Maulfick mit Maulschellen

> Girlfriend Giving Bad Head - Slap Her Silly! (9 Minuten)
   Halten wir zunächst einmal fest: Das kleine, namenlose Miststück in diesem homemade Privatvideo ist heiß. Okay, wir sehen nicht viel von ihrem Fickbody außer einer Andeutung ihrer Titten in ihrem Top (scheinen vorzeigbar zu sein), aber ihr Gesicht ist hübsch, und da wir hier Romantiker sind, wissen wir das durchaus zu würdigen. Vor allem in einem POV-Blowjob-Video, wo wir dazu verdammt sind, der kleinen Schlampe unentwegt ins Gesicht zu schauen, ist es hilfreich, keinen hässlichen Vogel vor sich zu haben. Ihre falschen Wimpern hätte es nicht gebraucht, aber das Lutschluder hat schöne dunkle Augen und einen guten Blasmund.
   Die kleine Privatschlampe kniet zwischen den Schenkeln ihres Lovers auf der Auslegeware und lässt sich dabei filmen, wie sie gewissenhaft seinen Schwanz lutscht, während sie ihn gleichzeitig mit ihrer linken Hand wichst. Ein solcher Einsatz ist löblich, aber bald wird deutlich, dass sie die Hand auch dafür einsetzt, dass der Fickkolben nicht allzu tief in ihren Mund eindringt. Kehlenfick ist nicht so ihre Sache, und das macht das kleine Miststück - bei aller Hotness - dann doch etwas nutzlos.
   Man kann ihr nicht vorwerfen, dass sie sich keine Mühe gibt. Das namenlose Luder saugt seine Eier in ihre Maulfotze, beim Lutschen seiner Eichel zeigt sie wirklich Einsatz, und ihre Wichshand schrubbt streckenweise in einem Tempo über den Schwanz, dass sie hinterher wahrscheinlich einen Tennisarm, zumindest aber Muskelkater haben dürfte.
   Trotzdem: Wichsfinger sind keine Abstandhalter, und wenn immer nur die Eichel poliert wird, helfen die schönsten Lippen nichts - auf Dauer ist das etwas eintönig. Die Geduld ihres Fickers ist deshalb bald zu Ende. Die kleine Lutschfotze fängt sich eine klatschende Ohrfeige, und es bleibt nicht die letzte Maulschelle, die sie als Motivierungsinstrument verpasst bekommt. Immer wieder packt ihr Ficker sie nun auch am Nacken oder Hinterkopf, zerrt ihr Gesicht in seinen Schritt und stopft ihr seinen Schwanz tiefer in den Schädel.
   Damit kommt sie nicht gut klar, trotz ihrer Finger am Schaft, mit denen sie schlimmeres zu verhindert versucht, sie würgt an der Eichel in ihrem Rachen, hustet und fängt sich gleich die nächste Backpfeife. Nicht nur so kleine Klapse aufs Bäckchen, sondern schöne satte Klatscher, dass ihr hübsches Köpfchen schön Seite kippt. (Das rote Bäckchen steht ihr ausgezeichnet, und dieser eingeschüchterte Blick nach oben, wenn er mit der Hand ausholt, um ihr dann... doch bloß eine Haarsträhne aus dem Gesicht zu streichen, lässt beinahe mein Herz schmelzen. Auch da ist ein hübsches Gesicht natürlich ein unschlagbarer, entschuldigung: ein schlagbarer Vorteil...)
  Offenbar machen die zwischenzeitlichen Deepthroat-Etappen, so kurz sie auch sind, der Kleinen etwas Angst, jedenfalls will sie nun ein Codewort verabreden (keine Ahnung, wie sie es mit vollem Mund aussprechen will), und die Antwort ihres Fickers darauf ist die einzig richtige: noch eine Ohrfeige und den Schwanz direkt zurück ins Maul. Soweit kommt es noch, dass Schlampen auf Knien auch noch Ansprüche stellen! Da muss man aufpassen, sonst gibt's Analverkehr bald nur noch, wenn sie "in Stimmung" ist...
   Der Kerl zeigt also, was Sache ist, und die kleine Fotze fügt sich ihrem Schicksal, lutscht und saugt den Riemen mit gespitzten Lippen und vollem Einsatz, massiert nun auch den Sack mit der freien Hand, holt sich derweil weitere Backpfeifen ab, damit sie ihren Platz nicht vergisst, und nach achteinhalb Minuten hat sie ihren Ficker dann endlich so weit, dass er ihr sein Sperma in den Mund wichsen kann.
   Wenigstens beim Schlucken stellt sie sich nicht an, man hätte hier ja schon fast mit weiteren Eigenwilligkeiten gerechnet. Am Rest aber wird sie noch arbeiten müssen. Ohne anständige Rachenfick-Fertigkeiten ist auch so ein Beauty-Face nur die Hälfte wert. Aber nach allem, was wir gesehen haben, sind gute Anlagen - bei beiden! - durchaus vorhanden.

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