Zwei Schwänze nach der Schule

Lolita Young – Japanese Teen Schoolgirl Gets Fucked (29:11)
(mk) Eine US-Produktion mit japanischen Darstellerinnen. Der Clip beginnt als (vermeintliche) romantische, lesbische Outdoor-Szene zwischen zwei jungen asiatischen Schulmädchen in Uniform. Die eine verführt die andere mit Küssen und Fingern und einer Banane. Zwei gut gebaute, dunkelhäutige Kerle kommen dazu. Die Erfahrenere zögert nicht, ihre kleine Freundin (Lolita Young) den beiden Männern zur Verfügung zu stellen. Die Männer benutzen Lolita ausgiebig, ficken sie tief in alle Löcher und besorgen ihr schließlich ansehnliche Facials. Lolita lässt alles mit sich geschehen, aufmerksam beobachtet von ihrer (falschen?) Freundin.

(zuerst veröffentlicht am 02.12.2012 bei Nelly Porneaux)

Unzucht mit Bewusstlosen

NIPPON PORN: Unconscious Office Lady (10:00)
(mk) Seltsamer Fetisch aus Japan: Eine bewusstlos auf dem Boden liegende Büroangestellte wird vom Reinigungspersonal missbraucht. Viele japanische Pornoszenen drehen sich um das Verhältnis von (männlichen) Putzkräften und Sekretärinnen. Letztere stehen in der Bürohierarchie nicht weit oben, aber immer noch höher als die Reinigungsleute. Die wiederum warten nur darauf, endlich mal über eine Kostumträgerin herzufallen. Wenn man als Sekretärin zufällig mal ohnmächtig auf dem Gang rumliegen sollte, während der Putztrupp unterwegs ist: ganz schlecht.

(zuerst veröffentlicht am 02.12.2012 bei Nelly Porneaux)

Aufreizende Sektretärin

NIPPON PORN: Secretary Stripping For The Cleaner (10:00)
(mk) Japanische Pornos sind für uns Europäer manchmal seltsam. Japaner reflektieren in ihren Pornos gerne auch die strengen gesellschaftlichen Rangstufen und Regeln und verkehren diese ins Absurde. Das sorgt für Rahmenhandlungen (oft Büro- oder Klassenzimmer-Phantasien), die uns mit unserer westlichen Sozialisation verwundern. Während in der westlichen Pornographie Dominanz- oder Erniedrigungsspiele überwiegend im Fetischbereich angesiedelt sind, findet man sie in der asiatischen Pornographie oft in Alltagsszenarien wieder.
In dieser Szene provoziert eine sexy japanische Büroangestellte im schwarzen Kostüm eine (deutlich rangniedrigere) männliche Reinigungskraft, die gerade den Fußboden putzt. Das Luder lässt ihren Hintern mit aufreizenden Bewegungen kreisen. Lässt den Putzer unter ihren Rock gucken und an ihrem Hintern schnuppern. Geilt den Armen aber nicht nur auf, sondern lutscht auch seinen Schwanz, wobei nicht ganz deutlich wird, ob sie ihm damit einen Gefallen tut oder ihn nur benutzt und erdniedrigt. Sie wichst seinen Schwanz mit ihren (bekleideten) Pobacken. Leider bricht der Clip aber vor dem Cumshot ab - falls es überhaupt einen gibt. Denn natürlich geht es in dieser Szene nicht um die Triebbefriedigung des armen Kerls, sondern allein um die Geilheit der privilegierten Büroschlampe.

(zuerst veröffentlicht am 02.12.2012 bei Nelly Porneaux)

Popo-Wichsen im Büro

NIPPON PORN: Office Lady Rubbing Cock (10:00)
(mk) Eine sehr interessante Wichs-Phantasie: Eine junge japanische Büroangestellte im konservativen Businesskostüm hält sich an der Wand fest und reibt mit ihrem knackigen Hintern über den Schwanz eines Mannes, der hinter ihr steht. Sie behält den Rock dabei an, sein Schwanz steckt in der Unterhose. Nach etwa einer Minute packt sie ihn aus und leckt ihn. Dann reibt sie wieder ihren Arsch dagegen. Gegen Ende fickt der Mann sie gegen ihren Rock und spritzt sein Sperma über ihr graues Kostüm. Leider wird nicht mehr gezeigt, wie das kleine Büroluder derart "markiert" nun wieder an den Kolleginnen und Kollegen vorbei zurück an ihren Schreibtisch gehen darf...

(zuerst veröffentlicht am 02.12.2012 bei Nelly Porneaux)

Be- und Entsamung des Besprechungstischs

NIPPON PORN: Japanese Girl Licks Cum Off A Glass Desk (2:01)
(mk) Eine kurze Szene im Büro. Eine junge japanische Angestellte im Kostüm wichst den Schwanz ihres Kollegen, bis der auf den gläsernen Besprechungstisch spritzt. Die kleine Büroschlampe lutscht ihm nun zunächst den Schwanz sauber, dann leckt sie das Sperma vom Tisch. Sehr gelungen ist die Kameraperspektive: von unten durch die Glasplatte gefilmt, während sie leckt und schlürft.

(zuerst veröffentlicht am 02.12.2012 bei Nelly Porneaux)

Pussy-Bukkake

NIPPON PORN: Pussy Bukkake (18:23)
(mk) Bukkake muss nicht immer Gesichtsbesamung sein. Hier bekommt eine junge Japanerin (sitzt mit angezogenen Beinen auf einen Bürostuhl) eine Spermaladung nach der anderen auf ihre (buschig bewucherte) Pussy. Ablaufendes Sperma tropft in eine Glasschale auf dem Boden. Deren voller Inhalt wird ihr dann mit einem Trichter direkt in die Pussy gefüllt. Dann steht die Kleine auf und squirtet vor den gaffenden Kerlen den ganzen Samen auf den Boden. Perfekt wäre dieser Clip, wenn die kleine Sau das Sperma nun wieder vom Boden auflecken würde. Aber das wäre den Japanern wohl zu konventionell...

(zuerst veröffentlicht am 02.12.2012 bei Nelly Porneaux)

Bukkake-Maschine

NIPPON PORN: Bukkake Machine (3:09)
(mk) Bukkake ohne Schwänze! Auch das gibt’s nur in Japan. (Da die Schwänze aber sowieso fast immer verpixelt werden, vermisst man hier kaum etwas...) Ein junges japanisches Ding hockt unter einer Apparatur mit mehreren Schwanz-Attrappen, und an diese sind Schläuche angeschlossen. Man muss nicht lange darüber nachdenken, was wohl durch diese Schläuche gepumpt wird. Während die kleine Japanerin masturbiert, bespritzt sie die Maschine literweise mit Sperma. Eine totale Schweinerei. Ob das echtes Sperma ist? Vermutlich nicht. Aber bei den Japanern weiß man nie.

