Ein doppelt durchgefickter Schlampenarsch

   Immer rein in die gute Stube! Dieser Ausschnitt verzichtet auf Vorgeschichte und Vorspiel und springt gleich mitten hinein in die Action. (Wer das Vorspiel vermisst, bekommt auf jeden Fall ein schönes Nachspiel geboten, aber dazu später.) Die Geschichte ist schnell erzählt: Zwei Schwänze stecken im Arschloch einer blondierten Vollblutschlampe und stoßen es kraftvoll wie eine Dampflokomotive durch.
   Es muss ein exquisites Arschloch sein, dass die Kleine ihr eigen nennt, so exquisit jedenfalls, dass ihre beiden Stecher es sich lieber teilen als sich länger in ihre Fotze zu verirren. Wer weiß, vielleicht hat die Schlampe ihre Pille vergessen, und für solch ein gut begehbares Fickstück ein Kondom anzulegen, ist nun wirklich keinem Manne zuzumuten. Wirklich gefühlsecht ist's nur ohne Gummi, und darum geht es letztlich doch immer: um Gefühl!
   "Fuck my ass!", ruft die räudige Hündin, und es muss auch deshalb ein exquisiter Arsch sein, weil das fickwillige Analluder keinerlei Hemmungen zeigt, einen Schwanz direkt aus ihrem Rektum in den Mund zu nehmen. Eine Genießerin halt! Und natürlich reisst sie ihr Maul weit auf, als der erste Stecher ihr mitten ins Gesicht wichst. Aber der zweite Ficker hat sich etwas noch besseres ausgedacht, und damit wären wir beim Nachspiel angelangt: Als er seinen Schwanz ab Minute 10 aus ihrem mittlerweile vermutlich völlig durchgescheuerten und wundgefickten Hinterzimmer zieht, spritzt er seine Ladung auf das Parkett, und die spermageile Schlampe darf sich seinen Samen nun auf allen Vieren kriechend mit rausgestreckter Zunge vom Fußboden lecken.
   Da spielt es keine Rolle, dass sich der blonde Fickschlitten auf dem Sofa und dem Couchtisch wirklich wacker geschlagen hat - das beste sind immer noch Frauen aus Bodenhaltung. Und diese hier weiß nicht nur, wo ihr Platz ist. Sie kriegt auch jetzt den Hals - Verzeihung: den Arsch - einfach immer noch nicht voll. Nachdem die beiden Stecher sich nach der derben Doppelpenetration und zwei Abspritzern bereits zum Duschen zurückgezogen haben, macht die kleine Schlampe mit einem Dildo einfach alleine weiter und hält dabei mit schwerem osteuropäischem Akzent fest, wie sehr sie diesen Dreierbums genossen habe.
   Sitzen wird sie trotzdem ein paar Tage nicht können. Wegen des Gefühls.

Der gewollte ungewollte Arschfick

> Unexpected Painal (4 Minuten)
   Als ob er das nicht wüsste: "Au, spinnst Du? Das ist mein Arsch!!", quiekt das blonde Miststück plötzlich in der Mitte dieses Clips. Na klar ist er das, Baby, deshalb schiebt Dir der Kerl ja seinen Schwanz auch mittenrein - und es wirkt nicht so, als wäre er dabei versehentlich falsch abgebogen. Offenbar war es ihm vorher einfach ein bisschen zu langweilig mit Dir, Süße, als Du ihm erst willig den Schwanz gelutscht und Dich dann von hinten in die glänzende Möse hast ficken lassen. Wohllüstig hast Du Deinen Kopf in den Nacken geworfen und mit weit aufgerissenem Maul gestöhnt. Ja, der Doggy-Fick war bestimmt sehr schön für Dich, aber ein bisschen fehlte vielleicht da auch die Herausforderung, meinst Du nicht?
   Als ob Du das nicht wüsstest: "Aaah, was wird das denn?!", jaulst Du, als Dein Ficker also das Loch wechselt. Aber Du kannst mir nicht erzählen, dass Du Dich nicht regelmäßig in den Arsch nehmen lässt. Du bist der Typ Großraumdisco-Aufriss: ein bisschen billig, ein bisschen ordinär, aber nach ein paar Drinks ohne größere Umstände abfickbar. Und warum nicht in den Arsch, verdammt nochmal? Dein Ficker weiß genau, dass Du es willst, und falls Du es nicht willst, wirst Du Dich zumindest nicht wehren, weil Du weißt, was sich gehört, wenn man einen Ficker mit nach Hause bringt. Am Ende ist es doch so: Lieber 'ne Schlampe als 'ne Zicke sein.
   Eine gute Schauspielerin bist Du auch nicht gerade. Wirklich ernst nehmen kann man Deinen demonstrativ herausgequiekten Widerwillen jedenfalls nicht. Trotzdem, Dein Jammern und Stöhnen geben Deinem eher passiven, biederen Geficke in Deinem biederen Ikea-Wohnzimmer nun endlich mal ein bisschen Würze, und so braucht Dein Stecher auch nicht lange, bis er in Dein kleines Arschloch abspritzen kann.
   "Das machst Du aber nicht nochmal, das tat ja voll weh...", stöhnst Du, als Du wieder zu Atem gekommen bist, gerade auf- und ausgegeilt genug, dass man Dir nicht böse sein kann. Aber wen willst Du hier eigentlich verarschen, Baby? Du weißt genau: Natürlich macht er das nochmal, und nach ihm der nächste, und danach der übernächste. Und eigentlich stehst Du drauf, und noch mehr stehst Du darauf, wenn Du so tun kannst, als ob Du es nicht drauf stehst. Denn nehmen werden sie Dich trotzdem, einfach weil sie dich nehmen wollen, und das ist ja soooo gut für Dein Selbstwertgefühl...
   Dein Problem ist nur: Dass alles sieht man Deinem brünftigen "Fick-mich!"-Gesicht schon nach fünf Sekunden an.