Rührend und romantisch

> Throat Party (7 Minuten)
   Heute mal etwas Besinnliches zur Vorweihnachtszeit, dem Fest der Liebe. Während es in diesem Blog sonst meist um die Benutzung und Besamung von willigen und gelegentlich auch unwilligen Schlampen geht, ist es Zeit für etwas Romantik. Und kann es etwas romantischeres geben als eine Frau, die einen Schwanz in den Mund nimmt und ihn hingebungsvoll lutscht, bis der Mann tief in ihrem Schädel abspritzt? Ich wüsste nicht. So gesehen ist diese kleine Spanierin oder Südamerikanerin mit ihrer Zahnspange und pinkem Kleidchen eine der ungekrönten Königinnen der Romantik: Bäuchlings liegt sie auf einer Massagebank und tut nichts anderes, als einen vor ihr stehenden Schwanz zu blasen.
   Ein reines Blowjob-Video also. Warum man diesen Clip trotzdem schauen sollte: Die Hingabe, die Entschlossenheit, das Durchhaltevermögen des kleinen Luders und ihr unbedingter Wille, nicht eher aufzuhören als bis das Sperma endlich in ihren Rachen schießt, sind wirklich beachtlich. In diesem Video ist einmal nicht der Cumshot der Höhepunkt, sondern der Weg dorthin.
   Zugegeben, auf dem Weg dorthin geht der Ficker nicht gerade zimperlich mit diesem zierlichen kleinen Fickschädel um. Das zu erwähnen gebietet die Fairness. Als erstes greift er sich ihre geflochten Zöpfe, um ihren Kopf unter Kontrolle zu bekommen, dann drückt er ihr auch schon seinen Riemen ins Maul. Schnell wird ihrerseits gehustet, gewürgt und geröchelt, und dann übergibt sich das Blasebalg auch schon und kotzt in breitem Strahl über den Schwanz und auf die Unterhose ihres Maulhelden.
   Aber hält sie das davon ab, tapfer weiterzumachen? Natürlich nicht. Und ihn auch nicht, warum sollte es auch? Also würgt und spuckt die kleine Lutschschlampe immer weiter, immer neue Schwälle von Sabber und Erbrochenem ergießen sich über den hart aufragenden Fickkolben, der unermüdlich weiter in ihren Rachen bohrt, nach zwei Minuten kommt ihr die Galle auch noch aus den beiden Nasenlöchern gelaufen (nicht zum letzten Mal übrigens). Die Kleine muss eine Menge getrunken haben vor diesem Blowjob, es wird wirklich alles eine Riesenschweinerei, ihr Gesicht sieht bald aus, als wäre sie in eine Schlammlawine geraten, aber erst, als der Kerl sich endlich in ihren Hals ergießt, hat sie ihre Mission erfüllt.
   Diese Tapferkeit hat wirklich etwas rührendes, ja, etwas zauberhaft anrührendes, wie man es aus dem klassischen Deepthroat-Genre sonst nicht kennt. Wie ich schon sagte: Pure Romantik! Ein Fest der Liebe.
   Und damit frohe Weihnachten!

