Rührend und romantisch

> Throat Party (7 Minuten)
   Heute mal etwas Besinnliches zur Vorweihnachtszeit, dem Fest der Liebe. Während es in diesem Blog sonst meist um die Benutzung und Besamung von willigen und gelegentlich auch unwilligen Schlampen geht, ist es Zeit für etwas Romantik. Und kann es etwas romantischeres geben als eine Frau, die einen Schwanz in den Mund nimmt und ihn hingebungsvoll lutscht, bis der Mann tief in ihrem Schädel abspritzt? Ich wüsste nicht. So gesehen ist diese kleine Spanierin oder Südamerikanerin mit ihrer Zahnspange und pinkem Kleidchen eine der ungekrönten Königinnen der Romantik: Bäuchlings liegt sie auf einer Massagebank und tut nichts anderes, als einen vor ihr stehenden Schwanz zu blasen.
   Ein reines Blowjob-Video also. Warum man diesen Clip trotzdem schauen sollte: Die Hingabe, die Entschlossenheit, das Durchhaltevermögen des kleinen Luders und ihr unbedingter Wille, nicht eher aufzuhören als bis das Sperma endlich in ihren Rachen schießt, sind wirklich beachtlich. In diesem Video ist einmal nicht der Cumshot der Höhepunkt, sondern der Weg dorthin.
   Zugegeben, auf dem Weg dorthin geht der Ficker nicht gerade zimperlich mit diesem zierlichen kleinen Fickschädel um. Das zu erwähnen gebietet die Fairness. Als erstes greift er sich ihre geflochten Zöpfe, um ihren Kopf unter Kontrolle zu bekommen, dann drückt er ihr auch schon seinen Riemen ins Maul. Schnell wird ihrerseits gehustet, gewürgt und geröchelt, und dann übergibt sich das Blasebalg auch schon und kotzt in breitem Strahl über den Schwanz und auf die Unterhose ihres Maulhelden.
   Aber hält sie das davon ab, tapfer weiterzumachen? Natürlich nicht. Und ihn auch nicht, warum sollte es auch? Also würgt und spuckt die kleine Lutschschlampe immer weiter, immer neue Schwälle von Sabber und Erbrochenem ergießen sich über den hart aufragenden Fickkolben, der unermüdlich weiter in ihren Rachen bohrt, nach zwei Minuten kommt ihr die Galle auch noch aus den beiden Nasenlöchern gelaufen (nicht zum letzten Mal übrigens). Die Kleine muss eine Menge getrunken haben vor diesem Blowjob, es wird wirklich alles eine Riesenschweinerei, ihr Gesicht sieht bald aus, als wäre sie in eine Schlammlawine geraten, aber erst, als der Kerl sich endlich in ihren Hals ergießt, hat sie ihre Mission erfüllt.
   Diese Tapferkeit hat wirklich etwas rührendes, ja, etwas zauberhaft anrührendes, wie man es aus dem klassischen Deepthroat-Genre sonst nicht kennt. Wie ich schon sagte: Pure Romantik! Ein Fest der Liebe.
   Und damit frohe Weihnachten!

Die bohrende Bekehrung einer kleinen Christenschlampe

> Christian Speed Dating - Innocent Girl Gangbanged on Film (43 Minuten)
Achtung: Kontroverse Inszenierung - nicht für empfindliche Gemüter
   Nachdem wir uns im letzen Post noch an der Besudelung einer frommen, verschleierten Muslima erfreut haben, wollen wir uns nicht dem Vorwurf religiöser Einseitigkeit aussetzen und widmen uns daher heute der sexuellen Zurichtung einer süßen blonden Christenschlampe.
   Sie sind ja schon putzig, diese unschuldigen, enthaltsamen Hardcore-Katholikinnen: Blutjung, aber noch von der ganz alten Schule, sparen sie sich und ihre ungestempelten Fotzen für „den richtigen“ auf, wer immer das sein soll. Vor der Hochzeitsnacht lassen sie keinen drüber, damit Sweet Jesus nicht traurig ist und sein Daddy sie nicht in die Hölle schickt. Klingt vielleicht nicht völlig plausibel, aber wenn man auf diese Zielgruppe steht, ergeben sich hier durchaus interessante Perspektiven, wie dieser Clip zeigt.
   Aber wie finden sie denn nun „den richtigen“, die kleinen unberührten Betschwestern? Da gehen sie durchaus mit der Zeit und nutzen auch das Internet. Und hier kommen die Jungs von „Christian Speed Dating“ ins Spiel, die strenggläubige junge Menschen ins Gespräch zu bringen versuchen. So auch die züchtige blonde Jodi Taylor, die von durchaus anregenden Gesprächen zu berichten weiß und nun nur noch ein kurzes Video-Testimonial für die Website dieser Kuppelsamariter aufnehmen soll.
   Noch während die Kamera läuft, zeigt sich allerdings schnell, dass die Jungs von „Christian Speed Dating“ nicht etwa die Vermählung unbefleckter Jungfrauen mit adäquaten komplexbeladenen Jungfrömmlern im Schilde führen, sondern die Sprengung intakter Jungfernhäutchen und die Tiefenerkundung bislang unberührter Löcher. Und da sie wissen, dass sie dabei durchaus mit Gegenwehr zu rechnen haben, schließlich gibt es für die kleinen Christenfotzen hier einiges zu verlieren, von einem gottgefälligen Leben bis hin zu einem Platz im Himmel danach, gehen die Jungs auch nicht mit übertriebener Vorsicht vor. Erstmal überrumpeln und dann kräftig Gas geben, lautet die Devise. Besser, diese selbstgerechte Schlampe in ihrem züchtigen Pastorentöchter-Look in dezentem Mäuschen-Grau lernt ihre Lektion über ihren Platz auf Erden schnell...
   Zu viert fallen die Männer (James Deen, John Strong, Danny Wylde, Mr. Pete) auf dem Sofa über die kleine Jodimaus her und penetrieren bei laufender Kamera mit formvollendeter unchristlicher Ruppigkeit im Wechsel alle Löcher der erst kreischenden, später wimmernden und winselnden Ex-Jungfrau. Es dauert lange und braucht neben vier brettharten Schwänzen auch einiges Würgen und Ohrfeigen, bis die wundgefickte Vorzeigekatholikin sich nicht mehr wehrt, sondern ihre Bekehrung zur Dreilochschlampe akzeptiert und den Ansturm der harten Fickprügel nicht mehr nur als Martyrium hinnimmt, sondern ihn sogar etwas genießen kann. Und als sich dann endlich der heilige weiße Saft des Lebens wie eine Erkenntnis über und in sie ergießt, da wird die tapfere kleine Christensau sicher die Glocken läuten hören.
   In der Theologie nennt man solche Momente eine Epiphanie. Gott hat sich Jodi gezeigt und ihr den Weg gewiesen. Einen Weg, der abweicht von dem ihrer frommen Brüder und Schwestern. Aber wer mit solchen Talenten gesegnet ist wie Jodi (und wer derart einstecken kann), hat in der Welt eine besondere Verantwortung zu übernehmen. Für eine belastbare Fickschwester wie sie hätte man sicher auch im Vatikan Verwendung, zumindest unter den Heten dort. Ein ausführliches Bewerbungsvideo für höhere Weihen hat sie ja nun. (Und wer weiß, vielleicht wurde hier sogar ein neues Gemeindemitglied gezeugt, denn verhüten darf die kleine Katholikenmaus ganz sicher nicht…)
   Auf die Jungs von „Christian Speed Dating“ hat der HErr gewiss ein besonders wohlgefälliges Auge. Wer sich derart abgebrüht einen Zugang zu unberührten Jungfotzen verschafft, um ihnen den Weg zu weisen und ihre verschlossenen Löcher aufzubohren, gehört ohne Frage zur Krone der Schöpfung. Mit Jodi hatten sie anfangs zwar durchaus ihre Mühe, aber sie sind eben fleißige Arbeiter im Weinberg des Herrn.

Sperma statt Sharia: Muslima am Gloryhole geschändet

> Muslim Slut Nadia Ali Fucking And Sucking Gloryhole Cock (18 Minuten)
   „Think Big“, sagt man ja gerne, und groß sind offenbar auch die Träume dieser heißen Muslimafotze, die still und züchtig in ihren Schleier verhüllt durch die Pornoabteilung eines amerikanischen Sexshops schleicht. Nach einer genaueren Inspektion des Covers entscheidet sie sich schließlich für die DVD „Mandingo - The King of Interracial“ mit Brooklyn Chase, Miley May (aka Miley Mae), Giselle Leon (aka Lexi Brooks), Emily Austin und Brooklyn Lee, vor allem aber eben mit Mandingo, dessen Schwanz der so ziemlich größte ist, den ich in Pornos bislang gesehen habe. Mandingos Schwanz ist so dermaßen groß, dass selbst ich (!) manchmal fast schon ein bisschen Mitleid mit einem Fickstück bekomme, wenn es seinen armdicken Prügel in die Fotze oder gar ins Arschloch gestopft bekommt. Aber natürlich nur fast.
   Von solchen Riesenschwänzen träumt offenbar auch Nadia Ali, so heißt das pakistanische Miststück, deren strenger muslimischer Glaube ihr nicht gerade viele sexuelle Entfaltungsmöglichkeiten zugesteht, der sie glücklicherweise aber nicht vollständig vor geheimen schmutzigen Phantasien bewahren kann. Sehnsüchte und Triebe lassen sich nicht wegverschleiern, und vielleicht hat ihr Mann ja auch nur einen kleinen Pimmel. Dann kann sich da einiges aufstauen. Und heißt es nicht etwa „Gott ist groß“ in diesen Kreisen?
   Im Sexshop ist Nadia offenbar Stammkundin, sie hat dort ein Benutzerkonto und der freundliche Junge an der Kasse kennt sie schon, als sie ihm wortlos (denn mit fremden Männern, dazu noch mit ungläubigen, darf sie natürlich nicht sprechen) die DVD rüberschiebt. Kaufen kann die arme Nadia den Porno leider nicht, vermutlich bekäme sie mächtig Ärger, wenn ihr strenggläubiger Mann so etwas in ihrem Hause finden würde, also schaut sie sich den Streifen mit dem großen Steifen in einer der Videokabinen des Sexshops an. Scheint schon so eine Art Routine zu sein.
   Nachdem Nadia in der schmucklosen Kabine Platz genommen hat und der Film startet, rutscht ihr auch schon bald die züchtige Verschleierung nach oben und nach unten, ihre Hände betasten ihre Pussy und ihre Brüste, immer erregter kommentiert sie die Handlung auf dem Bildschirm, und gerade als sie halblaut ihre Genugtuung darüber ausspricht, dass ihre Titten größer sind als die der Pornodarstellerin auf dem Monitor (und in der Tat, das sind geile volle Brüste, die sie da gerade zusammendrückt), begreift sie mit einem mal, was der Sexshop-Verkäufer vorhin gemeint hatte, als er sie vor „really weird shit“ gewarnt hatte, der da neuerdings in seinen Videokabinen abghehe: In die Seitenwand sind offenbar kürzlich zwei notdürftig mit Gaffer-Tape umklebte Löcher gebohrt worden, und durch die werden gerade zwei Schwänze in Nadias Kabine hineingeschoben.
   „What is this? Is this real?“, fragt die kleine Muslimaschlampe, als sie die Schwänze erblickt, und um sich davon zu überzeugen, dass das alles echt ist, nimmt sie beide Riemen auch gleich mal prüfend in die Hand.
   „Is this legal, is this okay?“, fragt sie dann, und wenn sie damit die Sharia-Gesetze meint, dann kann die Antwort wohl nur „Nein!“ lauten. „Nein“ sagt das kleine Schleierluder aber nur zu einem der beiden Schwänze, zum kleineren, weißen, nicht ganz so harten Exemplar. Den großen harten schwarzen Fickprügel jedoch beginnt sie sogleich zu wichsen und zu lutschen und später lässt sie sich von ihm auch noch von hinten durch die Wand ficken, als ob Allah und der Prophet von alledem nichts mitbekämen. Von der Länge her hat der schwarze Kolben fast schon Mandingo-Proportionen; dagegen wirkte der blasse Penis ein Loch weiter tatsächlich ziemlich kümmerlich. Solch ein fetter Schwanz ist schon ein spürbar stärkeres Argument als ein paar fromme Suren aus dem Koran, so ein Schwanz appelliert nicht nur an die inneren Werte, sondern dringt auch gleich forsch zu diesen vor.
   Ihre Verschleierung hat Nadia nach und nach abgeworfen, eine Gloryhole-Kammer ist schließlich auch nichts anderes als ein begehbarer Schleier mit rechten Winkeln: ein Mittel, sich fremder lüsterner Blicke zu entziehen und sich in Anonymität und Unerkanntheit zurückzuziehen.
   Als der Schwanz endlich auf die ihm unbekannte, mittlerweile nackte und ihm doch verborgene Nadia abspritzt, kniet sie wieder vor dem Wandloch und melkt sich die Wichse gewissenhaft quer über das ganze Gesicht, als ob es für sie gar nicht schöneres geben könnte als sich die Fresse mit fremden Sperma vollsamen zu lassen. Es steht ihr gut. Und offensichtlich tut es ihr auch gut, aus dem repressiven Korsett von Religion und Moral, das ihr täglich angelegt ist, einmal ausgebrochen zu sein. Vielleicht sollte sie beim nächsten Mal einen Gebetsteppich mitnehmen und es sich auf ihm besorgen lassen?
   Als Nadia nach ihrer Gesichtsbesamung noch neugierig nach dem anderen, von ihr schmählich verschmähten Schwanz schaut, der einsam hinter dem zweiten Loch gewichst wird, bekommt sie zur Strafe für ihre wählerische Herablassung auch noch das zweite Ejakulat ab. Und wie die kleine Koranschlampe nun aufquiekt und sich davor ekelt, dass sie da einen Spritzer auf ihr Knie abbekommen hat (während ihr fremder Samen noch das Gesicht herunterläuft), das ist schon wirklich köstlich! Ist dieser Schlonz denn überhaupt halal? Wie kann es dieser Ungläubige nur wagen, die Ehre einer gottgefälligen frommen Muslima so zu besudeln?!
   Allahs Strafe dürfte ihm gewiss sein. Nadia hingegen ist der lebende Beweis dafür, dass Zuwanderung keine Bedrohung, sondern eine Bereicherung für unsere westliche Gesellschaft bedeutet. Wetten, dass ihr nächster Besuch in einer Videokabine nicht lange auf sich warten lässt? „Think Big!“, Nadia!

