Das Paradies hat zweiundvierzig Löcher

Crazy Fuck Bunch (57:59)
(rs) Kann ja sein, dass Dir 72 Jungfrauen zustehen, wenn Du Dich in einem Flughafen selbst in die Luft sprengst. Aber wer will schon 72 spröde, verklemmte Jungfrauen im Jenseits, wenn man im Diesseits vierzehn rundum erfahrene und willige russische Sexschlampen haben kann wie Alisa, Jennia, Jessica, Karen, Lisa, Lolita, Lucy, Melena, Milena, Nika, Pearl, Polina, Vika und last but not least die obergeile Elena Berkova, die sich in dieser Branche sogar schon einen Nachnamen erarbeitet hat? Die vierzehn Fickschlitten tummeln sich bereits alle in einem kleinen Raum, nur notdürftig bekleidet stöhnen und wimmern sie ohrenbetäubend vor Geilheit, lutschen gierig an Dildos und können es allesamt kaum erwarten, endlich den beiden Hochleistungsstechern Ian Scott und Talon zu Diensten zu sein.
   Und Freunde, seien wir ehrlich: So stellen wir uns doch alle das verfickte Paradies vor, oder? Das sind immerhin 42 klaffende Löcher für zwei harte Schwänze und 28 wippende Brüste fürs Auge noch dazu! (Zweiundvierzig! Wie der Sinn des Lebens, des Universums und allem!) Die Schlampen lutschen, lecken und blasen dienstbeflissen die beiden Ständer und halten dann auch ihre anderen Löcher hin. Sie reihen sich auf, sie stapeln sich übereinander, Fickfleischpyramiden fast wie in Abu Ghraib, schlanke, blasse, straffe Leiber, allseits verfügbar, willig und begierig, einen harten Schwanz in sich aufzunehmen – doch da heißt es Geduld haben: Bei diesem Frauenüberschuss dauert es schon eine Weile, bis sich die beiden harten Prügel durch das Teilnehmerinnenfeld gepflügt haben.
   Als Ian und Talon sich aber schließlich kreuz und quer durch alle verfügbaren Körper gefickt haben und schließlich ihre speichel- und fotzenschleimgeschmierten Schwänze wichsen, kommen die angestoßenen Luder allesamt gierig angekrabbelt, dass sich die erbärmliche jämmerliche Axe-Werbung dagegen ausnimmt wie eine ZDF-Dokumentation über depressive Impotenz. Wie hirntote Dreiloch-Zombies, die nur von kostbarem Samen aus ihrem untoten Dasein erlöst werden können, kriechen sie wie von einem Urinstinkt getrieben winselt und flehend auf den wackeren Ian Scott zu, und wie ein Heckenschütze spritzt er nun sein Sperma wild in die zuckende Menge. Dann will er seinen schmierigen Ständer saubergelutscht bekommen, und damit die vierzehn russischen Schlampen wissen, was sie zu tun haben, bekommen sie es von einer Dolmetscherin übersetzt.
   Moment mal, eine Übersetzerin, die für den reibungslosen Ablauf eines interkulturellen Gangbangs sorgt?! Ernsthaft? Freunde, das MUSS das Paradies sein!

(zuerst veröffentlicht am 10.01.2013 bei Nelly Porneaux)

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