Die bohrende Bekehrung einer kleinen Christenschlampe

> Christian Speed Dating - Innocent Girl Gangbanged on Film (43 Minuten)
Achtung: Kontroverse Inszenierung - nicht für empfindliche Gemüter
   Nachdem wir uns im letzen Post noch an der Besudelung einer frommen, verschleierten Muslima erfreut haben, wollen wir uns nicht dem Vorwurf religiöser Einseitigkeit aussetzen und widmen uns daher heute der sexuellen Zurichtung einer süßen blonden Christenschlampe.
   Sie sind ja schon putzig, diese unschuldigen, enthaltsamen Hardcore-Katholikinnen: Blutjung, aber noch von der ganz alten Schule, sparen sie sich und ihre ungestempelten Fotzen für „den richtigen“ auf, wer immer das sein soll. Vor der Hochzeitsnacht lassen sie keinen drüber, damit Sweet Jesus nicht traurig ist und sein Daddy sie nicht in die Hölle schickt. Klingt vielleicht nicht völlig plausibel, aber wenn man auf diese Zielgruppe steht, ergeben sich hier durchaus interessante Perspektiven, wie dieser Clip zeigt.
   Aber wie finden sie denn nun „den richtigen“, die kleinen unberührten Betschwestern? Da gehen sie durchaus mit der Zeit und nutzen auch das Internet. Und hier kommen die Jungs von „Christian Speed Dating“ ins Spiel, die strenggläubige junge Menschen ins Gespräch zu bringen versuchen. So auch die züchtige blonde Jodi Taylor, die von durchaus anregenden Gesprächen zu berichten weiß und nun nur noch ein kurzes Video-Testimonial für die Website dieser Kuppelsamariter aufnehmen soll.
   Noch während die Kamera läuft, zeigt sich allerdings schnell, dass die Jungs von „Christian Speed Dating“ nicht etwa die Vermählung unbefleckter Jungfrauen mit adäquaten komplexbeladenen Jungfrömmlern im Schilde führen, sondern die Sprengung intakter Jungfernhäutchen und die Tiefenerkundung bislang unberührter Löcher. Und da sie wissen, dass sie dabei durchaus mit Gegenwehr zu rechnen haben, schließlich gibt es für die kleinen Christenfotzen hier einiges zu verlieren, von einem gottgefälligen Leben bis hin zu einem Platz im Himmel danach, gehen die Jungs auch nicht mit übertriebener Vorsicht vor. Erstmal überrumpeln und dann kräftig Gas geben, lautet die Devise. Besser, diese selbstgerechte Schlampe in ihrem züchtigen Pastorentöchter-Look in dezentem Mäuschen-Grau lernt ihre Lektion über ihren Platz auf Erden schnell...
   Zu viert fallen die Männer (James Deen, John Strong, Danny Wylde, Mr. Pete) auf dem Sofa über die kleine Jodimaus her und penetrieren bei laufender Kamera mit formvollendeter unchristlicher Ruppigkeit im Wechsel alle Löcher der erst kreischenden, später wimmernden und winselnden Ex-Jungfrau. Es dauert lange und braucht neben vier brettharten Schwänzen auch einiges Würgen und Ohrfeigen, bis die wundgefickte Vorzeigekatholikin sich nicht mehr wehrt, sondern ihre Bekehrung zur Dreilochschlampe akzeptiert und den Ansturm der harten Fickprügel nicht mehr nur als Martyrium hinnimmt, sondern ihn sogar etwas genießen kann. Und als sich dann endlich der heilige weiße Saft des Lebens wie eine Erkenntnis über und in sie ergießt, da wird die tapfere kleine Christensau sicher die Glocken läuten hören.
   In der Theologie nennt man solche Momente eine Epiphanie. Gott hat sich Jodi gezeigt und ihr den Weg gewiesen. Einen Weg, der abweicht von dem ihrer frommen Brüder und Schwestern. Aber wer mit solchen Talenten gesegnet ist wie Jodi (und wer derart einstecken kann), hat in der Welt eine besondere Verantwortung zu übernehmen. Für eine belastbare Fickschwester wie sie hätte man sicher auch im Vatikan Verwendung, zumindest unter den Heten dort. Ein ausführliches Bewerbungsvideo für höhere Weihen hat sie ja nun. (Und wer weiß, vielleicht wurde hier sogar ein neues Gemeindemitglied gezeugt, denn verhüten darf die kleine Katholikenmaus ganz sicher nicht…)
   Auf die Jungs von „Christian Speed Dating“ hat der HErr gewiss ein besonders wohlgefälliges Auge. Wer sich derart abgebrüht einen Zugang zu unberührten Jungfotzen verschafft, um ihnen den Weg zu weisen und ihre verschlossenen Löcher aufzubohren, gehört ohne Frage zur Krone der Schöpfung. Mit Jodi hatten sie anfangs zwar durchaus ihre Mühe, aber sie sind eben fleißige Arbeiter im Weinberg des Herrn.