(zuerst veröffentlicht am 02.12.2012 bei Nelly Porneaux)

Zärtliche Spermaspiele

NIPPON PORN: Japanese Girls Cum Playing and Swapping (38:11)
(mk) Der männliche Samen spielt ja in den Pornos aller Länder eine wichtige Rolle. Aber die Japaner scheinen vom Sperma besonders besessen zu sein. Sie sind die Erfinder der Massenbesamung und der exotischen Spermaspiele. Dieser Clip besteht gleich aus zwei Bukkake-Szenen. In der ersten Szene lächeln zwei japanische Mädchen Wange an Wange in die Kamera und lassen sich von 14 Schwänzen ihre Gesichter und Haare bespritzen. Die Schwänze sind leider verpixelt, aber das entscheidende sind ja die Gesichter. Nach jedem Spermaschub zoomt die Kamera nah heran und zeigt den frisch zerlaufenden Samen in Großaufnahme. Die zweite Szene (ab Minute 7:22) ist noch interessanter: Zwei junge Japanerinnen in Schuluniformen küssen und streicheln sich. Ab und zu bespritzt sie dabei ein Schwanz mit Sperma. Dann wird ausführlich und in Nahaufnahme gezeigt, wie die beiden niedlichen Spermasäue sich das Sperma teilen. Leckend, küssend, züngelnd, saugend, schlürfend. Samenfäden hängen zwischen den Gesichtern, Finger wandern zwischen die Schenkel. Das ist wirklich Spermakult total.

(zuerst veröffentlicht am 02.12.2012 bei Nelly Porneaux)

Schwanzinspektion im Klassenzimmer

NIPPON PORN: Schoolgirl Gets Some Cum In Class (15:29)
(mk) Ein japanisches Schulmädchen sitzt allein im Klassenzimmer. Fünf Jungs stürmen herein und überzeugen sie, dass sie sich ihre Schwänze anschaut. Das kleine Luder ist neugierig, sie sitzt auf einem Stuhl und kommentiert die harten Riemen ihrer Klassenkameraden. Dann nimmt sie zur Begutachtung auch noch Hände und Mund zur Hilfe, bis jeder abgespritzt hat.

(zuerst veröffentlicht am 02.12.2012 bei Nelly Porneaux)

Spermaschule

NIPPON PORN: Schoolgirl Semen Play (10:00)
(mk) Ein hübsches japanisches Mädchen in Schuluniform sitzt auf dem Boden und bekommt diverse Cumshots auf Wangen und Nasenrücken. Mit dem Kopf im Nacken holt die kleine Spermaschlampe sich das Sperma mit ihren Fingerspitzen in den Mund und spielt damit herum.

(zuerst veröffentlicht am 02.12.2012 bei Nelly Porneaux)

Sperma-Cocktail mit Regenschirm

NIPPON PORN: Elly Akira: Glass of Cum (28:57)
(mk) Das japanische Miststück Elly Akira sitzt auf dem Boden und reibt sich die Muschi. Mehrere Männer kommen vorbei und wichsen ihr auf die Zunge und ins Gesicht. Was vom Gesicht herabrinnt, fängt sie mit einem Cocktail-Glas auf. Als das Glas voll ist, trinkt sie es langsam Schluck für Schluck aus. Dass zu einem Cocktail auch ein kleines Schirmchen gehört, hat dabei wohl jemand falsch verstanden: Plötzlich hält Elly einen Regenschirm in ihrer Hand, und notgeil, wie die Schlampe offensichtlich ist, besorgt sie es sich damit, während sie den Eiweiß-Cocktail schlürft...

(zuerst veröffentlicht am 02.12.2012 bei Nelly Porneaux)

Sperma, geschnupft

NIPPON PORN: Nanami Nanase - Semen Mania (10:02)
(mk) Und noch mehr Spermafetisch mit Nanami Nanase. Das japanische Spermaluder liegt auf dem Rücken, ein Mann spritzt ihr sein Sperma direkt vor die Nasenlöcher, sie schnupft es ein. Was an der Nase vorbeiläuft, wird mit einem kleinen Spatel zurückgeschoben, so dass sie es einsaugen kann. Beim Schnupfen verschluckt sie sich dann, sie hustet das Sperma in ihren Mund. Eine medizinische Kamera dringt sogleich in ihren Mundraum ein und dokumentiert den Samen. Dann wird Nanami interviewt (auf japanisch). Danach wichsen ihr mehrere Männer ihr Sperma durch einen kleinen Trichter direkt in die Nase. Sie zieht es wieder runter in ihren Mund, blubbert damit und lässt sich nochmal in den Rachen filmen. Ist bestimmt gut für die Nebenhöhlen!

(zuerst veröffentlicht am 02.12.2012 bei Nelly Porneaux)

Mehr als nur drei Löcher

NIPPON PORN: Nanami Nanase - Cum In Eye, Nose, Ear (32:05)
(mk) Die süße Nanami Nanase sitzt zuhause in ihrem kleinen Zimmer und verbringt ihre Freizeit ähnlich wie ich: Sie schaut sich einen Bukkake-Porno auf dem Fernseher an. Im Interview erzählt sie, dass sie so etwas auch mal reizen würde. Der Wunsch wird ihr erfüllt: Ab Minute 6:15 liegt sie selbst auf einer Matratze auf dem Boden und lässt sich von verschiedenen Männern bespritzen: in den Mund, in die Ohren, mit einem Trichter in die Nase. Zum Schluss lässt sie sich opulent die Augen verkleistern. Eine schöne opulente Schweinerei - es gibt halt mehr als nur drei Löcher, die man besamen kann.
 
(zuerst veröffentlicht am 02.12.2012 bei Nelly Porneaux)

15 Ladungen in sechs Minuten

15 Loads In Her Slut Mouth (6:12)
(rs) Kurze, simple Szene, in der fünfzehn Kerle nacheinander in den weit geöffneten Mund dieser namenlosen, auf dem Boden hockenden Schlampe wichsen. Nichts besonderes, aber es ist schön anzusehen, wie sich ihr Mund immer mehr mit Samen füllt, wie sich Spermabläschen bilden, wie sie gurgelt und keucht.


(zuerst veröffentlicht am 13.10.2012 bei Nelly Porneaux)

Deepthroat-Doppel für Melanie

Melanie Rios Works Two Cocks (13:40)
(rs) Wer eine zuckersüße Latina-Schlampe wie Melanie Rios Dinge sagen hören möchte wie: „To be honest, I don’t even remember how many cocks I sucked since I started – and I’m only nineteen”, der sollte sich diesen Clip von Anfang an anschauen. Wer einfach nur sehen will, wie jetzt noch mal zwei Schwänze dazukommen und ihr hübsches Gesicht durchficken werden, bis man Melanie kaum noch wiedererkennt, überspringt das Interview und steigt einfach ab Minute 2:30 ein. Würgende, röchelnde, sabbernde Deepthroats, mal mit dem Kopf nach unten, mal nach hinten, immer kräftig rein in den Rachen und dann abspritzen auf das kleine Miststück. Und ihr gefällts auch noch. Herrlich! Ich würde sie glatt heiraten, wenn sie nicht jeden drüberlassen würde…

(zuerst veröffentlicht am 13.10.2012 bei Nelly Porneaux)

Nach dem Arschfick Zähneputzen nicht vergessen!