Maulfick mit Maulschellen

> Girlfriend Giving Bad Head - Slap Her Silly! (9 Minuten)
   Halten wir zunächst einmal fest: Das kleine, namenlose Miststück in diesem homemade Privatvideo ist heiß. Okay, wir sehen nicht viel von ihrem Fickbody außer einer Andeutung ihrer Titten in ihrem Top (scheinen vorzeigbar zu sein), aber ihr Gesicht ist hübsch, und da wir hier Romantiker sind, wissen wir das durchaus zu würdigen. Vor allem in einem POV-Blowjob-Video, wo wir dazu verdammt sind, der kleinen Schlampe unentwegt ins Gesicht zu schauen, ist es hilfreich, keinen hässlichen Vogel vor sich zu haben. Ihre falschen Wimpern hätte es nicht gebraucht, aber das Lutschluder hat schöne dunkle Augen und einen guten Blasmund.
   Die kleine Privatschlampe kniet zwischen den Schenkeln ihres Lovers auf der Auslegeware und lässt sich dabei filmen, wie sie gewissenhaft seinen Schwanz lutscht, während sie ihn gleichzeitig mit ihrer linken Hand wichst. Ein solcher Einsatz ist löblich, aber bald wird deutlich, dass sie die Hand auch dafür einsetzt, dass der Fickkolben nicht allzu tief in ihren Mund eindringt. Kehlenfick ist nicht so ihre Sache, und das macht das kleine Miststück - bei aller Hotness - dann doch etwas nutzlos.
   Man kann ihr nicht vorwerfen, dass sie sich keine Mühe gibt. Das namenlose Luder saugt seine Eier in ihre Maulfotze, beim Lutschen seiner Eichel zeigt sie wirklich Einsatz, und ihre Wichshand schrubbt streckenweise in einem Tempo über den Schwanz, dass sie hinterher wahrscheinlich einen Tennisarm, zumindest aber Muskelkater haben dürfte.
   Trotzdem: Wichsfinger sind keine Abstandhalter, und wenn immer nur die Eichel poliert wird, helfen die schönsten Lippen nichts - auf Dauer ist das etwas eintönig. Die Geduld ihres Fickers ist deshalb bald zu Ende. Die kleine Lutschfotze fängt sich eine klatschende Ohrfeige, und es bleibt nicht die letzte Maulschelle, die sie als Motivierungsinstrument verpasst bekommt. Immer wieder packt ihr Ficker sie nun auch am Nacken oder Hinterkopf, zerrt ihr Gesicht in seinen Schritt und stopft ihr seinen Schwanz tiefer in den Schädel.
   Damit kommt sie nicht gut klar, trotz ihrer Finger am Schaft, mit denen sie schlimmeres zu verhindert versucht, sie würgt an der Eichel in ihrem Rachen, hustet und fängt sich gleich die nächste Backpfeife. Nicht nur so kleine Klapse aufs Bäckchen, sondern schöne satte Klatscher, dass ihr hübsches Köpfchen schön Seite kippt. (Das rote Bäckchen steht ihr ausgezeichnet, und dieser eingeschüchterte Blick nach oben, wenn er mit der Hand ausholt, um ihr dann... doch bloß eine Haarsträhne aus dem Gesicht zu streichen, lässt beinahe mein Herz schmelzen. Auch da ist ein hübsches Gesicht natürlich ein unschlagbarer, entschuldigung: ein schlagbarer Vorteil...)
  Offenbar machen die zwischenzeitlichen Deepthroat-Etappen, so kurz sie auch sind, der Kleinen etwas Angst, jedenfalls will sie nun ein Codewort verabreden (keine Ahnung, wie sie es mit vollem Mund aussprechen will), und die Antwort ihres Fickers darauf ist die einzig richtige: noch eine Ohrfeige und den Schwanz direkt zurück ins Maul. Soweit kommt es noch, dass Schlampen auf Knien auch noch Ansprüche stellen! Da muss man aufpassen, sonst gibt's Analverkehr bald nur noch, wenn sie "in Stimmung" ist...
   Der Kerl zeigt also, was Sache ist, und die kleine Fotze fügt sich ihrem Schicksal, lutscht und saugt den Riemen mit gespitzten Lippen und vollem Einsatz, massiert nun auch den Sack mit der freien Hand, holt sich derweil weitere Backpfeifen ab, damit sie ihren Platz nicht vergisst, und nach achteinhalb Minuten hat sie ihren Ficker dann endlich so weit, dass er ihr sein Sperma in den Mund wichsen kann.
   Wenigstens beim Schlucken stellt sie sich nicht an, man hätte hier ja schon fast mit weiteren Eigenwilligkeiten gerechnet. Am Rest aber wird sie noch arbeiten müssen. Ohne anständige Rachenfick-Fertigkeiten ist auch so ein Beauty-Face nur die Hälfte wert. Aber nach allem, was wir gesehen haben, sind gute Anlagen - bei beiden! - durchaus vorhanden.

Schneller Arschfick mit Widerworten

> Prostitutes Are People Too (4 Minuten)
   Hübsch ist sie ja, diese kleine dunkelhaarige Nutte, und einen heißen Body hat sie auch. Aber warum hat sie bloß so schlechte Laune? Es gibt doch wirklich schlimmeres, als sich über die Sofalehne gebeugt von hinten durchficken zu lassen!
   Zugegeben, der Schwanz, der sie da vögelt, ist nicht gerade der größte. Aber dann könnte sie sich ja wenigstens mal zusammenreissen, als der plötzlich das Loch wechselt und in ihr Rektum stößt. Stattdessen quiekt die Schlampe vor Schmerz auf und jammert rum: „It hurts! Wait, wait, wait…“ Aber so weit kommt’s noch, ein paar Stöße hat sie noch zu ertragen, bevor sie dann mit schmerzverzerrtem Gesicht über der Sofalehne zusammensinkt und darum bittet, wenigstens die mitlaufende Kamera auf dem Stativ auszuschalten, die die ganze Transaktion festhält.
   Vielleicht hätte ihr Stecher ihr den Gefallen getan, doch als sie ihm noch ein wütendes „Fuck you!“ zuzischt, überlegt er es sich anders und tut nur so als ob. Spätestens als er ihr immer wieder das Haar aus dem Gesicht streicht, während er sie wieder in den Arsch fickt, damit die Schlampe im Film auch wirklich gut zu erkennen ist (wie gesagt, sie ist wirklich recht hübsch, man könnte sie auch von vorne nehmen...), wird aber auch der kleinen Nutte klar, dass hier heute gar nichts nach ihrem Willem läuft. Immerhin, sie lässt sich weiter keuchend und stöhnend ihr Hinterzimmer nageln, unterbrochen nur von kurzen Verschnaufpausen, auf denen sie sich kaum auf den Beinen halten kann und nach Luft schnappt, bis der Kerl sie wieder runterdrückt und weiterfickt.
   Soll sie doch froh sein, dass der Spaß nach nicht mal drei Minuten für sie schon durchgestanden ist und ihr Freier endlich in sie abspritzt (und ihr für das „Fuck you“ keine geballert hat). Das war vielleicht nicht leicht, aber schnell verdientes Geld. Gegen ein anschließendes Close-up ihres aufgebohrten Arschlochs wehrt sie sich dann auch nicht mehr. Und sieh an, wie feucht ihre Möse immer noch ist! So schlimm kann’s also nicht gewesen sein.
   Was soll also die schlechte Laune, bitch?

Maulfick für die Schreibtisch(sch)lampe

> The Slap Happy Tapes (11 Minuten)
   Gutes Personal ist schwer zu finden, manchmal muss man sogar im Ostblock suchen, um geeignete Humanressourcen aufzutreiben. Aber wenn man Glück hat, findet man dort willige und belastbare Arbeitskräfte wie Sophie, die blonde, etwas dürre Sekretärin von "Mr. Lamarr", die ihrem Akzent nach zu urteilen vielleicht aus Tschechien kommt. Nicht unbedingt eine elegante High-End-Schönheit, mit der man Premium-Kunden beeindrucken kann, aber auf jeden Fall sexy genug für ein bisschen Ablage zwischendurch. Als ihr Chef sie bittet, ihm ihre Brüste zu zeigen, ziert sie sich nur handgestoppte 16 Sekunden lang, dann beginnt sie schon, ihr bauchfreies Top über ihre runden kleinen Titten zu schieben.
   Es ist das erste und das letzte Mal in diesem Clip, dass das kleine Büroluder bei etwas zögert - allen weiteren Anforderungen, etwa jene, sich rücklings auf den Schreibtisch zu legen, den Rock hochzustreifen und sich kopfüber in den über die Tischplatte hängenden Kopf ficken zu lassen, wird unverzüglich Folge geleistet. Manche haben eine Schreibtischlampe, Mr. Lamarr hat eine Schreibtischschlampe. Die ist vielleicht nicht gerade eine Leuchte, aber das Angestelltenverhältnis lohnt sich offenkundig dennoch. Dass man Sophie auch mal etwas grober anpacken und etwas ruppiger in den Schädel stoßen kann als der Durchschnittssekretärin, scheint in ihrem Gehalt berücksichtigt zu sein. (Viel Geld scheint es allerdings in Sophies Falle nicht zu sein, wenn man sich ihre billigen Klamotten und insbesondere ihren silbernen Polyester-Slip anschaut. Slawische Arbeitskräfte machen's halt für weniger.)
   Wie auch immer, Sophie ist ein verlässliches Arbeitstier und würgt lieber an einem Schwanz in ihrem Rachen, als sich zu beklagen. So ist das eben in der Lohnabhängigkeit: Manchmal muss man im Büro seinen Frust auch mal runterschlucken. Allerdings wirkt Sophie nicht wirklich frustriert, sondern im Gegenteil sogar durchaus engagiert, und was sie schließlich runterschluckt, ist auch kein Ärger, sondern feinstes, frisches Chefsperma. Und das ist doch mal eine hübsche Zulage - so schlecht ist es für die Kleine also nicht gelaufen. Keine Ahnung, ob sie Steno kann oder das Zehn-Finger-System beherrscht, aber für die Ablage eignet sie sich hervorragend. Diese Vorzimmerpflanze ist geboren für Schreibtisch-Jobs!