Sperma statt Sharia: Muslima am Gloryhole geschändet

> Muslim Slut Nadia Ali Fucking And Sucking Gloryhole Cock (18 Minuten)
   „Think Big“, sagt man ja gerne, und groß sind offenbar auch die Träume dieser heißen Muslimafotze, die still und züchtig in ihren Schleier verhüllt durch die Pornoabteilung eines amerikanischen Sexshops schleicht. Nach einer genaueren Inspektion des Covers entscheidet sie sich schließlich für die DVD „Mandingo - The King of Interracial“ mit Brooklyn Chase, Miley May (aka Miley Mae), Giselle Leon (aka Lexi Brooks), Emily Austin und Brooklyn Lee, vor allem aber eben mit Mandingo, dessen Schwanz der so ziemlich größte ist, den ich in Pornos bislang gesehen habe. Mandingos Schwanz ist so dermaßen groß, dass selbst ich (!) manchmal fast schon ein bisschen Mitleid mit einem Fickstück bekomme, wenn es seinen armdicken Prügel in die Fotze oder gar ins Arschloch gestopft bekommt. Aber natürlich nur fast.
   Von solchen Riesenschwänzen träumt offenbar auch Nadia Ali, so heißt das pakistanische Miststück, deren strenger muslimischer Glaube ihr nicht gerade viele sexuelle Entfaltungsmöglichkeiten zugesteht, der sie glücklicherweise aber nicht vollständig vor geheimen schmutzigen Phantasien bewahren kann. Sehnsüchte und Triebe lassen sich nicht wegverschleiern, und vielleicht hat ihr Mann ja auch nur einen kleinen Pimmel. Dann kann sich da einiges aufstauen. Und heißt es nicht etwa „Gott ist groß“ in diesen Kreisen?
   Im Sexshop ist Nadia offenbar Stammkundin, sie hat dort ein Benutzerkonto und der freundliche Junge an der Kasse kennt sie schon, als sie ihm wortlos (denn mit fremden Männern, dazu noch mit ungläubigen, darf sie natürlich nicht sprechen) die DVD rüberschiebt. Kaufen kann die arme Nadia den Porno leider nicht, vermutlich bekäme sie mächtig Ärger, wenn ihr strenggläubiger Mann so etwas in ihrem Hause finden würde, also schaut sie sich den Streifen mit dem großen Steifen in einer der Videokabinen des Sexshops an. Scheint schon so eine Art Routine zu sein.
   Nachdem Nadia in der schmucklosen Kabine Platz genommen hat und der Film startet, rutscht ihr auch schon bald die züchtige Verschleierung nach oben und nach unten, ihre Hände betasten ihre Pussy und ihre Brüste, immer erregter kommentiert sie die Handlung auf dem Bildschirm, und gerade als sie halblaut ihre Genugtuung darüber ausspricht, dass ihre Titten größer sind als die der Pornodarstellerin auf dem Monitor (und in der Tat, das sind geile volle Brüste, die sie da gerade zusammendrückt), begreift sie mit einem mal, was der Sexshop-Verkäufer vorhin gemeint hatte, als er sie vor „really weird shit“ gewarnt hatte, der da neuerdings in seinen Videokabinen abghehe: In die Seitenwand sind offenbar kürzlich zwei notdürftig mit Gaffer-Tape umklebte Löcher gebohrt worden, und durch die werden gerade zwei Schwänze in Nadias Kabine hineingeschoben.