Time To Brush Her Teeth Dirty (27:46)
(rs) Schlecht blondierte Haare, räudiger Nuttenfummel, weiße Overknee-Boots, hässliche falsche Nails und sogar eine Zigarettenspitze: Boah, an diesem Fickschlitten ist echt alles billig! Sowas will man ja nicht mal im Vollsuff unter sich haben. Aber wo viel Schatten ist, ist meist auch etwas Licht. Wie es sich für so eine Schlampe gehört, lässt sie es sich wilig und ohne zu zögern von zwei Stechern in alle Löcher besorgen. Zum Schluss streckt sie schön ihren durchgenudelten Nuttenarsch in die Höhe, und die beiden Jungs wichsen ihre Ficksahne auf ihr dunkles Loch. Dann löffeln sie ihr das Sperma gleich wieder in den Mund und auf eine Zahnbürste, und mit der lassen sie sie dann ihre Zähne schön mit Sperma putzen. Wahrscheinlich hatte das Miststück auch noch Mundgeruch…

(zuerst veröffentlicht am 13.10.2012 bei Nelly Porneaux)

"It's Like A Waterfall!"

Jessie Andrews: One Girl, A Lot Of Cum (18:16)
(rs) Von fünf Kerlen hat sie es sich schon mal besorgen lassen, erzählt das schwanzgeile Lutschstück Jessie Andrews im Interview in der Eingangsszene. Aber zehn? Sie hat der Produzentin extra noch nachts eine SMS geschickt hat, damit sie diese Chance bloß nicht verpasst. Sie hofft, dass die Männer die Kontrolle übernehmen, weil sie selbst damit überfordert wäre. Dabei ist doch alles ganz einfach: Sie muss sich einfach nur von zehn Schwänzen aus allen Lagen in ihr Fickmaul rammeln lassen, tief und hart, und das tut die kleine Schlampe wirklich mit Bravour. Sie lässt sich brav das Gesicht besamen („It’s all like waterfall!”), und als sie schließlich so völlig verkleistert und verklebt auf dem Boden hockt, da fingert sie sich auch noch selbst, damit sie auch noch etwas von der Szene hat. Mehr kann man von einem erstklassigen Anspritzluder wirklich nicht erwarten.

(zuerst veröffentlicht am 13.10.2012 bei Nelly Porneaux)

Shayna tauscht Finger gegen Schwänze

Shayna Knight Double Teamed (23:43)
(rs) Erstmal macht uns Shayna Knight etwas Appetit. Liegt in geiler schwarzer Lingerie auf einer Liege neben dem Pool und rubbelt ihren Bären. Miststück! Aber was sind schon zehn Finger gegen zwei harte Schwänze? Deshalb geht sie ins Haus, wo schon Steve und Manuel auf sie warten. Auch die beiden Stecher haben Appetit, sind hungrig auf Deepthroats und Doppelpenetrationen. Ob Shayna auch drauf steht, ist nicht so genau zu erkennen, aber sie macht auf jeden Fall alles mit. Apropos Appetit: Mit zwei Ladungen Sperma im Gesicht sieht die kleine Sau am Ende sogar noch appetitlicher aus!

(zuerst veröffentlicht am 13.10.2012 bei Nelly Porneaux)

Fünf Schwänze für einen Gebrauchtwagen

Kacey Kox Gangbang (29:52)
(rs) Bekanntlich mag ich es gerne etwas ordinärer, primitiver, härter und vor allem: spermatriefender. Ich finde es auch nicht unfair, wenn plötzlich eine ganze Horde Kerle über ein einzelnes armes Luder im kurzen Röckchen herfällt.  Guckt Euch beispielsweise mal die süße, schmale Kacey Kox an, wie sie da mit ihrem luftigen Sommerkleidchen über den Hof des Gebrauchtwagenhändlers schlendert, und seid ehrlich: Sieht so eine Schlampe aus, die sich gleich von der gesamten Belegschaft des Geschäfts durchrammeln lässt, nur damit sie günstig an ein Auto kommt? Das absolut geile an Kacey ist: Selbst nachdem sie den fünf Männern im Büro die Schwänze gelutscht, sich von ihnen in allen Lagen hat durchnudeln und vollwichsen lassen und (ab Minute 24:40) auch noch Sperma vom Glastisch geleckt hat, selbst nach alledem sieht sie immer noch aus wie das süße, etwas schüchterne Mädel aus der Nachbarschaft, das bei Komplimenten rot wird und sich ziert, wenn man sie auf einen Café einladen will. Übrigens muss man auch mal anerkennen, dass sie mit ihrem Körpereinsatz sich allemal mehr verdient hat als die Schrottmühle, die ihr die Kerle am Ende andrehen. Ich hätte ihr nen 3er BMW Cabrio gegeben!

(zuerst veröffentlicht am 13.10.2012 bei Nelly Porneaux)

Zuckersüße Carmen Hart

Carmen Hart: Cumshot Compilation (39:07)
(rs) Und jetzt mal etwas persönliches als Bonus Clip. Wer meine Beiträge in diesem Blog gelesen hat, dem kann nicht verborgen geblieben sein, dass ich ein zutiefst romantischer Mensch bin. Meine romantische Seite entdecke ich immer wieder, wenn ich zu Pornos mit Carmen Hart wichse. Eines Tages werde ich dieses zuckersüße Ding heiraten. Und bis dahin schaue ich mir halt immer wieder diese Cumshot-Compilation mit ihr an. Die Szenen sind zwar nicht besonders hart, aber Carmens Haut ist wie dafür gemacht, mit Sperma besudelt zu werden.
Ist das etwa kein Grund zum Heiraten?

(zuerst veröffentlicht am 12.07.2012 bei Nelly Porneaux)

Dreilochstute mit Sperma im Schuh

Roughly Gangbanged Blonde Whore (20:40)
(rs) Ein blondes, dünnes, irgendwie zerbrechlich wirkendes Miststück lässt es sich hier laut und schmutzig von drei fetten Schwänzen besorgen – gerne auch immer wieder tief und hart und ruppig in alle drei Löcher gleichzeitig, während sie laut schreit, wie sehr sie es möchte und braucht. Damit aber keiner auf die Idee kommt, sie wäre vielleicht bloß eine normale notgeile Dreiloch-Schlampe, hält sie sich am Ende sogar bei den Cumshots ihr Fickmaul mit den Fingern auf, lässt das gesammelte Sperma danach auf ihren Schuh laufen und von dort gleich wieder zurück in ihren Mund. Das ist nun wirklich obernuttig!

(zuerst veröffentlicht am 12.07.2012 bei Nelly Porneaux)

Sperma aus dem Sektglas

Double Penetration & Anal Groupsex Galore (24:59)
(rs) Schon an den Nuttenschuhen im ersten Bild sieht man, was für eine billige Schlampe hier gleich derbe rangenommen wird. Die Blonde lässt sich zuerst mal einen Dildo in den Mund schieben und ihre Löcher inspizieren. Der Dildo wird bald ausgetauscht durch vier harte Schwänze, die ihre drei Löcher ordentlich durchrammeln. Hinterher sammelt die Schlampe das Sperma ihrer vier Ficker im Mund, spuckt es in ein Sektglas und trinkt und leckt dieses genüsslich aus. Zugegeben, sie ist nicht gerade eine Schönheit, und ganz sicher nicht zum Ausgehen geeignet - aber gutes, williges Fickmaterial ist sie allemal!