Ein doppelt durchgefickter Schlampenarsch

   Immer rein in die gute Stube! Dieser Ausschnitt verzichtet auf Vorgeschichte und Vorspiel und springt gleich mitten hinein in die Action. (Wer das Vorspiel vermisst, bekommt auf jeden Fall ein schönes Nachspiel geboten, aber dazu später.) Die Geschichte ist schnell erzählt: Zwei Schwänze stecken im Arschloch einer blondierten Vollblutschlampe und stoßen es kraftvoll wie eine Dampflokomotive durch.
   Es muss ein exquisites Arschloch sein, dass die Kleine ihr eigen nennt, so exquisit jedenfalls, dass ihre beiden Stecher es sich lieber teilen als sich länger in ihre Fotze zu verirren. Wer weiß, vielleicht hat die Schlampe ihre Pille vergessen, und für solch ein gut begehbares Fickstück ein Kondom anzulegen, ist nun wirklich keinem Manne zuzumuten. Wirklich gefühlsecht ist's nur ohne Gummi, und darum geht es letztlich doch immer: um Gefühl!
   "Fuck my ass!", ruft die räudige Hündin, und es muss auch deshalb ein exquisiter Arsch sein, weil das fickwillige Analluder keinerlei Hemmungen zeigt, einen Schwanz direkt aus ihrem Rektum in den Mund zu nehmen. Eine Genießerin halt! Und natürlich reisst sie ihr Maul weit auf, als der erste Stecher ihr mitten ins Gesicht wichst. Aber der zweite Ficker hat sich etwas noch besseres ausgedacht, und damit wären wir beim Nachspiel angelangt: Als er seinen Schwanz ab Minute 10 aus ihrem mittlerweile vermutlich völlig durchgescheuerten und wundgefickten Hinterzimmer zieht, spritzt er seine Ladung auf das Parkett, und die spermageile Schlampe darf sich seinen Samen nun auf allen Vieren kriechend mit rausgestreckter Zunge vom Fußboden lecken.
   Da spielt es keine Rolle, dass sich der blonde Fickschlitten auf dem Sofa und dem Couchtisch wirklich wacker geschlagen hat - das beste sind immer noch Frauen aus Bodenhaltung. Und diese hier weiß nicht nur, wo ihr Platz ist. Sie kriegt auch jetzt den Hals - Verzeihung: den Arsch - einfach immer noch nicht voll. Nachdem die beiden Stecher sich nach der derben Doppelpenetration und zwei Abspritzern bereits zum Duschen zurückgezogen haben, macht die kleine Schlampe mit einem Dildo einfach alleine weiter und hält dabei mit schwerem osteuropäischem Akzent fest, wie sehr sie diesen Dreierbums genossen habe.
   Sitzen wird sie trotzdem ein paar Tage nicht können. Wegen des Gefühls.

Der gewollte ungewollte Arschfick

> Unexpected Painal (4 Minuten)
   Als ob er das nicht wüsste: "Au, spinnst Du? Das ist mein Arsch!!", quiekt das blonde Miststück plötzlich in der Mitte dieses Clips. Na klar ist er das, Baby, deshalb schiebt Dir der Kerl ja seinen Schwanz auch mittenrein - und es wirkt nicht so, als wäre er dabei versehentlich falsch abgebogen. Offenbar war es ihm vorher einfach ein bisschen zu langweilig mit Dir, Süße, als Du ihm erst willig den Schwanz gelutscht und Dich dann von hinten in die glänzende Möse hast ficken lassen. Wohllüstig hast Du Deinen Kopf in den Nacken geworfen und mit weit aufgerissenem Maul gestöhnt. Ja, der Doggy-Fick war bestimmt sehr schön für Dich, aber ein bisschen fehlte vielleicht da auch die Herausforderung, meinst Du nicht?
   Als ob Du das nicht wüsstest: "Aaah, was wird das denn?!", jaulst Du, als Dein Ficker also das Loch wechselt. Aber Du kannst mir nicht erzählen, dass Du Dich nicht regelmäßig in den Arsch nehmen lässt. Du bist der Typ Großraumdisco-Aufriss: ein bisschen billig, ein bisschen ordinär, aber nach ein paar Drinks ohne größere Umstände abfickbar. Und warum nicht in den Arsch, verdammt nochmal? Dein Ficker weiß genau, dass Du es willst, und falls Du es nicht willst, wirst Du Dich zumindest nicht wehren, weil Du weißt, was sich gehört, wenn man einen Ficker mit nach Hause bringt. Am Ende ist es doch so: Lieber 'ne Schlampe als 'ne Zicke sein.
   Eine gute Schauspielerin bist Du auch nicht gerade. Wirklich ernst nehmen kann man Deinen demonstrativ herausgequiekten Widerwillen jedenfalls nicht. Trotzdem, Dein Jammern und Stöhnen geben Deinem eher passiven, biederen Geficke in Deinem biederen Ikea-Wohnzimmer nun endlich mal ein bisschen Würze, und so braucht Dein Stecher auch nicht lange, bis er in Dein kleines Arschloch abspritzen kann.
   "Das machst Du aber nicht nochmal, das tat ja voll weh...", stöhnst Du, als Du wieder zu Atem gekommen bist, gerade auf- und ausgegeilt genug, dass man Dir nicht böse sein kann. Aber wen willst Du hier eigentlich verarschen, Baby? Du weißt genau: Natürlich macht er das nochmal, und nach ihm der nächste, und danach der übernächste. Und eigentlich stehst Du drauf, und noch mehr stehst Du darauf, wenn Du so tun kannst, als ob Du es nicht drauf stehst. Denn nehmen werden sie Dich trotzdem, einfach weil sie dich nehmen wollen, und das ist ja soooo gut für Dein Selbstwertgefühl...
   Dein Problem ist nur: Dass alles sieht man Deinem brünftigen "Fick-mich!"-Gesicht schon nach fünf Sekunden an.

Kreuz und quer über Naomie

> Sweet Naomie - Hard Gangbang (56 Minuten)
   Eine knappe Stunde Zeit haben wir, um dem heißen Dreiloch-Fickschlitten Naomie dabei zuzuschauen, wie sie sich überaus bereitwillig von allen Seiten durchbolzen lässt. Also gönnen wir uns zu Beginn doch erstmal ein paar Minuten, um die Fuckability der kleinen Schlampe ein bisschen näher zu begutachten. Sie stolziert am Pool auf und ab und zeigt uns ihren einladenden, makellosen Prachtkörper. Schon der arschfreie Latexfummel, mit dem sie zu Beginn der Szene aufläuft, macht klar, dass sie sich nicht nur dorthin ficken lässt, wo die kleinen Kinder gemacht werden. Und damit der Fick ins Hinterteil auch richtig flutscht, wird das kleine Loch vorab schon mal mit einem Plug schön gangbar gemacht.
   Gut eingeölt und auf alle Schandtaten vorbereitet kriecht Naomie nun auf allen Vieren ins Haus, wie es sich für so ein kleines Fickfilet gehört, rüber zum Sofa, um ihren ersten Schwanz zu lutschen. Natürlich dauert es nicht lange, und aus einem Schwanz werden schnell drei. Naomie hat es offenbar am liebsten, wenn alle ihre Löcher gleichzeitig gefüllt sind, also darf jeder mal überall rein. Kreuz und quer lässt sie die Kerle über sich drüber, und dass dabei auch noch ein Strap-on-Dildo zum Einsatz kommt, mag in dieser Konstellation eine Kuriosität sein, zeigt uns aber, dass die kleine Rudelfotze auch nichts dagegen einzuwänden hätte, wenn Männer mit zwei Schwänzen auf die Welt kämen.
   Naomie lutscht den Dildo wie einen richtigen Schwanz, aber sie tut es wahrscheinlich deshalb, weil der Ersatzpenis eben noch tief in ihrem Rektum steckte. Genauso wie die Kette mit Analkugeln, die ihr jemand aus dem Arschloch zieht. Nein, ein gestörtes Verhältnis zu ihrem Hinterteil hat die Kleine definitiv nicht.
   Die Schwänze, um die Naomie sich zu kümmern hat, werden indes immer mehr, ich weiß nicht, wieviele insgesamt - am Ende werden es jedenfalls zwölf Spermaladungen sein, die ihr erst in den Mund, dann quer über das Gesicht ergehen. Aber falls jemand zweimal abgespritzt haben sollte, wäre es ihm kaum zu verdenken.
   Ordentlich heißgefickt und eingesaut, wie die durchgerockte Schlampe nun mittlerweile ist, werfen die Jungs sie zur Abkühlung (und zur Reinigung) erstmal in den Pool. Und dann bekräftigt Naomie in die Kamera, was für ein großer Spaß es für sie war, all diese Schwänze zu bedienen. Aber ehrlich gesagt: Wen schert's schon, ob sie Spaß dabei hat? Hauptsache ist, dass sie's macht. Mit ihrem von allen Seiten gut begehbaren Körper hat die willige Schlampe uns eine knappe Stunde beste Unterhaltung beschert.

Roxy, die routinierte Stopfgans

> Roxy Rush: Hate Fuck & DP ThaT Stupid Fuckin Skank Hoe (25 Minuten)
   Falsche Titten, falsches Lächeln, ein nuttiger rosa Fummel und billiges Schlampen-Make-up: So räudig präsentiert sich Roxxxy Rush in dieser Szene, und auch ihre dunklen Augen funkeln nicht gerade so, als wäre dahinter ein Übermaß an Intelligenz zu vermuten (oder man hat ihr vor der Szene schon ein paar betäubende Substanzen verabreicht... - oder vielleicht stimmt beides).
   Na, immerhin war Roxy schlau genug, das zu ihrem Beruf zu machen, was sie am besten kann: ihren Körper hinhalten. Und so hat sie sich sieben Jahre lang durch rund 100 Pornos der unteren bis mittleren Güteklasse gefickt, bis ihr Körper vermutlich irgendwann einfach durch war. So wie Roxy hier aussieht, ist diese Szene jedenfalls eher ihrem Spätwerk zuzurechnen.
   Übermäßig Rücksicht auf Gefühle muss man bei dieser Arbeitsfotze also nicht nehmen, und das tun auch die beiden Kerle nicht, die sie hier nach allen Regeln der Kunst durchnehmen. Deepthroats und Doppelpenetrationen wechseln sich ab, aber für einen "Hate Fuck", wie er im Titel vollmundig versprochen wird, hätte man dann doch ein bisschen mehr erwartet. Oder wie ein Kommentator unter dem Video anmerkt: "Hot, but they could have slapped her more."
   Immerhin, routiniert lässt sich Roxy alle Löcher stopfen, beklagt sich nicht, wenn es mal etwas ruppiger wird, sondern stöhnt nur immer lauter und lässt sich schließlich brav das Gesicht einweißen. Auch ein vollgewichstes Gesicht verleiht ihr nicht mehr Klasse (vielleicht hätten es dafür noch ein paar Ladungen mehr sein müssen), aber ist das gleich ein Grund, sie am Ende der Szene unter Geschrei aus dem Haus zu jagen? Als Wichsvorlage reicht sie schließlich allemal.

Shana, die lutschwillige Kehlenfotze

> Shana Lane: Dirty Blowjob Girl (13 Minuten)
   Shana Lane heißt dieses kleine kanadische Fickstück aus Montreal. Dass sie für heute offenbar nur einen Blowjob verabredet hat, ist zwar eigentlich keine Entschuldigung dafür, dass das Miststück während der ganzen Szene T-Shirt, Strumpfhosen und Ballerinas anbehält - man würde ja schon gerne sehen, was die Ware sonst noch so zu bieten hat. In ihrem Falle sei ihr das aber verziehen: Erstens ist die Ware allgemein bekannt. Und zweitens: Wenn eine Bettschlampe so hingebungsvoll bläst wie Shana, dann lässt man ihr gerne einiges durchgehen - und immerhin lässt sie ja am Ende als Zeichen des guten Willens wenigstens (und bestimmt nicht zufällig!) eine wohlgeformte Titte aus ihrem weitausgeschnitten Shirt baumeln. Das Luder!
   Bevor sie sich von ihrem Macker in ihr anständig durchgestoßenes Blasmaul spritzen lässt und dieses dafür schön weit mit dem Finger aufzieht, damit auch ja nichts daneben geht, zeigt sich Shana in diesem gut zwölfminütigem Facefuck-Abenteuer als lutschwillige Kehlenfotze vom Allerfeinsten. Würgend, röchelnd, spuckend und sabbernd lässt sie sich tief in den Rachen ficken, so tief und hart, dass sie zwischendurch fast unter den Eiern ihres Stechers zu ersticken droht (etwa ab 7:20). Eine echte Deepthroat-Königin in allen Lagen des Lutschgeschäfts!
   So wie Shana sich die Eichel immer wieder tiiiief ihre Kehle gestopft hat, hatte die Kleine hinter bestimmt ein paar Tage lang einen kratzigen, wundgefickten Hals.
   Kamillentee mit Honig soll helfen. Oder noch mehr Sperma.