   „What is this? Is this real?“, fragt die kleine Muslimaschlampe, als sie die Schwänze erblickt, und um sich davon zu überzeugen, dass das alles echt ist, nimmt sie beide Riemen auch gleich mal prüfend in die Hand.
   „Is this legal, is this okay?“, fragt sie dann, und wenn sie damit die Sharia-Gesetze meint, dann kann die Antwort wohl nur „Nein!“ lauten. „Nein“ sagt das kleine Schleierluder aber nur zu einem der beiden Schwänze, zum kleineren, weißen, nicht ganz so harten Exemplar. Den großen harten schwarzen Fickprügel jedoch beginnt sie sogleich zu wichsen und zu lutschen und später lässt sie sich von ihm auch noch von hinten durch die Wand ficken, als ob Allah und der Prophet von alledem nichts mitbekämen. Von der Länge her hat der schwarze Kolben fast schon Mandingo-Proportionen; dagegen wirkte der blasse Penis ein Loch weiter tatsächlich ziemlich kümmerlich. Solch ein fetter Schwanz ist schon ein spürbar stärkeres Argument als ein paar fromme Suren aus dem Koran, so ein Schwanz appelliert nicht nur an die inneren Werte, sondern dringt auch gleich forsch zu diesen vor.
   Ihre Verschleierung hat Nadia nach und nach abgeworfen, eine Gloryhole-Kammer ist schließlich auch nichts anderes als ein begehbarer Schleier mit rechten Winkeln: ein Mittel, sich fremder lüsterner Blicke zu entziehen und sich in Anonymität und Unerkanntheit zurückzuziehen.
   Als der Schwanz endlich auf die ihm unbekannte, mittlerweile nackte und ihm doch verborgene Nadia abspritzt, kniet sie wieder vor dem Wandloch und melkt sich die Wichse gewissenhaft quer über das ganze Gesicht, als ob es für sie gar nicht schöneres geben könnte als sich die Fresse mit fremden Sperma vollsamen zu lassen. Es steht ihr gut. Und offensichtlich tut es ihr auch gut, aus dem repressiven Korsett von Religion und Moral, das ihr täglich angelegt ist, einmal ausgebrochen zu sein. Vielleicht sollte sie beim nächsten Mal einen Gebetsteppich mitnehmen und es sich auf ihm besorgen lassen?
   Als Nadia nach ihrer Gesichtsbesamung noch neugierig nach dem anderen, von ihr schmählich verschmähten Schwanz schaut, der einsam hinter dem zweiten Loch gewichst wird, bekommt sie zur Strafe für ihre wählerische Herablassung auch noch das zweite Ejakulat ab. Und wie die kleine Koranschlampe nun aufquiekt und sich davor ekelt, dass sie da einen Spritzer auf ihr Knie abbekommen hat (während ihr fremder Samen noch das Gesicht herunterläuft), das ist schon wirklich köstlich! Ist dieser Schlonz denn überhaupt halal? Wie kann es dieser Ungläubige nur wagen, die Ehre einer gottgefälligen frommen Muslima so zu besudeln?!
   Allahs Strafe dürfte ihm gewiss sein. Nadia hingegen ist der lebende Beweis dafür, dass Zuwanderung keine Bedrohung, sondern eine Bereicherung für unsere westliche Gesellschaft bedeutet. Wetten, dass ihr nächster Besuch in einer Videokabine nicht lange auf sich warten lässt? „Think Big!“, Nadia!