(zuerst veröffentlicht am 12.07.2012 bei Nelly Porneaux)

Deepthroat vor dem Fernseher

Max: Whore Gaggers #5 (7:33)
(rs) Sie heißt Max, und gemeinsam mit ihrem Freund oder Fickpartner schaut sie sich auf dem Sofa einen romantischen Unterhaltungsfilm mit dem schönen Titel „Whore Gaggers 3″ an. Nicht überraschend, dass sich die beiden davon zu einem anständigen Deepthroat animieren lassen. Er packt ihren Kopf, hält ihre Nase zu und schiebt ihr sein hartes Ding ins Fickmaul. Am Ende erfahren wir dann, dass dies eine Szene für den Film „Whore Gaggers 5″ ist. Schön wäre es gewesen, wenn wenigstens einer von den beiden irgendwie attraktiv wäre - vorzugsweise natürlich das kleine Deepthroat-Luder. Ist es denn zuviel verlangt, dass eine Schlampe, die sich röchelnd und würgend in die Kehle ficken lässt, wenigstens strahlend schön ist?

(zuerst veröffentlicht am 12.07.2012 bei Nelly Porneaux)

Lesen unter der Dusche?

Rough Anal Sex In The Bathroom (15:40)
(rs) Eine dunkelhaarige Russin in schwarzem Negligé hockt im Badezimmer und liest einen Artikel aus einem Sexmagazin vor. Ein Kerl kommt dazu, packt sie rüde am Kopf und rammt ihr gleich mal seinen Schwanz in den Mund. Dann nagelt er sie hart unter der laufenden Dusche durch, während sie zwischendurch immer wieder versucht, weiter vorzulesen. Das ist vermutlich auch der Grund, warum er ihr irgendwann Leuchtstäbe in den Mund schiebt: damit sie endlich aufhört zu quatschen, während er sie auf dem Fußboden klarmacht. Dort bleibt sie schwer atmend hocken, als er mit ihr fertig ist, angespritzt und mit durchnässten Klamotten.

(zuerst veröffentlicht am 12.07.2012 bei Nelly Porneaux)

Fickware aus dem Koffer

The Best Ass Money Can Buy (35:11)
(rs) Eine interessante Transaktion. Ein Mann mit einem Rollkoffer betritt eine Suite, in der drei Kerle auf ihn warten. „Hier ist die Lieferung. Habt Ihr das Geld?” Der Dealer öffnet die Tasche, eine zierliche zusammengerollte Schönheit steigt heraus. Die Ware wird begutachtet, die Kunden sind zufrieden („This is the best ass money can buy”), Geldscheine wechseln den Besitzer, dann gehört die Dunkelhaarige ganz ihnen. Die Kofferhure lutscht ihre Schwänze, lässt sich ihren Arsch mit Dildos weiten und schließlich in alle Löcher ficken. Nach einigen Doppelpenetrationen kommen die Kunden nacheinander in ihren Fickarsch. Sie drückt das Sperma wieder heraus und leckt es sich von den Fingern. Nach Abschluss des Geschäfts wird sie wieder in den Koffer verstaut und abtransportiert. (Die Szene geht übrigens nur bis Minute 32:20, danach beginnt eine neue Szene.)

(zuerst veröffentlicht am 12.07.2012 bei Nelly Porneaux)

Halbfinale der Blasmäuler

Blow Bang Competition 1: Semi-finales (12:11)
(rs) In dem Film „Blow Bang Competition 1“ kämpfen sechs Pornodarstellerinnen in „Ausscheidungsficks” um den Titel des besten Fick- und Blasstücks. Diese Szene ist das Halbfinale, in das sich Kaiya Lynn, McKenzee Miles und Victoria Sin vorgekämpft haben. Jetzt müssen die Miststücke ihre Facefuck-Qualitäten beweisen. Nebeneinander liegen sie rücklings auf einem Sofa, den Kopf nach unten hängend, und werden von drei potenten Darstellern derbe in den Rachen gefickt. Die drei Kerle wechseln sich ab, so dass am Ende jeder von ihnen jedes Fickmaul einmal gestopft hat. Am Ende entscheiden die drei dann als kompetente Jury, welche Schlampe ausscheidet, während die beiden Siegerinnen ins Finale kommen. Spoiler-Alarm: Nachdem Kaiya Lynn zwischendurch schon um eine kurze Pause zum Luftschnappen flehen musste, ist ihr Ausscheiden am Ende nicht so überraschend. Blasen ist das eine, Facefuck etwas anderes. McKenzee und Victoria haben hingegen eine mehr als gute Figur abgegeben…

(zuerst veröffentlicht am 12.07.2012 bei Nelly Porneaux)

Kleinstadtdirnen im illegalen Pornokino

Bad Girls At The Movies (19:37)
(rs) Ich versuche mir vorzustellen, was die pornoabhängige Nelly Porneaux wohl tun würde, wenn sie statt heute in irgendwann in den Siebzigern irgendwo in einer provinziellen Kleinstadt leben würde – lange vor Erfindung des Internets. Sie würde sich wahrscheinlich heimlich ab und zu in dieses kleine improvisierte, illegale Pornokino verdrücken, das hinten am Stadtrand in dieser runtergekommenen Baracke betrieben wird. Sie würde dem Türsteher ein paar Scheine in die Hand drücken und sich dann unauffällig auf einen Platz stehlen – so wie die Leute in diesem Film.
An diesem Abend scheint ein seltsamer Nazisploitation-Reisser zu laufen. Man hört deutsche Offiziersstimmen schnarren, dann wird gefickt. Die junge Blondine im rosa Pullover, die sich hastig ins Kino stiehlt, will sich offenbar nicht nur untenrum unterhalten lassen, sondern auch mit den einsamen Männern im Halbdunkel ihr Geschäft machen. Der hünenhafte Türsteher ist nicht dumm und weiß, was läuft. Die Blonde muss daher nicht nur Eintritt zahlen, sondern auch noch kurz seinen Schwanz lutschen, damit sie drinnen tätig werden darf.
Das Eintrittsgeld muss sie nun erstmal wieder reinholen. Sie macht sich an einen Mann ran, der sich gerade einen runterholt, und wird mit ihm handelseinig. Er schiebt ihr einen Zwanziger rüber, damit sie ihm einen bläst. Als sie plötzlich ein Kondom abrollen will, platzt ihm aber der Kragen. Er pfeffert das Ding in die Ecke, packt ihren Kopf, zwingt ihr seinen Schwanz ins Maul und fickt sie unsanft in den Schädel – bezahlt ist bezahlt.
Nachdem er mit ihr fertig ist, setzt er sich neben ein Pärchen, wo die Frau gerade ihrem Freund den Schwanz wichst. Er versucht sich einzuklinken und fummelt an der Frau herum, wird aber unsanft vom Freund vertrieben. Er besticht daraufhin den Türsteher mit ein paar Scheinchen extra, damit der den Freund mit einem gezielten Hieb ausschaltet, und macht sich dann an seine hübsche Freundin ran. Die wehrt sich zunächst heftig, ohne dass das den Mann zu beeindrucken scheint, aber wie die Dinger halt so sind: Am Ende schlägt sie sich auf die Seite des Stärkeren und lässt es sich von ihm besorgen.
Währenddessen hat sich schon die nächste alleinstehende Dame ihren Weg ins Kino geblasen, aber der Türsteher hat keine Lust mehr darauf, immer nur hinten am Eingang zu stehen, zu wichsen und sich ab und zu von einer Nebenerwerbs-Kleinstadtdirne die Eichel polieren zu lassen, also schnappt er sich jetzt die Blondine und nagelt sie durch. Und während im Kino also hier und da gebumst und geblasen wird und die zweite Kleinstadtdirne dem immer noch ohnmächtigen Freund das Bargeld aus der Tasche klaut, versucht das restliche Publikum, sich auf den Film zu konzentrieren und sich einen runterzuholen – bezahlt ist bezahlt…
Tja, so war das wohl, damals, vor dem Internet. Und unsere Nelly? Hätte die sich auch ins Kino geschlichen, um sich mit Blowjobs für einsame Wichser ein paar Scheine dazuzuverdienen? Oder wäre sie mit ihrem Freund hingegangen und hätte Bäumchen-wechsel-dich gespielt? Dieser Kurz-Spielfilmporno kommt aus dem Jahr 2007, sieht aber viel älter aus und porträtiert Frauen als verfügbare Objekte, als billige Schlampen, denen man nur ein paar Scheine zustecken muss, die man sich aber auch einfach so greifen und benutzen kann. Politisch korrekt ist das nicht – und deshalb mit unserer Pornofeministinnen-Nelly bestimmt auch nicht zu vereinbaren… ;-)