Blumen im Haar, Schwanz im Po

> Blonde Bitch Takes Dick Up Her Ass in POV Action (27 Minuten)
   Mir kann doch keiner erzählen, dass es irgendeine Frau gibt, die es tatsächlich geil findet, einen Schwanz zu lutschen, der eben noch tief in ihrem kleinen dunklen Arschloch rumgebohrt hat. Da kann sie ihr verficktes Schlampenrektum vorher noch so gründlich ausgespült und durchgeputzt haben.
   Das gilt bestimmt auch für Mary Anne, eine meiner absoluten Lieblingspornoflittchen. Warum sie zu meinen Favoritinnen zählt? Weil sie's natürlich trotzdem macht - und weil sie sich nichts anmerken lässt. Die kleine Sau lässt sich ordentlich ihren Popo knallen und lutscht danach den Schwanz, als würde er nach Minze und Salbei schmecken. Und wenn man ihr vorher schon mal ein paar Finger durch die Rosette schiebt, dann lutscht sie natürlich auch diese gründlich ab. Und zwischendurch lutscht sie sogar noch Eier, selbst wenn die gar nicht in ihrem Arsch steckten! Erstklassiges Schlampenmaterial also, diese Mary Anne, und superniedlich sieht sie auch noch aus mit diesem Blumenkranz im blonden Haar.
   Am Ende dieser Szene (aus dem Film "Filthy Anal P.O.V.") bekommt sie die Wichse direkt in ihr Blasmaul verzapft, lässt das Sperma auf einen Glastisch tropfen und leckt es dann gleich wieder von der Platte auf. Hat sie was davon? Nö, natürlich nicht. Aber es sieht geil aus. Und nur deshalb macht sie's: Weil sie weiß, wie geil es aussieht und dass es fast unmöglich ist, dabei nicht in hohem Bogen abzuspritzen - sofern man denn bis hierhin durchgehalten hat. Und dafür liebe ich das kleine Dreckstück!

Abspritzunterlage im Büro

> Japanese Office Lady On Knees Getting Creamed (20 Min.)
   Wenn es um japanische Pornos geht, stellen sich immer die gleichen zwei Fragen: Woher kommt diese Bukkake-Besessenheit? Und warum, verdammt noch mal, müssen Geschlechtsteile immer verpixelt werden?
   Vielleicht hängt ja beides miteinander zusammen: Wenn Schwänze und Mösen aus irgendwelchen rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden dürfen, dann macht man halt stattdessen Sperma und Gesicher zu Hauptdarstellern und konzentriert sich auf diese. Und das dann gleich richtig!
   So läuft es auch in diesem Bukkake-Clip: Die Fotze dieser leckeren kleinen Nipponschlampe spielt keine Rolle, und die Schwänze, die auf ihr niedliches Gesicht abspritzen, fast genauso wenig.
   Am Anfang sieht es eher nach einer romantischen Zweierszene als nach Bukkake aus: Ein scheinbar seriöses Büroluder in weißer Business-Bluse, grauem Rock und schwarzer Hornbrille (Yuka Osawa) küsst feucht und leidenschaftlich ihren Chef und wichst dabei seinen Schwanz. Wahrscheinlich ist das Miststück bloß auf eine Gehaltserhöhung aus und will deshalb mal ihre ganze  Leistungsbereitschaft demonstrieren. Anders ist ihre Hingabe für diesen Hänfling mit flusigem Flaumbart jedenfalls kaum zu erklären. Als Chefchen ihr nach acht Minuten über die Finger wichst (länger hat er es nicht durchgehalten), zeigt Yuka, was ihre wahren Talente sind: nicht Steno und Excel-Sheets, sondern Sperma lecken und lutschen. Liebevoll und gierig schleckt sich die Büroschlampe ihre kleinen Wichsfingerchen ab und zutzelt gewissenhaft an Samenfäden.
   Und offenbar macht sie's nicht nur für den Boss. Nach und nach spritzen auch andere Kollegen auf sie ab, während sie auf dem Bürofußboden kniet und sich jeden klebrigen Spritzer sorgfältig in ihr durstiges Lutschmaul bugsiert. Was auf der Brille landet, wird besonders gründlich aufgeleckt, und absolute Weltklasse ist der Moment ab Minute 15:25, als sie sich einen amtlichen Spermafäden kunstvoll um die Zunge wickelt. Das ist doch mal ein anständiger Beitrag zum Betriebsklima!
   Wer weiß, vielleicht sind diese Dienstleistungen ja doch in ihrem Arbeitsvertrag fixiert? So in etwa: Lutschen und wichsen für alle Kollegen, aber Muschi und Popo stehen exklusiv der Geschäftsführung zur Verfügung... zumindest während der Gleitzeit.
   Kurzum: Diese kleine Abspritzunterlage ist so dermaßen spermageil und kunstfertig im Umgang mit dem weißen Kleister (und außerdem hübsch genug), dass man sie auch mal im Außendienst bei Kunden einsetzen sollte. Ihre Gehaltserhöhung hat sie sich auf jeden Fall verdient, und falls sie die nicht kriegt, sollten die abspritzenden Kollegen wenigstens für sie zusammenlegen (oder sie zum Trost auf der Schreibtischplatte einmal ordentlich durchnageln).

Spanisches Lutschluder ohne Dünkel

> Ali Cat Bukkake (vollständige Szene mit Intro, 22 Min.) (Doppel) (Doppel)
   Mit Banken haben's die Spanier bekanntlich nicht so drauf, das hat uns die Finanzkrise gezeigt. Aber Samenbanken, das würde ich ihnen zutrauen! Das Eigenkapital der spanischen Geldhäuser mag schmilzen wie Zitroneneis in der andalusischen Sonne, aber Sperma kann immer nachgeschossen werden. Klar, es waren die Japaner, die Bukkake erfunden haben, aber neben den Amerikanern und den Deutschen (Stichwort: GGG) zählen, was wenig bekannt ist, die Spanier zu den eifrigsten und besten Nachahmern.
   Und wer will es ihnen verdenken bei ihrem hochwertigen, heißblütigen Schlampenmaterial? Das Anspritzluder in diesem Clip ist doch einfach hinreissend! Sie ist der Typ "perfekte Hausfrau": Ihr kocht nichts über, egal, wieviele Töpfe auf dem Herd stehen. Wäre bestimmt auch mal eine liebevolle, humorvolle Mutter. Vor allem aber ist sie eine absolute spermageile Sau mit einem angeborenen Faible für Schwänze. Sie nennt sich Ali Cat und kommt aus Valencia. Das verdorbene Miststück lacht und grinst schon, als sie einer Gruppe Herren mit bestem Absichten vorgestellt und von diesen begierig begrapscht, begrabbelt und ausgezogen wird. Du siehst gleich, mit ihr kannst Du Spaß haben, einen trinken gehen, Pferde stehlen und Besamungspartys organisieren. Man kann bedenkenlos ein paar Bekannte nach Hause einladen, denn mit Ali wird man sich nicht blamieren: Ihr Geist ist willig, und ihr Körper ist wirklich ansehnliches Qualitäts-Fickfleisch von der iberischen Halbinsel.
   Ali Cats dunkle Glutaugen strahlen heiß vor Leidenschaft und Hingabe, als sie im fliegenden Wechsel zwölf Schwänze wichst und lutscht. Selbst als vier Kerle gleichzeitig mit ihren Schwänzen auf ihr Fickmaul gehen, ist sie mit Freude bei der Sache, und selbstverständlich lässt sie auch weiter anpacken dabei. Wenn man so einen Körper hat, dann bringt das gewisse Verpflichtungen mit sich, der weckt gewisse Begehrlichkeiten, und Ali ist klug genug, diese als Kompliment zu werten und ihre Assets zur allgemeinen Verfügung zu stellen.
   Nach achteinhalb Minuten beginnt dann der Bukkake-Part, bei dem Ali erneut ihre ganze Klasse beweist: mit offenen Augen und offenen Mund, wie es sich für eine richtige Anspritzschlampe gehört, lässt sie sich einkleistern wie eine Tapete, sammelt das Sperma aus sechs Schwänzen in ihrem Maul ein, bevor sie es herunterschluckt, dann nochmal fünf Ladungen, lutscht und leckt zwischendurch an ihren verschmierten Händen, steht danach noch für ein paar Nachzügler bereit und ist sich auch nicht zu schade, für den letzten Schuss ins Gesicht noch einmal anständig zu lutschen.
   Der Nachteil bei Bukkake-Videos ist ja im Allgemeinen: Selbst dann, wenn das Anspritzstück mal ganz ansehnlich ist (was leider längst nicht immer so der Fall ist wie hier), gilt das gleiche meist nicht auch für die beteiligten Wichser. In diesem Clip steht zum Beispiel ein fettes, ganzkörperbehaartes Urviech mit blöden Grinsen und kleinem Pimmel herum. Aber spricht es nicht für Ali Cat und ihre freundliche Art, dass sie auch brav an diesem Pillermann herumnuckelt, bis er sich auf sie ergießt? Sie ist wirklich ein niedrigschwelliges Lutschluder ohne jeden Dünkel. Beim Schwänzelutschen geht sie nicht nach Äußerlichkeiten, nein, sie steht auf innere Werte. Und die Sau hilft nur zu gern auch dabei mit, diese Werte von innen nach außen zu melken und zu saugen...
   Hier gibt es übrigens noch ein paar schöne Making-Of-Fotos von diesem Clip zu sehen: Asi fue el Bukake de Ali Cat. Ich hatte ja mal dem spanischen Bukkake-Luder Dolce einen Heiratsantrag gemacht. Sie hat nie geantwortet - zum Glück: Ali finde ich nämlich noch viel, viel geiler... ;-)

Bügelbrett in Bodenhaltung

> Hot Little Blonde Tied up and Gang Banged (57 Minuten) (Doppel) (Doppel) (Doppel)
   Blass, dürr und flachbrüstig - das bleichblonde Bügelbrett Sasha Rose bringt nicht gerade die typischen Features mit, mit denen man im Pornobusiness zur Marke und zum Star wird. Da muss das klapperige Fickgestell dann schon mit anderen Vorzügen punkten, um gebucht zu werden - und uns Heimwichsern dann auch noch eine schöne harte Latte zu bescheren.
   Zimperlich ist die kleine Schlampe schon mal nicht, das ist gut. In Sachen Benutzbarkeit spielt sie locker in der Sasha-Grey-Liga mit. Und immerhin hat Sasha volle Blaslippen und eine schöne geschwollene Pussy. Mit dem Material sollte sich also etwas anfangen lassen.
   Überspringen wir ruhig das Interview am Anfang. Interessant wird es, als sie nach etwa sechs Minuten von ihrem Partner James Deen ans Bett gefesselt wird und die Augen verbunden bekommt. Deen drückt ihr ein Weilchen seinen Schwanz in den Mund, dann lässt er sie allein und kommt schließlich mit vier Freunden zurück. Sasha, in Bodenhaltung mit ausgebreiteten Armen ans Bett gefesselt, zögert keinen Augenblick und lutscht blind fünf Schwänze, die ihr im schnellen Wechsel ins Maul gestopft werden. Während sie wie eine Mischung aus Jesus und Justizia auf dem Boden kniet, wird ihr ihr Shirt rüde vom Leib gerissen, es wird ihr in die Nippel gekniffen und beim Deepthroaten die Nase zugehalten - schon nach einer Minute weiß man, dass dieser Dreh für die kleine Ficksau ganz sicher kein Spaziergang wird.
   Und wie geht sie damit um? Lutscht und bläst, als gäbe es kein Morgen. Das nenne ich Sportsgeist! Mal ernsthaft: Gibt's noch irgendwelche Zweifel, dass auch dieses willige, von feministischen Anwandlungen gänzlich unberührte Miststück aus Russland stammt...?
   Nach knapp sechs Minuten dann ein Stellungswechsel. Sasha ist nun ordentlich zu einem Paket Fickfleisch verschnürt worden. Kaum noch bewegungsfähig kniet sie auf dem Bett, aber alle Löcher sind jetzt gut zugänglich, und die Jungs gehen abwechselnd über sie drüber. (Es fällt übrigens auf, dass sie dabei Sashas Hintereingang bevorzugen - wer weiß, vielleicht ist Sashas Pussy einfach schon ein bisschen zu ausgenudelt?) Gut zusammengeknotet bleibt dem kleinen Schnürschinken jedenfalls gar nichts anderes übrig, als sich ordentlich durchstoßen zu lassen, aber auch ungefesselt hätte sie sicher nichts anderes gemacht. Die Russenschlampe wirkt wie eine Frau, die ihre Talente realistisch einzuschätzen weiß.
   Nach knapp zwanzig Minuten wird die Verschnürung gelockert, jetzt sind bloß noch Sashas Hände hinter ihren Rücken gefesselt, und die neugewonnene Biegsam- und Beweglichkeit des Fickstücks wird gleich für ein paar abwechslungsreichere Stellungen ausgenutzt. Es wird nämlich allerhöchste Zeit für ein paar Doppel- und Dreifachpenetrationen! Ja, ich find's immer gut, wenn eine Schlampe selbst mit zwei Schwänzen unten drin immer noch aufnahmefähig genug ist, um ein paar weitere Ständer zu blasen. So manches verwöhnte Westflittchen bekommt dabei jedenfalls schon mal Konzentrationsschwierigkeiten. Na gut, sind ja auch nicht immer die Hellsten, die den Weg in dieses Geschäft finden...
   Das Finale verbringt das Ostblockluder schließlich wieder in Bodenhaltung. Sie hat ein gutes, etwas ordinäres Anspritzgesicht (erwähnte ich schon die geilen Blaslippen?) und bekommt nun folgerichtig einen sämigen Cumshot nach dem nächsten auf die Visage gewichst. Diese Jungs sind bestimmt keine Pazifisten, die zielen nicht erst auf die  Beine, sondern gleich auf den Kopf.
   Nun muss man sich allerdings fragen, warum diese dürre Stoßstange das Sperma, das sie dabei in ihr Maul bekommen hat, nicht auch anständig runterschluckt, sondern wieder ausspuckt. Okay, es sieht geil aus, wie ihr der Samen über die Savanne ihrer Flachlandtitten rinnt - aber es gehört sich einfach nicht! Sasha Grey, die Göttliche, die kann sich das vielleicht mal leisten - aber gewiss nicht diese billige kleine Russenbitch!
   Trotzdem macht es Vergnügen dabei zuzusehen, wie sie eine knappe Dreiviertelstunde ordentlich durchbehandelt wird. Einstecken kann sie jedenfalls, dass muss man ihr lassen. Und das ist ja auch kein schlechtes Feature für eine Pornoschlampe. Ich würde sie jedenfalls wieder buchen!