Maulfick mit Maulschellen

> Girlfriend Giving Bad Head - Slap Her Silly! (9 Minuten)
   Halten wir zunächst einmal fest: Das kleine, namenlose Miststück in diesem homemade Privatvideo ist heiß. Okay, wir sehen nicht viel von ihrem Fickbody außer einer Andeutung ihrer Titten in ihrem Top (scheinen vorzeigbar zu sein), aber ihr Gesicht ist hübsch, und da wir hier Romantiker sind, wissen wir das durchaus zu würdigen. Vor allem in einem POV-Blowjob-Video, wo wir dazu verdammt sind, der kleinen Schlampe unentwegt ins Gesicht zu schauen, ist es hilfreich, keinen hässlichen Vogel vor sich zu haben. Ihre falschen Wimpern hätte es nicht gebraucht, aber das Lutschluder hat schöne dunkle Augen und einen guten Blasmund.
   Die kleine Privatschlampe kniet zwischen den Schenkeln ihres Lovers auf der Auslegeware und lässt sich dabei filmen, wie sie gewissenhaft seinen Schwanz lutscht, während sie ihn gleichzeitig mit ihrer linken Hand wichst. Ein solcher Einsatz ist löblich, aber bald wird deutlich, dass sie die Hand auch dafür einsetzt, dass der Fickkolben nicht allzu tief in ihren Mund eindringt. Kehlenfick ist nicht so ihre Sache, und das macht das kleine Miststück - bei aller Hotness - dann doch etwas nutzlos.
   Man kann ihr nicht vorwerfen, dass sie sich keine Mühe gibt. Das namenlose Luder saugt seine Eier in ihre Maulfotze, beim Lutschen seiner Eichel zeigt sie wirklich Einsatz, und ihre Wichshand schrubbt streckenweise in einem Tempo über den Schwanz, dass sie hinterher wahrscheinlich einen Tennisarm, zumindest aber Muskelkater haben dürfte.
   Trotzdem: Wichsfinger sind keine Abstandhalter, und wenn immer nur die Eichel poliert wird, helfen die schönsten Lippen nichts - auf Dauer ist das etwas eintönig. Die Geduld ihres Fickers ist deshalb bald zu Ende. Die kleine Lutschfotze fängt sich eine klatschende Ohrfeige, und es bleibt nicht die letzte Maulschelle, die sie als Motivierungsinstrument verpasst bekommt. Immer wieder packt ihr Ficker sie nun auch am Nacken oder Hinterkopf, zerrt ihr Gesicht in seinen Schritt und stopft ihr seinen Schwanz tiefer in den Schädel.
   Damit kommt sie nicht gut klar, trotz ihrer Finger am Schaft, mit denen sie schlimmeres zu verhindert versucht, sie würgt an der Eichel in ihrem Rachen, hustet und fängt sich gleich die nächste Backpfeife. Nicht nur so kleine Klapse aufs Bäckchen, sondern schöne satte Klatscher, dass ihr hübsches Köpfchen schön Seite kippt. (Das rote Bäckchen steht ihr ausgezeichnet, und dieser eingeschüchterte Blick nach oben, wenn er mit der Hand ausholt, um ihr dann... doch bloß eine Haarsträhne aus dem Gesicht zu streichen, lässt beinahe mein Herz schmelzen. Auch da ist ein hübsches Gesicht natürlich ein unschlagbarer, entschuldigung: ein schlagbarer Vorteil...)
  Offenbar machen die zwischenzeitlichen Deepthroat-Etappen, so kurz sie auch sind, der Kleinen etwas Angst, jedenfalls will sie nun ein Codewort verabreden (keine Ahnung, wie sie es mit vollem Mund aussprechen will), und die Antwort ihres Fickers darauf ist die einzig richtige: noch eine Ohrfeige und den Schwanz direkt zurück ins Maul. Soweit kommt es noch, dass Schlampen auf Knien auch noch Ansprüche stellen! Da muss man aufpassen, sonst gibt's Analverkehr bald nur noch, wenn sie "in Stimmung" ist...
   Der Kerl zeigt also, was Sache ist, und die kleine Fotze fügt sich ihrem Schicksal, lutscht und saugt den Riemen mit gespitzten Lippen und vollem Einsatz, massiert nun auch den Sack mit der freien Hand, holt sich derweil weitere Backpfeifen ab, damit sie ihren Platz nicht vergisst, und nach achteinhalb Minuten hat sie ihren Ficker dann endlich so weit, dass er ihr sein Sperma in den Mund wichsen kann.
   Wenigstens beim Schlucken stellt sie sich nicht an, man hätte hier ja schon fast mit weiteren Eigenwilligkeiten gerechnet. Am Rest aber wird sie noch arbeiten müssen. Ohne anständige Rachenfick-Fertigkeiten ist auch so ein Beauty-Face nur die Hälfte wert. Aber nach allem, was wir gesehen haben, sind gute Anlagen - bei beiden! - durchaus vorhanden.