(zuerst veröffentlicht am 15.05.2012 bei Nelly Porneaux)

Sperma tropft aus dem Arsch

Ioana and Karen Enjoy Tasty Anal Creampie After A Shag (5:11)
(rs) Ioana und Karen heißen die beiden Süßen, die ihre Ficklöcher für einen glücklichen Stecher bereithalten. Dieser Clip springt mitten in die Szene, Karen lässt es sich gerade in den Arsch besorgen, aber der Höhepunkt ist in der Minute 3:30. Da setzt der Kerl die eben noch analbeglückte Brünette auf die Fensterbank, greift ihr in die Fotze und massiert ihr langsam sein Sperma wieder aus der Rosette, während die blonde Ioana sich schon darunter postiert hat und sich den Samen aufs Gesicht und in den Mund tropfen lässt. Danach teilen sich die beiden den Saft mit geilen Zungenspielchen. Keine besonders harte Szene, aber Sperma aus dem Arsch einer Freundin zu trinken, das finde ich schon ziemlich versaut! (Wer sehen möchte, was das Trio vorher so getrieben hat, findet mehr hier oder einen Zusammenschnitt hier oder die ganze, über 40 Minuten lange Szene hier.)


(zuerst veröffentlicht am 15.05.2012 bei Nelly Porneaux)

Übermotiviert und wie auf Speed

Alicia Angel: Ball Slapping DP & Brutal Throatfuck (16:27)
(rs) Hauptsache schnell, laut und hart! Ganz anders als Angelina im zuvor besprochenen Clip wirkt Alicia Angel hier schon fast etwas übermotiviert, wie auf Speed, während sie sich von zwei Kerlen derbe durchrammeln lässt. Doppelpenetrationen, Ohrfeigen, Ass-to-mouths und schließlich gurgelnde, sabbernde Deepthroats mit dem Kopf nach unten – Alicia macht alles mit und lässt sich am Ende besamen, wie es sich gehört.


(zuerst veröffentlicht am 15.05.2012 bei Nelly Porneaux)

Routinierter Deepthroat ohne Enthusiasmus

Angelina: Rough Blowjob (15:18)
(rs) Angelina, 22, ist ein flachbrüstiges, gar nicht unhübsches Saugstück, das hier von drei Kerlen befummelt und gefingert und aus ihrem schwarzen Kleidchen geholt wird. Die Kleine wirkt nicht übermäßig enthusiastisch, als die Jungs ihr dann im flinken Wechsel ihre Ständer tief in den Rachen stoßen, aber sie weiß offenbar, was von ihr erwartet wird. Hey, sie kann deepthroaten, ohne zu würgen und zu röcheln und lässt sich auch nicht aus der Ruhe bringen, als ihr dabei die Nase zugehalten wird. Sie wird aber auch nicht enthusiastischer, als sie schließlich mit fest geschlossenen Augen die Ficksahne über ihr Gesicht gespritzt bekommt. Zum Schluss muss sie noch „I’m Angelina, I’m a gagging whore” in die Kamera sagen, dann darf sie aus dem Zimmer stolpern.

(zuerst veröffentlicht am 15.05.2012 bei Nelly Porneaux)

„Do I look like I can’t fucking do it?”

This Teen Loves Getting Manhandled (27:58)
(rs) Schon zu Beginn des Clips kriecht dieses schwanzgeile, rassige Fickstück auf allen Vieren über den Betonboden und lutscht fünf hartgewichste Prügel. „Do I look like I can’t fucking do it?”, fragt sie provozierend und lässt sich mal würgend-röchelnd deepthroaten und dann wieder ihre Backen ausbeulen, während die Jungs sie mal in die Haare, mal an den Hals packen und sie unsanft hin- und herstoßen. Dann ziehen sie sie an den Haaren hinter sich die Treppe hoch und besorgen es ihrem Fickmaul weiter auf einem Sofa. Bei Minute 19:15 kommt es zu einem ungeschickten und unlogischen Break: Auf allen vieren hockt das Lutschluder nun auf der Terrasse und soll Sperma aus ihrem Arschloch spritzen, ohne dass wir gesehen hätten, wie dieses vorher dort hineingekommen ist. Das Luder tut aber wie geheißen und richtet eine schöne Schweinerei an, die es dann gleich wieder auflecken muss. Nach diesem Intermezzo geht die Deepthroat-Action wieder drinnen weiter, bis die fünf Kerle nacheinander auf ihr abgeschwanztes Gesicht abspritzen. Alles, was daneben geht, muss die Kleine nun wieder vom Fußboden lecken und schlürfen. „You hated this, did you?”, wird sie am Ende gefragt. Spermatriefend lacht sie: „No, I didn’t.” Und genauso schaut die kleine Schlampe auch aus.

(zuerst veröffentlicht am 15.05.2012 bei Nelly Porneaux)

Ohrfeigen und Schwänze: Einstecken kann Kitti beides

Kitti Deepthroat Lesson (49:04)
(rs) Nachts auf den Straßen Kopenhagens. Ein maskierter Mann spricht die junge dunkelblonde Kitti an und überredet sie zu einem spontanen Blowjob. Danach nimmt sie mit nach Hause. Kitti lässt sich von ein paar Ohrfeigen und Klatschern auf ihren Po und ihre Brüste nicht einschüchtern, sondern reagiert im Gegenteil auf jede Demütigung mit einem selbstbewussten Lächeln (etwa ab Minute 2:54). Der Kerl hätte ruhig auf seine alberne Ledermaske und die beiden Fetischpeitschen, die am Anfang kurz zum Einsatz kommen, verzichten können, aber die anschließende Deepthroat- und Fickszene ist angenehm hart und dabei erstaunlich natürlich. Kitti ist mit ihrer herausfordernden Art wirklich ein geiles Miststück, das gut einstecken kann. Auch am Ende kann sie es nicht lassen, noch einmal provozierend die Zunge in die Backe zu schieben, und dann kann sie über alles auch noch wunderbar lachen.