Welcome to America, bitch!

> Prima - Interracial Gangbang (40 Minuten) (Doppel)
   Mit den russischen Pornoschlampen ist ja oft so: Sie wirken nicht gerade total enthusiastisch, wenn sie durchgenommen werden, aber sie wissen wenigstens, was von ihnen erwartet wird. Sie ziehen keine große Show ab, aber sie zicken auch nicht rum. Die dunkelhaarige Prima lässt sich in diesem US-Porno ohne Widerworte von fünf schwarzen Kerlen befummeln und aus ihrem Fummel schälen,  dann geht sie gleich auf die Knie und lutscht routiniert und solide deren Schwänze.
   Auch als es für die kleine Schlampe in die Rückenlage geht, macht sie selbstverständlich alles mit: Doppelpenetrationen, 3-Loch-Action und einen fünffachen Facial - alles kein Problem! Währenddessen taut das Luder sogar zunehmend auf und posiert am Ende lieblich mit der schleimigen Soße auf ihrem Gesicht.
   "Welcome to America, bitch!", hatte einer in den Kommentaren geschrieben, wo ich diesen Clip zum ersten Mal gesehen habe (inzwischen ist er dort gelöscht). War bestimmt total lieb gemeint. Aber ich bezweifle, dass die kleine Prima hier irgendetwas gemacht hat, was nicht auch schon zuhause eine lange, lange Reihe Russen mit ihr angestellt haben.
   Dort allerdings sicherlich für deutlich weniger Geld...

Eine Mädchenmannschaft für St. Rocco

> 15 Girls And 2 Guys (19 Minuten) (ALT)
   Rocco Siffredi, der italienische Schutzheilige aller Arschficker und unermüdliche Besteiger unzähliger osteuropäischer Schlampenleiber, hat hier fünfzehn schwerst verhurte Dreilochstuten aus Bulgarien, Rumänien, Tschechien oder weiß Gott woher aufgegabelt, um seine harte Stange in ihre schmutzigen, bestimmt schon reichlich durchgenudelten Ficklöcher zu versenken.
   Hmmm. Könnten fünfzehn mal drei gleich fünfundvierzig Löcher vielleicht selbst für einen erfahrenen Hurenbock ein bisschen viel sein? Besser mal mit Franco Roccaforte noch einen gut bestückten Kollegen dazugeholt, der dabei hilft, die schlanken, biegsamen Leiber akurat durchzustempeln. Und zu zweit sollte das Puderpensum ja wohl zu schaffen sein.
   Zu Beginn dieses Ausschnitts liegen die beiden Jungs bereits auf den Boden und lassen eine Schlampe nach der anderen über sich drübersteigen ("one at a time, come on, one at a time"), während die jeweils anderen dreizehn Kandidatinnen im Halbkreis drumherumstehen und zuschauen, wie ihre Kolleginnen sich dabei so anstellen. Nach und nach geben die Ostblock-Luder aber ihre Zurückhaltung auf, und so entwickelt sich schließlich ein schöner Körperknäuel mit heftigem Rudelbums. Höhepunkt ist eine Fickpyramide, die ab Minute 13:56 errichtet und Fingern und Schwänzen gründlich durchgestoßen wird. Der erste Cumshot ergibt sich eher zufällig und nebenbei, der zweite wird sehnsüchtig erwartet von der ganzen Rotte durchgenudelter Stopfgänse.
   Trotz der beachtlichen Willensleistung von Rocco und Franco muss aber ein kritisches Wort erlaubt sein. Diese Szene aus dem Film "Rocco's Reverse Gang Bang #2" (leider mit billiger Pornomucke unterlegt) bietet zwar sogar noch drei Ficklöcher mehr als der Clip mit Ian Scott und den vierzehn russischen Gangbang-Schlampen rund um Elena Berkova, aber ich muss sagen, dass die zahlenmäßig leicht unterlegenen Russinnen einfach wesentlich durchgeknallter, ralliger und schwanzgeiler war als dieser vergleichsweise brave Hühnerstall - vermutlich war Team Russland einfach komplett zugedröhnt auf Drogen. Trotzdem ist auch dieses Fotzenkontingent nicht zu verachten. Insbesondere die hübsche Blonde, die am Ende ihre sportliche Vorliebe verrät (und auch die schüchterne Blonde direkt hinter ihr), lässt uns leicht über das eine ohne andere einfältige Mondgesicht, mit dem das Aufgebot aufgefüllt wurde, hinwegsehen.
   Ein Kommentierer vermutet die Herkunft dieser Mädchenmannschaft übrigens in Ungarn: "Girls like these are everywhere in Budapest and hungry for money. This scene probably costs the same as shooting with 3 girls in the U.S." Mag schon sein, aber dafür konnten sie sich die Arbeit ja auch aufteilen: zwei Schwänze geteilt durch 15 Girls, das klingt nicht gerade nach Schwerstarbeit, eher nach leicht verdientem Geld. Zumindest für die mutmaßlichen Ungarinnen.
   Muss man ja auch mal arbeitsökonomisch betrachten.

Serielle Gesichtsbesamung

> Cum Compilation (11:57)
   Offenbar gibt es nichts langweiligeres als Pornographie. Ich kenne jedenfalls kein anderes Filmgenre, in dem man einfach mal so den schnellen Vorlauf einschaltet oder auf dem Zeitbalken mal eben ungeduldig ein paar Sprünge nach vorne macht. Was wir aber nie überspringen, ist der Cumshot. Das ist der Moment, auf den wir hinstreben, um dann oft selbst abzuspritzen. Das Timing des Clips muss sich unserem Timing beugen. Unserem Timing beim Wichsen.
   Man kann den kostbaren Höhepunkt, wenn ein Schwall sämigen Spermas endlich auf ein zartes Mädchengesicht platscht, aber auch entwerten, indem man den Cumshot inflationär werden lässt. Ob der Cumshot auch deshalb Money Shot genannt wird? Bukkake-Videos, das ist, als ob die Notenbank die Geldpresse anwirft. Platsch, tropf, spritz - wann soll man jetzt bloß selbst abschießen? Ach egal! Guck mal, wie geil die Schlampe aussieht! Wie mit Zuckerguss!
   Noch extremer läuft die Ejakulationsentwertung bei (meist privat hergestellten) Cumshot-Compilations. Da ist die Inflation nicht mal mehr Teil der Inszenierung. Da wird einfach nur Cumshot auf Cumshot aus verschiedensten Pornos hintereinander geschnitten. Mal besser, mal schlechter. Viele finden solche Spritzparaden langweilig (bei Nelly Porneaux waren Compilations deshalb auf dem Index!). Aber zumindest ich komme bei einer Compilation nie auf die Idee, den Vorlauf einzuschalten oder Teile zu überspringen. Das macht der Clip schon von ganz allein. Und alle paar Sekunden schaut man in ein neues Paar erwartungsfroher oder ängstlicher Augen, das der spritzenden Wichse entgegenfiebert (oder -zittert).
   Viele Compilations wirken wahllos zusammengestellt, bei anderen sind die Cumshots handverlesen. Hier fangen wir schon gleich beim ersten Ausschnitt mit einem richtigen Schwall an. Anspritzluder Nummer 1 wichst leidenschaftlich, hat sich die Haare zurückgebunden, damit sie nicht zu sehr verklebt werden. Damit kann neben Mund und Nase auch die Stirn besamt werden. Schlampe #2: falsche Wimpern, falsche Titten, falsches Blond, und wichsen muss der Kerl auch noch selbst. Schlampe #3: Sieht brav aus, diese Brünette, irgendwie christlich und noch vollständig bekleidet. Freut sich über den Samen und lutscht noch einmal nach. Schlampe #4: Blondes Miststück, die beim Cumshot mit ihrem Handy telefoniert. Vermutlich mit ihrem Freund, um ihm zu sagen, dass sie ihn ganz doll lieb und gleich nach Hause kommt. Aber vorher lässt sie sich noch auf Knien die Fresse vom Chef besamen. Schlampe #5: Kriegt gleich 'ne Maulsperre, so weit reisst sie ihren Mund auf. Dafür kneift sie die Augen zusammen, als hätte sie gelesen, das Sperma Pupillenkrebs macht. Schlampe #6: Ein sexy Latina-Miststück, deren Unterlippe kurz vom Cumshot zittert, als würde sie gerade Beschwörungsformeln beten. Oh Herr, lass den Samen auf mich kommen! Die Augen ebenfalls geschlossen wie beim Gebet. Schlampe #7: Ein Miststück vom Asia-Bringdienst. Bekommt ordentliche Spritzer über das Gesicht und schmiert gleich ein bisschen damit rum. Bislang das schönste Stück Spritzgebäck. Schlampe #8: Eine Blonde mit Kreuz an der Halskette. Zum Erntedank lutscht sie nach dem Cumshot schön die Stange sauber. Schlampe #9: Schöne Blaslippen, aber diesen Teil haben wir ja schon übersprungen. Was soll bloß diese fette Sonnenbrille? Okay, weißes Sperma hebt sich farblich gut darauf ab, aber gemogelt ist es trotzdem. Schlampe #10: Diese Blonde gibt sich jede Mühe, billig auszusehen. Aber unglücklich wirkt sie trotzdem, als sie vollgesamt wird. Eine echte Bitch stellt sich nicht so an! Schlampe #11/12: Ein niedlicher Doppelpack. Der Schwanz spritzt mal links und mal rechts. So richtig verschmiert sieht deshalb keine von beiden Ludern aus. Schlampe #13: Eine ziemlich ordinäre blonde Bitch, überrascht vom Druck dieser Spermaspritzer. Die klatschen aber wirklich ziemlich kräftig auf ihr Gesicht! Wie mit dem Sperma-Kärcher! Schlampe #14: Eine blasse Blonde, verfährt ebenfalls nach dem Motto "Mund auf, Augen zu." Wird von zwei Schwänzen vollgespritzt, und der zweite konzentriert sich zur Strafe auf ihre Augenhöhlen. Schlampe #15 bekommt ebenfalls schön was über die Stirn. Presst die Lippen fest zusammen und bekommt dafür gleich doppelt etwas drauf. Schlampe #16: Supergeile blonde Schlampe, die es ebenfalls gleich von zwei Schwänzen bekommt. Lässt sich ordentlich einsauen und lädt auch zum Wichsen in den Mund ein. Schlampe #17 erduldet ihre Cumshots eher mit fest geschlossenen Augen und Mund. Fummelt sich derweil an der Fotze rum. Vielleicht sollte sie sich lieber mehr um die Schwänze kümmern als um sich selbst? Schlampe #18 hat entweder ein Schleudertrauma, oder sie trägt diese Halskrause als Spermafänger. Zwei Cumshots auch für sie, bei denen sie nicht glücklich aussieht und alles zusammenkneift - so verkrampft wie sie aussieht, wahrscheinlich sogar ihre Muschi. Schlampe #19: Heißes dunkelhaariges Latina-Miststück, fiebert dem Sperma mit offenen Augen und Mund entgegen - aber das Zähneblecken wirkt dann doch etwas gespielt. Steht sie womöglich doch nicht auf Sperma, sondern tut nur so? Schlampe #20: Outdoor-Cumshot. Die blonde Sau zuckt ganz schön zusammen, als sie vom Sperma erwischt wird. Mit offenen Augen wäre es natürlich etwas weniger überraschend gekommen, nicht wahr? Schlampe #21: Diese Gangbang-Schlampe sieht richtig edel aus. Hier sehen wir zwei Schwänzen dabei zu, wie sie dieses Gesicht entweihen. Auf die weiteren Cumshots dieses Clips wäre ich gespannt gewesen. Dieses Gesicht hat wirklich Potential! Schlampe #22: Billig, billig. Zuckt zurück beim Cumshot, muss dann aber lachen. Einfach billig. Schlampe #23: Diese blonde Sau hat wirklich Klasse. Hat zwar auch die Augen zu, aber wichst sich die Sahne wenigstens mit Leidenschaft aus dem Schwanz. Und sieht gut aus dabei! Schlampe #24: Kreuz und quer drüber über diese brünette Sau. Leckt sich die Lippen. Jetzt kann sie sich erstmal schön die Haare waschen... Schlampe #25: Zwei schwarze Schwänze für dieses kleine Miststück. Sonderpunkte für die beiden Kerle, dass sie der Versuchung widerstehen, die Kleine an den Zöpfchen zu packen. Schlampe #26: Eine Asiatin in Bodenhaltung, hält schön die Zunge raus, als das Sperma kommt. Täusche ich mich, oder sieht Sperma auf asiatischer Haut einfach am besten aus? Schlampe #27: Billiges Netztop, falsche Wimpern - die Schlampe sieht billig aus, aber sie bekommt ziemlich viel Wichse aus einem einzigen Schwanz auf sich abgeseiert. Sieht danach fast aus wie zur Bukkake-Halbzeit... Schlampe #28: Süße Blonde am Stand, mit etwas Abstand von oben eingesaut.
Und bei der bin ich dann auch gekommen, nach knapp sieben Minuten mit 29 Anspritzludern und 34 Cumshots. Vom Rest dieser Compilation müsst ihr Euch selbst ein Bild machen...