Schneller Arschfick mit Widerworten

> Prostitutes Are People Too (4 Minuten)
   Hübsch ist sie ja, diese kleine dunkelhaarige Nutte, und einen heißen Body hat sie auch. Aber warum hat sie bloß so schlechte Laune? Es gibt doch wirklich schlimmeres, als sich über die Sofalehne gebeugt von hinten durchficken zu lassen!
   Zugegeben, der Schwanz, der sie da vögelt, ist nicht gerade der größte. Aber dann könnte sie sich ja wenigstens mal zusammenreissen, als der plötzlich das Loch wechselt und in ihr Rektum stößt. Stattdessen quiekt die Schlampe vor Schmerz auf und jammert rum: „It hurts! Wait, wait, wait…“ Aber so weit kommt’s noch, ein paar Stöße hat sie noch zu ertragen, bevor sie dann mit schmerzverzerrtem Gesicht über der Sofalehne zusammensinkt und darum bittet, wenigstens die mitlaufende Kamera auf dem Stativ auszuschalten, die die ganze Transaktion festhält.
   Vielleicht hätte ihr Stecher ihr den Gefallen getan, doch als sie ihm noch ein wütendes „Fuck you!“ zuzischt, überlegt er es sich anders und tut nur so als ob. Spätestens als er ihr immer wieder das Haar aus dem Gesicht streicht, während er sie wieder in den Arsch fickt, damit die Schlampe im Film auch wirklich gut zu erkennen ist (wie gesagt, sie ist wirklich recht hübsch, man könnte sie auch von vorne nehmen...), wird aber auch der kleinen Nutte klar, dass hier heute gar nichts nach ihrem Willem läuft. Immerhin, sie lässt sich weiter keuchend und stöhnend ihr Hinterzimmer nageln, unterbrochen nur von kurzen Verschnaufpausen, auf denen sie sich kaum auf den Beinen halten kann und nach Luft schnappt, bis der Kerl sie wieder runterdrückt und weiterfickt.
   Soll sie doch froh sein, dass der Spaß nach nicht mal drei Minuten für sie schon durchgestanden ist und ihr Freier endlich in sie abspritzt (und ihr für das „Fuck you“ keine geballert hat). Das war vielleicht nicht leicht, aber schnell verdientes Geld. Gegen ein anschließendes Close-up ihres aufgebohrten Arschlochs wehrt sie sich dann auch nicht mehr. Und sieh an, wie feucht ihre Möse immer noch ist! So schlimm kann’s also nicht gewesen sein.
   Was soll also die schlechte Laune, bitch?

Maulfick für die Schreibtisch(sch)lampe

> The Slap Happy Tapes (11 Minuten)
   Gutes Personal ist schwer zu finden, manchmal muss man sogar im Ostblock suchen, um geeignete Humanressourcen aufzutreiben. Aber wenn man Glück hat, findet man dort willige und belastbare Arbeitskräfte wie Sophie, die blonde, etwas dürre Sekretärin von "Mr. Lamarr", die ihrem Akzent nach zu urteilen vielleicht aus Tschechien kommt. Nicht unbedingt eine elegante High-End-Schönheit, mit der man Premium-Kunden beeindrucken kann, aber auf jeden Fall sexy genug für ein bisschen Ablage zwischendurch. Als ihr Chef sie bittet, ihm ihre Brüste zu zeigen, ziert sie sich nur handgestoppte 16 Sekunden lang, dann beginnt sie schon, ihr bauchfreies Top über ihre runden kleinen Titten zu schieben.
   Es ist das erste und das letzte Mal in diesem Clip, dass das kleine Büroluder bei etwas zögert - allen weiteren Anforderungen, etwa jene, sich rücklings auf den Schreibtisch zu legen, den Rock hochzustreifen und sich kopfüber in den über die Tischplatte hängenden Kopf ficken zu lassen, wird unverzüglich Folge geleistet. Manche haben eine Schreibtischlampe, Mr. Lamarr hat eine Schreibtischschlampe. Die ist vielleicht nicht gerade eine Leuchte, aber das Angestelltenverhältnis lohnt sich offenkundig dennoch. Dass man Sophie auch mal etwas grober anpacken und etwas ruppiger in den Schädel stoßen kann als der Durchschnittssekretärin, scheint in ihrem Gehalt berücksichtigt zu sein. (Viel Geld scheint es allerdings in Sophies Falle nicht zu sein, wenn man sich ihre billigen Klamotten und insbesondere ihren silbernen Polyester-Slip anschaut. Slawische Arbeitskräfte machen's halt für weniger.)
   Wie auch immer, Sophie ist ein verlässliches Arbeitstier und würgt lieber an einem Schwanz in ihrem Rachen, als sich zu beklagen. So ist das eben in der Lohnabhängigkeit: Manchmal muss man im Büro seinen Frust auch mal runterschlucken. Allerdings wirkt Sophie nicht wirklich frustriert, sondern im Gegenteil sogar durchaus engagiert, und was sie schließlich runterschluckt, ist auch kein Ärger, sondern feinstes, frisches Chefsperma. Und das ist doch mal eine hübsche Zulage - so schlecht ist es für die Kleine also nicht gelaufen. Keine Ahnung, ob sie Steno kann oder das Zehn-Finger-System beherrscht, aber für die Ablage eignet sie sich hervorragend. Diese Vorzimmerpflanze ist geboren für Schreibtisch-Jobs!