(zuerst veröffentlicht am 15.05.2012 bei Nelly Porneaux)

Japanische Analauktion

NIPPON PORN: Crazy Japanese Auction (28:45)
(mk) Zwei Szenen mit ähnlicher Handlung in einem Clip. In beiden Szenen wird eine ganze Reihe junger Frauen in eine Vorrichtung gesteckt, aus der sie ihr Hinterteil zur Begutachtung herausstrecken müssen. Die Männer auf der anderen Seite können sich ein Hinterteil aus der Reihe aussuchen und dann ficken. Den zweiten Teil (beginnt ab Minute (15:08) finde ich interessanter. Hier bleiben die Mädchen bis zum Schluss anonym, reduziert allein auf ihren Arsch und ihre Fotze. Faszinierendes Szenario, leider wieder mal verpixelt.


(zuerst veröffentlicht am 04.05.2012 bei Nelly Porneaux)

Japanische Toilettenfrauen

NIPPON PORN: Japanese Girls Human Toilet Deepthroat (15:40)
(mk) Eine öffentliche Toilette, wie man sie nur in japanischen Pornos zu sehen bekommt. Zu Sanitärinstallation gehören drei junge Japanerinnen, die nebeneinander auf den Toiletten sitzen, die Köpfe eingespannt in eine seltsame Oralsexvorrichtung. Mehrere Männer ficken sie nacheinander in den Mund. Bespritzen sie. Putzen ihren Schwanz mit Toilettenpapier ab, werfen es anschließend verächtlich auf die Mädchen. Ein interessantes, erniedrigendes Phantasie-Szenario mit vielen Deepthroats. Leider mit verpixelten Schwänzen.

(zuerst veröffentlicht am 04.05.2012 bei Nelly Porneaux)

Randvolle Augenseen

NIPPON PORN: Cummy Eyes (6:09)
(mk) Ein kurzer, ruhiger Bukkake-Clip, bei dem sich die Schwänze gewissenhaft ganz auf die Augen des Anspritzobjekts konzentrieren. Bereits nach wenigen Minuten sind beide Augenhöhlen randvolle Spermaseen. Mehr passiert nicht, aber es sieht geil aus. Wie mag die Welt jetzt wohl aus ihren Augen aussehen?

(zuerst veröffentlicht am 04.05.2012 bei Nelly Porneaux)

Tokioter Parksex

NIPPON PORN: Tokyo Hot Couple (22:56)
(mk) Ein Amateurclip mit öffentlichem Sex in einem Tokioter Park. Ein Pärchen auf einer Parkbank. Er fummelt an ihr herum, entblößt Teile ihres Körpers. Sie bläst seinen Schwanz, dann nimmt er sie von hinten. Im Hintergrund rauscht der Verkehr. Er kommt in ihren Mund, sie spuckt sein Sperma auf ihre Hand und leckt es dann wieder auf. Der Clip hat nur eine mäßige Bild- und Tonqualität, bringt aber etwas Nervenkitzel wegen der Öffentlichkeit.

(zuerst veröffentlicht am 04.05.2012 bei Nelly Porneaux)

Bukkake für untenrum

NIPPON PORN: Pussy Bukkake (16:53)
(mk) Bukkake gibt’s nicht nur fürs Gesicht, Bukkake gibt’s auch für untenrum. Eine Matratze auf dem Boden, eine kleine japanische Anspritzschlampe kniet sich hin, Kopf nach unten, Popo in die Höhe. Rund 60 Kerle wichsen nacheinander auf ihren Po und ihre Muschi. Was daneben geht oder herunterrinnt, wird mit einer Glasschale aufgefangen und noch einmal über ihrer Muschi ausgeleert. Was für eine meditative Spritz-Action. Ein wunderbares Geschmiere.

(zuerst veröffentlicht am 04.05.2012 bei Nelly Porneaux)

Kondome im Klassenzimmer

NIPPON PORN: Schoolgirl In Blue Dress Drinking Cum From Condoms (10:31)
(mk) Seit ich Pornos gucke, liebe ich asiatische Darstellerinnen. Ich weiß nicht, warum. Liegt es an den dunklen, mandelförmigen Augen? An den etwas zarteren Körpern, bei denen große, harte Schwänze gleich besonders mächtig wirken? An der samtenen Haut, über die das Sperma gleich viel sanfter zu laufen scheint? Oder liegt es daran, dass in asiatischer Pornographie die Sexszenen oft etwas anders, mit bizarreren Rahmenhandlungen versehen werden, während westliche Pornos meistens sehr einfallslos und stupide sind? Oder liegt es an dem Spermafetisch, der dort ausgelebt wird?
Die Antwort ist: Das alles macht mich extrem an! Was mich allerdings gar nicht anmacht, sind die oft von der Zensur verpixelten Schwänze… Das besondere an dieser Szene ist jedoch, dass sie ohne Schwänze auskommt: Ein japanisches Schulmädchen findet vier gefüllte Kondome auf dem Boden ihres Klassenzimmers. Sie ist fasziniert. Sie schnuppert an einem Gummi, befühlt es, lässt sich schließlich seinen Inhalt auf ihre Zunge laufen. Sie wird geil, spielt mit dem Sperma. Verreibt es auf ihren Brüsten. Reibt ihre Muschi und besorgt es sich mit einem Vibrator (gehört in Japan offenbar in jeden Schulranzen). Verteilt den Inhalt eines weiteren Kondoms auf Brust und Schenkeln. Besorgt es sich mit dem Vibrator zu Ende. Geile Idee, jemanden an einem öffentlichen Ort mit fremden, nicht mehr ganz frischem Sperma spielen zu lassen. Der Vibrator ist aber eher ein Störfaktor in der Szene. Mich hätte auch die Vor- und Nachgeschichte interessiert, falls es eine gibt.

(zuerst veröffentlicht am 04.05.2012 bei Nelly Porneaux)

Ab in die Kehle

Allie Steal: Deep Throat Nose Cum (6:43)
(rs) Hier wird keine Zeit verschwendet. Gleich zu Beginn der Szene wird Allie Steal aufs Bett geworfen, in Position gezerrt und bekommt ohne Umschweife von oben einen Schwanz in den Hals gesteckt, während ihr Kopf kopfüber über die Bettkante hängt. Es folgt ein tiefer, würgender, sabbernder Kehlenfick mit verlaufendem Make-up, zappelnden Füßchen und einem Cumshot, der Allie gleich wieder aus dem Mund, übers Gesicht und über die Augen läuft. Wenig abwechslungsreich, aber genau darum geht’s ja in der Szene. Man(n) bedient sich des Fickmauls, und fertig…

(zuerst veröffentlicht am 28.04.2012 bei Nelly Porneaux)

Teilkasko-Nummer mit Selbtbeteiligung

Pick-up Fuck: Russian Forced Into Gangbang (6:30)
(rs) Weil sie beim Autofahren lieber ihr Make-up im Rückspiegel überprüft als nach vorne zu schauen, produziert diese Russin einen kleinen Auffahrunfall. Die drei Jungs im Wagen vor ihr sind sauer, zerren sie in ihre Karre und fahren sie zu einer schmutzigen Lagerhalle. Sie wird befummelt und ausgezogen und gibt ihren Widerstand schließlich auf, als ihr drei Schwänze entgegenragen. Ja, so schätzen wir Russland, ein autoritär geführtes Land, in dem man weiß, wann man besser klein beigibt. Eingeschüchtert lässt sie sich in dieser kleinen (natürlich inszenierten) Geschichte durchnudeln. Ein Teilkasko-Fick mit Selbstbeteiligung!