Bukkake vor dem Lehrertisch

Massive Bukkake on a blonde babe (22 Minuten)
   Dass dieses namenlose Miststück leicht zu haben ist, sieht man ihr gleich auf den ersten Blick an. Nicht nur an ihren nuttigen Schnürstiefeln, sondern auch an ihrem Gesicht. Wobei dieser dummgeile Gesichtsausdruck aber auch daher kommen kann, dass sie bereits minutenlang an ihrer Fotze rumfummelt - erst mit ihren schmutzigen Fingern, dann mit 'nem Vibrator.
   Und wer immer noch Zweifel hat: Wozu braucht man wohl ein Zungenpiercing?
   Warum die blonde Schlampe ausgerechnet in einer Klassenzimmer-Kulisse auf einen Lehrertisch platziert wurde, ist ein Rätsel. Für eine Schülerin ist sie jedenfalls längst nicht mehr knackig und unbenutzt genug, und eine Uni hat sie mit Sicherheit noch nie von innen gesehen - nicht mal für ein Lehramtsstudium hätte es bei der gereicht.
   Gehen wir also mal davon aus, dass sie die Frau vom Hausmeister ist. Stellt sich immer noch die Frage, wer diese rund vierzig Kerle sind, die plötzlich um sie herumsitzen. Wie Schüler oder gar Lehrer sehen die auch nicht gerade aus (naja, Sport und Werken würde ich dem einen oder anderen wohl noch zutrauen...). Die Jungs schauen der Blonden zu, wie sie ihre Saftfotze mit dem Vibrator poliert, dann springen sie plötzlich auf und bewerfen die Schlampe mit ihren Unterhosen.
   Erst jetzt geht die eigentliche Bukkake-Action los. Das kleine Anspritzstück kniet brav auf dem Boden und lässt die Kerle einen nach dem anderen auf ihr Gesicht absamen. Sie bemüht sich durchaus, viel Sperma in ihr Maul zu bekommen und runterzuschlucken, aber es geht auch genug daneben. Alles, was an sämigem Saft vorbeischießt oder runterrinnt und -tropft, wird in einer Art durchsichtigem Plastikumhang aufgehangen. Wüsste wirklich gerne, wie dieses Patent heißt. Würde ich glatt bestellen.
   38 Spermaladungen hat die kleine Schlampe am Ende abbekommen, ungelogen, ich hab ne Strichliste geführt (besonders Schwanz Nr. 11 hätte ich übrigens gern auch mal in ihrem dreckigen Arsch gesehen...). Dabei hat sich immerhin so viel überschüssiger Sacksaft in ihrem Umhang gesammelt, dass sie diesen schließlich mit einem durchsichtigen Plastikschlauch aufschlürft und runterschluckt. So ein Schluckspecht: billig, aber durstig.
   Der Hausmeister wird's zu schätzen wissen.

HIER KOMMT DER PORNO-FEUILLETONIST

Sie sind überall: Pornos im Internet. Du suchst Dir einen Clip aus, Du wichst (oder masturbierst) dazu, und dann surfst Du weiter, als wäre nichts geschehen. Vielleicht denkst oder sprichst Du sogar verächtlich darüber. Aber verdient etwas, das Dich hart werden lässt (oder feucht), das Dich abspritzen lässt (oder... whatever), nicht etwas mehr Beachtung?

Deshalb schreibt DER PORNO-FEUILLETONIST über Pornovideos aus dem Netz - früher bei NELLY PORNEAUX und jetzt eben hier. Seine Leidenschaft sind die eher harten, schmutzigen Sachen. Kein BDSM, keine Werkzeugkasten- und Folterkeller-Szenarien, aber schnörkelloser Hardcore der körperlich beanspruchenden Art: Gangbangs, Deepthroats, Bukkake. 

DER PORNO-FEUILLETONIST findet es nicht unfair, wenn plötzlich eine ganze Horde Kerle über ein einzelnes armes Luder im kurzen Röckchen herfällt. Er hat kein Problem damit, wenn ein süßes Gesicht mit reichhaltigen Spermaladungen verkleistert wird. Und es macht ihm keine schlaflosen Nächte, wenn nicht alle Beteiligten in würdevoller, gleichberechtigter Art abgebildet werden und wenn es manchmal an zwischenmenschlichem Respekt mangelt. Er hat nichts gegen Feminismus, sofern er seinen Platz kennt.

DER PORNO-FEUILLETONIST legt allerdings Wert darauf, dass erkennbar ist, dass die Szenarien einvernehmlich verabredet und als Spielhandlung inszeniert sind. Man muss diese Art von Pornographie nicht mögen, man kann sie ablehnen und verachten. Es gibt nichts daran zu beschönigen, dass dies Art von Pornographie auch für die Darsteller (männliche wie weibliche) oft eher harte, kräftezehrende Arbeit bis an den Rand der Erschöpfung bedeutet als lustvolle, leidenschaftliche, zärtliche Sexspielerei. Aber herrgottnachmal, was spricht denn gegen ehrliche, harte Arbeit?! 

DER PORNO-FEUILLETONIST ist Realist. Zum Wesen des Kapitalismus gehört die Ausbeutung, und im kapitalistischen Pornogeschäft ist es die Ausbeutung der Körper. Der männliche Körper ist in diesem Geschäft verdammt zur Produktion von Sperma, und hierfür steht ihm der klaffende weibliche Körper als Produktionsmittel zur Vergügung. Zugleich ist der weibliche Körper die Ausstellungsfläche für das Produkt: in oder besser noch auf ihm wird das Sperma schlussendlich präsentiert. Keine Frage, in der Hardcore-Pornographie werden die Körper degradiert zu Produktionsmitteln und Waren. Es ist die pure Marktwirtschaft, deren Teilnehmer zum Funktionieren verurteilt sind. Insofern ist die Pornographie auch ein Spiegel unserer Zeit und unser ökonomischen Abhängigkeiten. Die Pornographie inszeniert eine Ökonomie der Körper.

Der PORNO-FEUILLETONIST ist aber auch ein Romantiker. Er achtet nicht nur auf die grell ausgeleuchteten, schamlos gefilmten kopulierenden Leiber, auf Geschlechtsteile und andere Körperöffnungen. Er schaut den Darstellerinnen auch ins Gesicht und weiß Schönheit und Hingabe, Anmut und Demut auch im Angesicht des Geschlechtsakts zu würdigen. Er sagt: "Schauspieler im Kino schlüpfen in Rollen und erschaffen damit neue Wesen. Sie geben ihren Figuren Tiefe und Glaubwürdigkeit. Eine Darstellerin im Porno hingegen bleibt immer nur die Summe ihrer drei Löcher. Aber wenn ich ihr dabei zusehe, wie sie ihre Beine breit macht, wenn ich höre, wie sie stöhnt, wenn sie gefickt wird, dann weiß ich, das tut sie nur für mich. Jedenfalls glaube ich fest daran, bis ich die Stopp-Taste gedrückt und wieder beide Hände frei habe. Sehr fest sogar."

DAMALS BEI NELLY PORNEAUX

Es gab mal einen Blog namens NELLY PORNEAUX - UNTERHALTUNG FÜR UNTENRUM. Dort wurde ausführlich über Pornoclips geschrieben. DER PORNO-FEUILLETONIST war einer der Gastautoren (nicht gerade der beliebteste) und hat dort zwischen Dezember 2011 und Januar 2013 ein paar Beiträge veröffentlicht (nicht gerade die beliebtesten). Unter dem Pseudonym Robert Stoßkamp (rs) rezensierte ich Gangbang-, Bukkake- und Deepthroat-Clips in der Rubrik "Auf die harte Tour". Unter dem Pseudonym Minoru Kamibukaze (mk) schrieb ich außerdem über "Nippon Porn" aus Japan.

Leider wurde Nellys Blog von Wordpress gelöscht. Zu pornographisch. Meine alte Sachen, die ich bei NELLY PORNEAUX gepostet hatte, habe ich deshalb alle (unter ihrem ursprünglichen Veröffentlichungsdatum) hier reingestellt. Alles, was unterhalb dieses Artikels steht bzw. älter ist als dieser Artikel, sind also meine alten Texte für Nelly. Manche der Texte habe ich nachträglich überarbeitet oder ergänzt.

Facefuck-Luder aus Bodenhaltung

Nastya: Gagging Facefuck (15:28)
(rs) Noch nicht genug von russischen Frauen aus Bodenhaltung? Dann konzentrieren wir uns jetzt mal auf das stille, gehorsame Exemplar Nastya, die hier in nuttigem Outfit in den Rachen gefickt wird. Oh, Gott weiß es, ich liebe das Wort „Facefuck”, und in diesem Clip gibt es würgende, sabbernde Deepthroats auf Knien, auf dem Rücken und wieder auf Knien. Zum Schluss zieht sich Nastya schön die Mundwinkel mit den Fingern auseinander, die kleine Sau, und lässt sich in den breiten Schluckschlund wichsen. Natürlich schluckt und natürlich lächelt sie. Absolutes Heiratsmaterial, diese Nastya! 

(zuerst veröffentlicht am 10.01.2013 bei Nelly Porneaux)

Das Paradies hat zweiundvierzig Löcher

Crazy Fuck Bunch (57:59)
(rs) Kann ja sein, dass Dir 72 Jungfrauen zustehen, wenn Du Dich in einem Flughafen selbst in die Luft sprengst. Aber wer will schon 72 spröde, verklemmte Jungfrauen im Jenseits, wenn man im Diesseits vierzehn rundum erfahrene und willige russische Sexschlampen haben kann wie Alisa, Jennia, Jessica, Karen, Lisa, Lolita, Lucy, Melena, Milena, Nika, Pearl, Polina, Vika und last but not least die obergeile Elena Berkova, die sich in dieser Branche sogar schon einen Nachnamen erarbeitet hat? Die vierzehn Fickschlitten tummeln sich bereits alle in einem kleinen Raum, nur notdürftig bekleidet stöhnen und wimmern sie ohrenbetäubend vor Geilheit, lutschen gierig an Dildos und können es allesamt kaum erwarten, endlich den beiden Hochleistungsstechern Ian Scott und Talon zu Diensten zu sein.
   Und Freunde, seien wir ehrlich: So stellen wir uns doch alle das verfickte Paradies vor, oder? Das sind immerhin 42 klaffende Löcher für zwei harte Schwänze und 28 wippende Brüste fürs Auge noch dazu! (Zweiundvierzig! Wie der Sinn des Lebens, des Universums und allem!) Die Schlampen lutschen, lecken und blasen dienstbeflissen die beiden Ständer und halten dann auch ihre anderen Löcher hin. Sie reihen sich auf, sie stapeln sich übereinander, Fickfleischpyramiden fast wie in Abu Ghraib, schlanke, blasse, straffe Leiber, allseits verfügbar, willig und begierig, einen harten Schwanz in sich aufzunehmen – doch da heißt es Geduld haben: Bei diesem Frauenüberschuss dauert es schon eine Weile, bis sich die beiden harten Prügel durch das Teilnehmerinnenfeld gepflügt haben.
   Als Ian und Talon sich aber schließlich kreuz und quer durch alle verfügbaren Körper gefickt haben und schließlich ihre speichel- und fotzenschleimgeschmierten Schwänze wichsen, kommen die angestoßenen Luder allesamt gierig angekrabbelt, dass sich die erbärmliche jämmerliche Axe-Werbung dagegen ausnimmt wie eine ZDF-Dokumentation über depressive Impotenz. Wie hirntote Dreiloch-Zombies, die nur von kostbarem Samen aus ihrem untoten Dasein erlöst werden können, kriechen sie wie von einem Urinstinkt getrieben winselt und flehend auf den wackeren Ian Scott zu, und wie ein Heckenschütze spritzt er nun sein Sperma wild in die zuckende Menge. Dann will er seinen schmierigen Ständer saubergelutscht bekommen, und damit die vierzehn russischen Schlampen wissen, was sie zu tun haben, bekommen sie es von einer Dolmetscherin übersetzt.
   Moment mal, eine Übersetzerin, die für den reibungslosen Ablauf eines interkulturellen Gangbangs sorgt?! Ernsthaft? Freunde, das MUSS das Paradies sein!

(zuerst veröffentlicht am 10.01.2013 bei Nelly Porneaux)

Allie, zuckend und zappelnd auf dem Laminat

Allie Haze: Five Men Blast (8:11)
(rs) Boah, wie niedlich Allie Haze vor der Kamera herumhüpft und erzählt, wie sehr sie sich auf den bevorstehenden Blowbang freut! Sie malt sich schon mal aus, wie sie das mit zwei Händen und einem Mund und fünf Schwänzen wohl anstellen wird und verrät, warum sie Männern gern in die Augen schaut, während sie ihnen einen bläst. Dann, nach etwa 2:50 Minuten Interview, das sich wirklich mal lohnt, geht die Action los. Ganz schnell sieht Allie gar nicht mehr so niedlich aus. Fünf Stecher ficken sie tief in Mund und Rachen, bis sie würgt und spuckt. Die kleine Sau lutscht und wichst aber unbeeindruckt weiter, bis alle Mann über ihrem Gesicht abgesamt haben.
Während sie um das Sperma bettelt, reibt sie sich ihre unrasierte, tropfgeile Fotze. Schließlich erbarmen sich die Kerle: Einer reicht ihr einen Vibrator, einer fickt ihre Muschi mit dem Finger, einer knetet ihre Brüste, bis das vollgewichste Fickstück auf dem Laminatfußboden endlich auch noch zuckt und zappelt. Oh Gott, wie geil und glücklich sieht das Miststück aus, als sie endlich gekommen ist! Wie vor dem Traualtar!

(zuerst veröffentlicht am 10.01.2013 bei Nelly Porneaux)

Spanisches Bukkake-Luder

Dolce Bukkake (22:48)
(rs) Auch wenn sie mit ihren Banken so ihre Probleme haben - 'ne Samenbank kann man mit Spaniern offenbar allemal betreiben. Ist es nicht Wahnsinn, wie sexy das Wort „Bukkake” klingt, wenn es eine Spanierin ausspricht? Und wenn sie dann auch noch aussieht wie das zuckersüße, fickfröhliche Miststück Dolce, das in diesem Clip gleich eine ganze Reihe Schwänze mit ihrem Blasmaul poliert! (Falls sie überhaupt so heißt, aber was spielt das schon für eine Rolle, die Schlampe ist ja schließlich nicht wegen ihres Namens hier...)
Leider hat diese Szene vieles von dem zu bieten, was viele Gangbangs unattraktiv macht: hässliche Typen in Socken und Masken zum Beispiel, aber Dolce sieht darüber großzügig hinweg. Ihr geht es nur um hartgewichste Ständer. Und um das Sperma, das sie notfalls auch vom Fußboden aufleckt, falls jemand beim Warmwichsen mal aus Versehen zu früh kommt (ab Minute 10:45). Wäre ja auch jammerschade, wenn der kostbare Saft einfach so auf dem Laminat eintrocknen würde…
Grundsätzlich ist spanisches Bukkake nicht anders als japanisches oder amerikanisches: Die Jungs wichsen der Kleinen nacheinander schön die Fickfresse voll, und was danebengeht, wird hinterher genüsslich aus einer Glasschale aufgeschlürft. Während die vollgesamte Dolce mit der Kamera flirtet, lasse ich mir von Google-Translate schon mal den Heiratsantrag übersetzen: Cásate conmigo porque quiero eyacular en su cara bonita todo el tiempo! Oder so ähnlich. Übrigens: Ich trage keine Socken beim Sex!

(zuerst veröffentlicht am 10.01.2013 bei Nelly Porneaux)

Die dreckige Rektalbäckerin

Roxy Raye: Secret Recipe (22:16)
(rs) Weihnachtszeit, Plätzchenzeit! Dass denkt sich die Roxy Raye, die ganz nackt ist unter ihrer roten „Kitchen Slut”-Schürze und uns in ihrer kleinen Schlampenküche ihr Geheimrezept für Kekse verrät. Okay, Weihnachten ist inzwischen vorbei, deshalb will ich nicht das Rezept nacherzählen, aber der Clou liegt sicherlich darin, dass Roxy den Teig nicht mit ihren Händen in der Schüssel knetet, sondern ihn in ihren Arsch einfüllt und dort mit der Faust und einem Schneebesen durchwalkt. Zuvor hat sie ihren Hintern schon gründlich mit dem Schneebesen und einer Kuchenrolle für diese delikate Aufgabe vorbereitet. Danach drückt Roxy den Teig durch die Rosette wieder schön raus aufs Backblech, und während der Keks im Ofen vor sich hinbackt, vertreibt sich die dreckige Rektalbäckerin die Zeit noch etwas mit einem amtlichen Analdildo. Natürlich lässt es sich die Küchensau nicht nehmen, hinterher den fertig gebackenen Keks zu probieren. „Delicious!”, sagt sie in die Kamera, aber ich finde, der Keks ist auf einer Seite etwas zu dunkel und auf der anderen etwas zu hell. Also eher kein Heiratsmaterial, die Roxy, denn Weihnachtsplätzchen müssen ja der ganzen Familie schmecken. Außerdem fände ich persönlich es auch appetitlicher, wenn sie den Teig in ihrer Fotze und nicht im Arsch kneten würde.

(zuerst veröffentlicht am 10.01.2013 bei Nelly Porneaux)

Fickstück in Zwangsjacke

Taylor Rain: Crazy Bitch Gets DPed in Hospital (20:35)
(rs) Uh-oh, kein schönes Erwachen für Taylor Rain in dieser Szene aus dem Film "Assylum (II)": Wacht auf in einer Gummizelle, in eine Zwangsjacke gefesselt, ahnungslos, wo sie ist und wie sie dorthin gekommen ist. Als sie um Hilfe ruft, kommen zwei Krankenpfleger rein (Brett Rockman und Sasha) und befreien sie von der Zwangsjacke, aber auch von ihrem Höschen. Dann fallen die Jungs über sie her, und sie zögert keine Sekunde, ihre Schwänze mit allem zu bedienen, was sie hat. Hat man ihr entsprechende Medikamente gegeben? Erhofft sie sich so eine Chance, um zu entkommen? Oder tut die Schlampe einfach nur das, was sie automatisch immer tut, wenn ihr jemand einen Schwanz hinhält? Danach sieht’s zunächst jedenfalls aus. Nachdem sie eine Weile gelutscht und sich gleichzeitig die Pussy hat durchnudeln lassen, führt sie sich ab Minute 8:17 einen der beiden Schwänze in ihren prallen Arsch ein. Ab Minute 13:15 wird sie dann anständig doppelpenetriert. Sperma gibt’s am Ende aber trotzdem nicht etwa untenrein, sondern oben auf’s Gesicht und ins Blasmaul. Gebracht hat Taylor die Kooperation aber leider gar nichts: Nach erfolgter Benutzung wird das Fickstück von Brett und Sasha gleich wieder gepackt, in die Zwangsjacke verschnürt und weggesperrt. Kann man ja irgendwie auch verstehen, dass die beiden so eine Schlampe nicht gleich wieder gehen lassen wollen. Völlig verschlissen war sie nach dieser Nummer jedenfalls noch nicht…


(zuerst veröffentlicht am 10.01.2013 bei Nelly Porneaux)

Die neue Ware ist eingetroffen!

Patty Page DP (6:48)
(rs) Elf bezaubernde junge Damen hocken nackt und an den Handgelenken gefesselt auf dem Boden eines Raumes, der von zwei tumben bewaffneten Muskelmännern bewacht wird. Besonders glücklich sehen die Damen dabei nicht aus! Als das ungarische Miststück Patty Page (nicht verwandt mit Betty Page) dazukommt, macht sie gleich mal klar, wer hier der Boss ist. Die eingeschüchterten Mädels müssen aufstehen und sich von Patty begutachten lassen, und eines der ansehnlicheren Exemplare aus der Reihe sucht sie sich aus. Keine Ahnung, wofür oder worum es hier geht. Ich verstehe kein Wort! Vielleicht ist Patty eine Puffmutter und sichtet neues Material? Egal. Als sich nach einem unmotivierten Schnitt ihre Handlager gerade an der frischen Ware vergreifen wollen, schreitet Patty ein und lässt es sich nun selbst besorgen, während die Kandidatinnen dabei zusehen müssen. Deftig durchgenudelt und doppelpenetriert lässt sie die beiden Jungs schließlich in ihren Mund abspritzen. Bloß schade, dass Patty sich zwar ordentlich schwanzgeil abficken lässt, mit ihrem etwas ordinären Mondgesicht aber nicht gerade eine Schönheit ist, die es optisch mit ihren gefesselten Kandidatinnen aufnehmen kann. Das zweite, dritte, vor allem aber das vierte Mädel von links hätte ich viel lieber in den Fängen der fiesen Typen gesehen! Oder sollte ich sie besser gleich heiraten, um sie aus dem Elend zu befreien? Ach, macht Euch ab Minute 0:17 bzw. ab Minute 1:04 doch selbst ein Bild vom reichhaltigen Fleischbüffet und entscheidet, welche arme Schluckerin Ihr ausgesucht hättet…

(zuerst veröffentlicht am 10.01.2013 bei Nelly Porneaux)

Zwei Schwänze nach der Schule

Lolita Young – Japanese Teen Schoolgirl Gets Fucked (29:11)
(mk) Eine US-Produktion mit japanischen Darstellerinnen. Der Clip beginnt als (vermeintliche) romantische, lesbische Outdoor-Szene zwischen zwei jungen asiatischen Schulmädchen in Uniform. Die eine verführt die andere mit Küssen und Fingern und einer Banane. Zwei gut gebaute, dunkelhäutige Kerle kommen dazu. Die Erfahrenere zögert nicht, ihre kleine Freundin (Lolita Young) den beiden Männern zur Verfügung zu stellen. Die Männer benutzen Lolita ausgiebig, ficken sie tief in alle Löcher und besorgen ihr schließlich ansehnliche Facials. Lolita lässt alles mit sich geschehen, aufmerksam beobachtet von ihrer (falschen?) Freundin.

(zuerst veröffentlicht am 02.12.2012 bei Nelly Porneaux)

Unzucht mit Bewusstlosen

NIPPON PORN: Unconscious Office Lady (10:00)
(mk) Seltsamer Fetisch aus Japan: Eine bewusstlos auf dem Boden liegende Büroangestellte wird vom Reinigungspersonal missbraucht. Viele japanische Pornoszenen drehen sich um das Verhältnis von (männlichen) Putzkräften und Sekretärinnen. Letztere stehen in der Bürohierarchie nicht weit oben, aber immer noch höher als die Reinigungsleute. Die wiederum warten nur darauf, endlich mal über eine Kostumträgerin herzufallen. Wenn man als Sekretärin zufällig mal ohnmächtig auf dem Gang rumliegen sollte, während der Putztrupp unterwegs ist: ganz schlecht.