(zuerst veröffentlicht am 28.04.2012 bei Nelly Porneaux)

70 Loads

Bailey Brooks: Extreme Bukkake Swallow (34:46)
(rs) Ihr glaubt, sich vor acht wichsenden Kerlen zu präsentieren so wie Angela Winter im hier zuletzt behandelten Clip, sei versaut? Das ist noch gar nichts im Vergleich zu Bailey Brooks, die sich inmitten von vielleicht dreißig, vierzig wichsenden Kerlen einen Dildo in die blanke Muschi schiebt. Auch hier wird bald ausdauernd gewichst und gespritzt, und was nicht im Mund der kleinen, bebrillten Schlampe landet, wird gewissenhaft mit einer großen gläsernen Schale für später aufgefangen. Und tatsächlich: Als die Kerle alle auf sie abgespritzt haben, nimmt sich Bailey auch noch diese Auflaufform vor und trinkt sie bis auf den letzten Tropfen aus. Danach (ab Minute 22:30) gibt es denn noch einige ausführliche Making-of-Szenen, die man getrost ignorieren könnte, würden wir nicht ganz am Schluss (ab Minute 32:30) noch erleben, wie sich Bailey, die eben noch erklärt hatte, wieviel Spaß sie bei der Szene hatte, sich ins Klo übergibt. War wohl doch etwas zuviel Sperma für die Kleine. „70 Ladungen” hat einer gewissenhaft in den Kommentaren mitgezählt – blöd nur, wenn man Laktose-intolerant ist…

(zuerst veröffentlicht am 28.04.2012 bei Nelly Porneaux)

Ficktorte mit Zuckerguss

Angela Winter: Blowjobs For All (27:28)
(rs) Was für eine versaute, kleine Schlampe! Die rothaarige, notgeile Bitch Angela Winter posiert in dieser zweiten Szene des Films „Crazed Coochies“ auf einem kleinen Podest vor acht wichsenden Kerlen. Sie spreizt ihre Schenkel, reibt ihre Pussy vor ihren Zuschauern und fickt sich selbst mit einem Riesendildo. Den Jungs scheint’s zu gefallen, sie reiben ihre Schwänze, was das Zeug hält. Dann steigt Angela von ihrem Podium und lutscht die Schwänze der Reihe nach durch. Die Jungs hält es nicht lange auf ihren Plätzen, sie kreisen sie ein und ficken sie tief in den Mund. Sie bläst und lässt sich von allen Seiten bespritzen. Am Ende sieht sie aus wie eine Ficktorte mit viel Zuckerguss. Gutes Mädchen!

(zuerst veröffentlicht am 28.04.2012 bei Nelly Porneaux)

Durchgeweichte Spermadecke

Japanese Bukkake & Gokkun (23:24)
(rs) Ob diese kleine japanische Anspritzschlampe wusste, worauf sie sich eingelassen hat? Erst wird sie – brav und fügsam auf einer Decke kniend – von einer Meute Kerle derartig vollgewichst und zugekleistert wie ein Stück Tapete und wie ich es auch in japanischen Bukkake-Videos bislang eher selten gesehen habe. Was daneben geht oder aus ihrem Mund schwappt, wird mit einer Glasschüssel aufgefangen und muss schließlich ausgetrunken werden.
Die Darstellerin ist ziemlich angeekelt, sie darf oder will nichts runterschlucken. Mit weit geöffnetem Mund muss sie die Spermamassen in ihrem Rachen vor der Kamera präsentieren, verschluckt sich dabei fast, würgt, spuckt fast alles aus, dann fast alles runter. Doch damit hat sie es noch nicht hinter sich! Noch während sie mit dem Samen in ihrem Fickmaul kämpft, wird sie auf der schon ziemlich eingesauten Decke ausgebreitet und mechanisch in die kleine Fotze gefickt. Für einen möglichst großen Impact bekommt sie dabei auch gleich noch die Klit mit einem Minivib bearbeitet.
Falls jemand vergessen haben sollte, dass die Kleine noch einen ordentlich Schluck Samen im Maul hat: In Minute 15:00 kann sie nicht mehr an sich halten, plötzlich spritzt es ihr alles aus Nase und Mund, und während sie hustet und röchelt, fickt der Kerl sie immer weiter. Am Ende bekommt sie den Schwanz noch einmal tief in den Rachen gestoßen und anschließend einen letzten Facial verpasst, und dann muss sie sich mit schamvoll gesenkten Augen noch einmal die ganze Wichse auf ihrer Haut sorgfältig abfilmen lassen. Die Decke, auf der sie nun kauert, ist von Spermaresten mittlerweile völlig durchgeweicht.
Spaß hatte die Kleine vermutlich eher nicht bei dieser Szene (auch wenn ihr beständiges Wimmern und Winseln wie so oft in japanischen Pornos wohl eher zur Inszenierung gehörte). Aber manchmal macht man halt Jobs, die auch mal keinen Spaß machen. Warum sollte es beim Porno anders sein? Und hey, immerhin hatte sie ja bei der Vibrator-Action eine reelle Chance, auch noch auf ihre Kosten zu kommen… ;-)

(zuerst veröffentlicht am 28.04.2012 bei Nelly Porneaux)

Roxy Jezel hart angefasst

The Destruction Of Roxy (20:52)
(rs) Bei Pornos, die „the destruction” von jemand ankündigen, wurde mir schon immer ganz warm ums Herz. "Why is it I love the degradation of whores? Could it be that these bitches sign up and know what's in store for them? Maybe a simple psychology like that... Yes, there is no mercy for a whore such as this English slut", schreibt jemand in den Kommentaren über diese Szene. Hier geht es um Roxy Jezel, die gleich von Beginn an hart angefasst wird – und zwar sowohl händisch als auch verbal. Mit einer saftigen Ohrfeige wird sie in Position gebracht, und ihr Winseln wird ihr gleich mit einem fetten Schwanz im Hals erstickt. Roxy nimmt die Opferrolle gerne ein, das sieht man spätestens am Ende, wenn sie das Sperma ihrer beiden Ficker empfängt. Bis dahin hat sie sich derbe in die Kehle stoßen und sich doppelt penetrieren lassen. Das nenne ich mal eine gut benutzbare Dreilochschlampe in einem Clip, der sich gänzlich aufs Wesentliche konzentriert.