(zuerst veröffentlicht am 02.12.2012 bei Nelly Porneaux)

Aufreizende Sektretärin

NIPPON PORN: Secretary Stripping For The Cleaner (10:00)
(mk) Japanische Pornos sind für uns Europäer manchmal seltsam. Japaner reflektieren in ihren Pornos gerne auch die strengen gesellschaftlichen Rangstufen und Regeln und verkehren diese ins Absurde. Das sorgt für Rahmenhandlungen (oft Büro- oder Klassenzimmer-Phantasien), die uns mit unserer westlichen Sozialisation verwundern. Während in der westlichen Pornographie Dominanz- oder Erniedrigungsspiele überwiegend im Fetischbereich angesiedelt sind, findet man sie in der asiatischen Pornographie oft in Alltagsszenarien wieder.
In dieser Szene provoziert eine sexy japanische Büroangestellte im schwarzen Kostüm eine (deutlich rangniedrigere) männliche Reinigungskraft, die gerade den Fußboden putzt. Das Luder lässt ihren Hintern mit aufreizenden Bewegungen kreisen. Lässt den Putzer unter ihren Rock gucken und an ihrem Hintern schnuppern. Geilt den Armen aber nicht nur auf, sondern lutscht auch seinen Schwanz, wobei nicht ganz deutlich wird, ob sie ihm damit einen Gefallen tut oder ihn nur benutzt und erdniedrigt. Sie wichst seinen Schwanz mit ihren (bekleideten) Pobacken. Leider bricht der Clip aber vor dem Cumshot ab - falls es überhaupt einen gibt. Denn natürlich geht es in dieser Szene nicht um die Triebbefriedigung des armen Kerls, sondern allein um die Geilheit der privilegierten Büroschlampe.

(zuerst veröffentlicht am 02.12.2012 bei Nelly Porneaux)

Popo-Wichsen im Büro

NIPPON PORN: Office Lady Rubbing Cock (10:00)
(mk) Eine sehr interessante Wichs-Phantasie: Eine junge japanische Büroangestellte im konservativen Businesskostüm hält sich an der Wand fest und reibt mit ihrem knackigen Hintern über den Schwanz eines Mannes, der hinter ihr steht. Sie behält den Rock dabei an, sein Schwanz steckt in der Unterhose. Nach etwa einer Minute packt sie ihn aus und leckt ihn. Dann reibt sie wieder ihren Arsch dagegen. Gegen Ende fickt der Mann sie gegen ihren Rock und spritzt sein Sperma über ihr graues Kostüm. Leider wird nicht mehr gezeigt, wie das kleine Büroluder derart "markiert" nun wieder an den Kolleginnen und Kollegen vorbei zurück an ihren Schreibtisch gehen darf...

(zuerst veröffentlicht am 02.12.2012 bei Nelly Porneaux)

Be- und Entsamung des Besprechungstischs

NIPPON PORN: Japanese Girl Licks Cum Off A Glass Desk (2:01)
(mk) Eine kurze Szene im Büro. Eine junge japanische Angestellte im Kostüm wichst den Schwanz ihres Kollegen, bis der auf den gläsernen Besprechungstisch spritzt. Die kleine Büroschlampe lutscht ihm nun zunächst den Schwanz sauber, dann leckt sie das Sperma vom Tisch. Sehr gelungen ist die Kameraperspektive: von unten durch die Glasplatte gefilmt, während sie leckt und schlürft.

(zuerst veröffentlicht am 02.12.2012 bei Nelly Porneaux)

Pussy-Bukkake

NIPPON PORN: Pussy Bukkake (18:23)
(mk) Bukkake muss nicht immer Gesichtsbesamung sein. Hier bekommt eine junge Japanerin (sitzt mit angezogenen Beinen auf einen Bürostuhl) eine Spermaladung nach der anderen auf ihre (buschig bewucherte) Pussy. Ablaufendes Sperma tropft in eine Glasschale auf dem Boden. Deren voller Inhalt wird ihr dann mit einem Trichter direkt in die Pussy gefüllt. Dann steht die Kleine auf und squirtet vor den gaffenden Kerlen den ganzen Samen auf den Boden. Perfekt wäre dieser Clip, wenn die kleine Sau das Sperma nun wieder vom Boden auflecken würde. Aber das wäre den Japanern wohl zu konventionell...

(zuerst veröffentlicht am 02.12.2012 bei Nelly Porneaux)

Bukkake-Maschine

NIPPON PORN: Bukkake Machine (3:09)
(mk) Bukkake ohne Schwänze! Auch das gibt’s nur in Japan. (Da die Schwänze aber sowieso fast immer verpixelt werden, vermisst man hier kaum etwas...) Ein junges japanisches Ding hockt unter einer Apparatur mit mehreren Schwanz-Attrappen, und an diese sind Schläuche angeschlossen. Man muss nicht lange darüber nachdenken, was wohl durch diese Schläuche gepumpt wird. Während die kleine Japanerin masturbiert, bespritzt sie die Maschine literweise mit Sperma. Eine totale Schweinerei. Ob das echtes Sperma ist? Vermutlich nicht. Aber bei den Japanern weiß man nie.

(zuerst veröffentlicht am 02.12.2012 bei Nelly Porneaux)

Zärtliche Spermaspiele

NIPPON PORN: Japanese Girls Cum Playing and Swapping (38:11)
(mk) Der männliche Samen spielt ja in den Pornos aller Länder eine wichtige Rolle. Aber die Japaner scheinen vom Sperma besonders besessen zu sein. Sie sind die Erfinder der Massenbesamung und der exotischen Spermaspiele. Dieser Clip besteht gleich aus zwei Bukkake-Szenen. In der ersten Szene lächeln zwei japanische Mädchen Wange an Wange in die Kamera und lassen sich von 14 Schwänzen ihre Gesichter und Haare bespritzen. Die Schwänze sind leider verpixelt, aber das entscheidende sind ja die Gesichter. Nach jedem Spermaschub zoomt die Kamera nah heran und zeigt den frisch zerlaufenden Samen in Großaufnahme. Die zweite Szene (ab Minute 7:22) ist noch interessanter: Zwei junge Japanerinnen in Schuluniformen küssen und streicheln sich. Ab und zu bespritzt sie dabei ein Schwanz mit Sperma. Dann wird ausführlich und in Nahaufnahme gezeigt, wie die beiden niedlichen Spermasäue sich das Sperma teilen. Leckend, küssend, züngelnd, saugend, schlürfend. Samenfäden hängen zwischen den Gesichtern, Finger wandern zwischen die Schenkel. Das ist wirklich Spermakult total.

(zuerst veröffentlicht am 02.12.2012 bei Nelly Porneaux)

Schwanzinspektion im Klassenzimmer

NIPPON PORN: Schoolgirl Gets Some Cum In Class (15:29)
(mk) Ein japanisches Schulmädchen sitzt allein im Klassenzimmer. Fünf Jungs stürmen herein und überzeugen sie, dass sie sich ihre Schwänze anschaut. Das kleine Luder ist neugierig, sie sitzt auf einem Stuhl und kommentiert die harten Riemen ihrer Klassenkameraden. Dann nimmt sie zur Begutachtung auch noch Hände und Mund zur Hilfe, bis jeder abgespritzt hat.

(zuerst veröffentlicht am 02.12.2012 bei Nelly Porneaux)

Spermaschule

NIPPON PORN: Schoolgirl Semen Play (10:00)
(mk) Ein hübsches japanisches Mädchen in Schuluniform sitzt auf dem Boden und bekommt diverse Cumshots auf Wangen und Nasenrücken. Mit dem Kopf im Nacken holt die kleine Spermaschlampe sich das Sperma mit ihren Fingerspitzen in den Mund und spielt damit herum.

(zuerst veröffentlicht am 02.12.2012 bei Nelly Porneaux)

Sperma-Cocktail mit Regenschirm

NIPPON PORN: Elly Akira: Glass of Cum (28:57)
(mk) Das japanische Miststück Elly Akira sitzt auf dem Boden und reibt sich die Muschi. Mehrere Männer kommen vorbei und wichsen ihr auf die Zunge und ins Gesicht. Was vom Gesicht herabrinnt, fängt sie mit einem Cocktail-Glas auf. Als das Glas voll ist, trinkt sie es langsam Schluck für Schluck aus. Dass zu einem Cocktail auch ein kleines Schirmchen gehört, hat dabei wohl jemand falsch verstanden: Plötzlich hält Elly einen Regenschirm in ihrer Hand, und notgeil, wie die Schlampe offensichtlich ist, besorgt sie es sich damit, während sie den Eiweiß-Cocktail schlürft...

(zuerst veröffentlicht am 02.12.2012 bei Nelly Porneaux)

Sperma, geschnupft

NIPPON PORN: Nanami Nanase - Semen Mania (10:02)
(mk) Und noch mehr Spermafetisch mit Nanami Nanase. Das japanische Spermaluder liegt auf dem Rücken, ein Mann spritzt ihr sein Sperma direkt vor die Nasenlöcher, sie schnupft es ein. Was an der Nase vorbeiläuft, wird mit einem kleinen Spatel zurückgeschoben, so dass sie es einsaugen kann. Beim Schnupfen verschluckt sie sich dann, sie hustet das Sperma in ihren Mund. Eine medizinische Kamera dringt sogleich in ihren Mundraum ein und dokumentiert den Samen. Dann wird Nanami interviewt (auf japanisch). Danach wichsen ihr mehrere Männer ihr Sperma durch einen kleinen Trichter direkt in die Nase. Sie zieht es wieder runter in ihren Mund, blubbert damit und lässt sich nochmal in den Rachen filmen. Ist bestimmt gut für die Nebenhöhlen!

(zuerst veröffentlicht am 02.12.2012 bei Nelly Porneaux)

Mehr als nur drei Löcher

NIPPON PORN: Nanami Nanase - Cum In Eye, Nose, Ear (32:05)
(mk) Die süße Nanami Nanase sitzt zuhause in ihrem kleinen Zimmer und verbringt ihre Freizeit ähnlich wie ich: Sie schaut sich einen Bukkake-Porno auf dem Fernseher an. Im Interview erzählt sie, dass sie so etwas auch mal reizen würde. Der Wunsch wird ihr erfüllt: Ab Minute 6:15 liegt sie selbst auf einer Matratze auf dem Boden und lässt sich von verschiedenen Männern bespritzen: in den Mund, in die Ohren, mit einem Trichter in die Nase. Zum Schluss lässt sie sich opulent die Augen verkleistern. Eine schöne opulente Schweinerei - es gibt halt mehr als nur drei Löcher, die man besamen kann.
 
(zuerst veröffentlicht am 02.12.2012 bei Nelly Porneaux)

15 Ladungen in sechs Minuten

15 Loads In Her Slut Mouth (6:12)
(rs) Kurze, simple Szene, in der fünfzehn Kerle nacheinander in den weit geöffneten Mund dieser namenlosen, auf dem Boden hockenden Schlampe wichsen. Nichts besonderes, aber es ist schön anzusehen, wie sich ihr Mund immer mehr mit Samen füllt, wie sich Spermabläschen bilden, wie sie gurgelt und keucht.


(zuerst veröffentlicht am 13.10.2012 bei Nelly Porneaux)

Deepthroat-Doppel für Melanie

Melanie Rios Works Two Cocks (13:40)
(rs) Wer eine zuckersüße Latina-Schlampe wie Melanie Rios Dinge sagen hören möchte wie: „To be honest, I don’t even remember how many cocks I sucked since I started – and I’m only nineteen”, der sollte sich diesen Clip von Anfang an anschauen. Wer einfach nur sehen will, wie jetzt noch mal zwei Schwänze dazukommen und ihr hübsches Gesicht durchficken werden, bis man Melanie kaum noch wiedererkennt, überspringt das Interview und steigt einfach ab Minute 2:30 ein. Würgende, röchelnde, sabbernde Deepthroats, mal mit dem Kopf nach unten, mal nach hinten, immer kräftig rein in den Rachen und dann abspritzen auf das kleine Miststück. Und ihr gefällts auch noch. Herrlich! Ich würde sie glatt heiraten, wenn sie nicht jeden drüberlassen würde…

(zuerst veröffentlicht am 13.10.2012 bei Nelly Porneaux)

Nach dem Arschfick Zähneputzen nicht vergessen!

Time To Brush Her Teeth Dirty (27:46)
(rs) Schlecht blondierte Haare, räudiger Nuttenfummel, weiße Overknee-Boots, hässliche falsche Nails und sogar eine Zigarettenspitze: Boah, an diesem Fickschlitten ist echt alles billig! Sowas will man ja nicht mal im Vollsuff unter sich haben. Aber wo viel Schatten ist, ist meist auch etwas Licht. Wie es sich für so eine Schlampe gehört, lässt sie es sich wilig und ohne zu zögern von zwei Stechern in alle Löcher besorgen. Zum Schluss streckt sie schön ihren durchgenudelten Nuttenarsch in die Höhe, und die beiden Jungs wichsen ihre Ficksahne auf ihr dunkles Loch. Dann löffeln sie ihr das Sperma gleich wieder in den Mund und auf eine Zahnbürste, und mit der lassen sie sie dann ihre Zähne schön mit Sperma putzen. Wahrscheinlich hatte das Miststück auch noch Mundgeruch…

(zuerst veröffentlicht am 13.10.2012 bei Nelly Porneaux)