(zuerst veröffentlicht am 28.04.2012 bei Nelly Porneaux)

Entführt, verängstigt, benutzt

London Keyes: Manhandled (57:56)
(rs) Dies ist ein ziemlich düsterer Entführungs-Clip. Ein Mann in Arzt-Kluft (Jordan Ash) schleift mühsam eine große, schwere Kiste über den Hausflur bis in seine Wohnung. Er prüft, ob ihn keiner dabei beobachtet hat, schließt die Wohnungstür von innen ab, zieht sich aus und öffnet die Kiste. Er holt eine geknebelte, zierliche Asiatin (London Keyes) heraus und gibt ihr zu verstehen, sie solle keine Angst haben und bloß nicht schreien. Meine Arbeitshypothese: Sie ist Patientin im Krankenhaus, er hat sie untersucht und ist seitdem besessen davon, ihren Körper zu besitzen. Er hat sie deshalb anästhesiert und dann heimlich in der Kiste aus dem Krankenhaus geschmuggelt. „Oh god, I’m sorry about this”, flüstert der Arzt seiner verängstigten Patientin ins Ohr, doch er muss es offenbar einfach tun.
   Damit endet dann auch seine Rücksichtnahme. Er löst ihren Knebel und befummelt sein widerwilliges Opfer, packt sie an den Haaren und am Hals, gibt ihr Ohrfeigen und klatscht auf ihre Brüste. Alles, was er dabei noch anhat, sind seine OP-Handschuhe. Im Zwielicht seines Apartments rammelt er das winselnd-jammernde Stück nun hart und rücksichtslos auf der Couch durch. Als er schließlich fertig mit ihr ist, spritzt er sein Sperma in einen seiner Latex-Handschuhe. Diesen stopft er seiner Beutebraut nun ins Maul und knebelt sie danach wieder fest mit einem Tuch. Dann stopft er sie zurück in die Kiste und verschließt diese. Wird er die Kiste samt Patientin wieder zurück ins Krankenhaus bringen, oder bewahrt er sich das gute Stück fürs nächste Mal auf?
   Eine beklemmend inszenierte, ungewöhnlich gut gespielte Szene aus dem Film „Belladonna: Manhandled 4“, die auch sehr ansprechend gefilmt wurde. Die Kamera spielt gut mit Schärfe und Unschärfe und dem Zwielicht im Zimmer. Der psychopathische Arzt wird von Jordan Ash immer noch normal genug gespielt, dass man sich mit etwas (kranker) Phantasie in die Szene einfühlen kann, und über London Keyes’ Performance schreibt Pornokritiker Don Houston zutreffend: „I know it was just acting but there was a chill running down my spine more than a few times, a testament to London’s acting abilities.”

(zuerst veröffentlicht am 16.03.2012 bei Nelly Porneaux)

30 Kerle für zwei Tschechinnen

Two Amateurs Fucked By A Bunch Of Cocks (25:50)
(rs) Eine repitetive Rudelbums-Orgie, vermutlich aus Tschechien. Leider verstehe ich nicht, was die hübsche Blondine, ihr Freund und der Mann hinter der Kamera, der die ganze Szene dankenswerter Weise für uns festhält, am Anfang auf dem Sofa bereden. Die Blonde telefoniert kurz, und kurz darauf kommt noch eine Freundin von ihr dazu. Die beiden Frauen werden anschließend etwa dreißig nackten Männern vorgeführt, von denen sie dann unentwegt durchgenagelt und besamt werden. Am Ende (zuvor gab's noch ein bisschen Snowballing) werden die beiden Hochleistungs-Fickschlitten dann noch einmal interviewt. Ich verstehe immer noch nichts von dem, was sie sagen, aber egal, die Gesichter der beiden Miststücke sprechen Bände... Die Szene kommt trotz der nicht gerade alltäglichen Handlung irgendwie sehr authentisch und natürlich rüber. Das liegt auch daran, dass die Darstellerin nicht durch übertriebenes Gestöhne und Gekreische eine falsche Ekstase vortäuschen, aber sich andererseits auch nicht einfach nur routiniert und gelangweilt durchnudeln lassen. Die amateurhafte Optik gibt diesem Clip eine schöne Homevideo-Atmospäre, und die Kamera folgt dem Geschehen so, als ob wir selbst Zeuge wären. Und dann muss man eben auch sagen, dass die beiden Ostblock-Luder recht ansehnliches Fickmaterial sind!

(zuerst veröffentlicht am 16.03.2012 bei Nelly Porneaux)

Nicole Ray: Kopfüber in den Rachen

Nicole Ray Throatfucked (10:32)
(rs) Ein Arbeiter trägt eine Kiste ins Lager – und dort wartet schon die blonde Fickstute Nicole Ray auf ihn, vollkommen nackt, mit gespreizten Schenkeln auf einem Stuhl sitzend und an sich herumspielend. Seine Annäherungsversuche kürzt sie ab: „Don’t kiss me, please fuck me!” Er fickt sie, aber nur in den Mund. Erst auf dem Boden kniend, dann liegend lässt die kleine Schlampe einen ruppigen Kehlenfick über sich ergehen. Dann klettert sie verkehrt herum auf den Stuhl und lässt kopfüber weiter in den Rachen stoßen („lol, look into those beautiful dead eyes at 6:40″, schreibt ein Romantiker in den Kommentaren, der selbst bei Pornos den Damen in die Augen schaut). Wer auf würgende, gurgelnde, sabbernde Deepthroat-Szenen und zerlaufenes Make-up steht, dem wird auch hier schnell etwas stehen. Leider wird der Cumshot am Schluss bloß angedeutet, ein deftiger Schuss Sperma auf das röchelnde Gesicht wäre ein würdigerer Höhepunkt für diesen harten Ritt gewesen!

(zuerst veröffentlicht am 16.03.2012 bei Nelly Porneaux)

Besamt und gefedert

Amazing Blonde Gets Manhandled (26:01)
(rs) Eine sonnige Dachterrasse. Fünf nackte Männer stehen in Reih und Glied, vor allem die Glieder stehen. Als eine blonde Schlampe mit weißen Nuttenstiefeln um die Ecke biegt, weiß die Kleine gleich, was von ihr erwartet wird (und dass sie das weiß, weiß man gleich, wenn man sie sieht...). Brav geht das Miststück in die Hocke und nimmt sich einen Schwanz nach dem anderen mit ihrem Blausmaul vor. Nachdem sie ausgiebig an allen Rohren genuckelt und geruckelt hat (und zwischenzeitlich auch schon von einem der Kerle über die Schulter geworfen und kopfüber in den Mund gefickt wurde), wird die wilde Bläserei in der Wohnung fortgesetzt – die kleine Schlampe soll ja schließlich keinen Sonnenbrand bekommen! Für ihre Fotze interessiert sich keiner (na, wenn das mal kein Fehler ist...), die Blonde wird in verschiedenen Stellungen gedeepthroatet (was bestimmt kein Fehler ist!). Damit sie dabei die teuren Ledermöbel nicht vollsabbert, wird ihr auch schon mal eine Schale unter das Gesicht geschoben. Zum Finale spritzen die Kerle ihr nacheinander die Wichse über das Gesicht, und was dann passiert, habe ich in vierzehn Jahren Pornokonsum überhaupt noch nicht gesehen. Ich sage nur: “besamt und gefedert”… 

(zuerst veröffentlicht am 16.03.2012 bei Nelly Porneaux)