Spanisches Lutschluder ohne Dünkel

> Ali Cat Bukkake (vollständige Szene mit Intro, 22 Min.) (Doppel) (Doppel)
   Mit Banken haben's die Spanier bekanntlich nicht so drauf, das hat uns die Finanzkrise gezeigt. Aber Samenbanken, das würde ich ihnen zutrauen! Das Eigenkapital der spanischen Geldhäuser mag schmilzen wie Zitroneneis in der andalusischen Sonne, aber Sperma kann immer nachgeschossen werden. Klar, es waren die Japaner, die Bukkake erfunden haben, aber neben den Amerikanern und den Deutschen (Stichwort: GGG) zählen, was wenig bekannt ist, die Spanier zu den eifrigsten und besten Nachahmern.
   Und wer will es ihnen verdenken bei ihrem hochwertigen, heißblütigen Schlampenmaterial? Das Anspritzluder in diesem Clip ist doch einfach hinreissend! Sie ist der Typ "perfekte Hausfrau": Ihr kocht nichts über, egal, wieviele Töpfe auf dem Herd stehen. Wäre bestimmt auch mal eine liebevolle, humorvolle Mutter. Vor allem aber ist sie eine absolute spermageile Sau mit einem angeborenen Faible für Schwänze. Sie nennt sich Ali Cat und kommt aus Valencia. Das verdorbene Miststück lacht und grinst schon, als sie einer Gruppe Herren mit bestem Absichten vorgestellt und von diesen begierig begrapscht, begrabbelt und ausgezogen wird. Du siehst gleich, mit ihr kannst Du Spaß haben, einen trinken gehen, Pferde stehlen und Besamungspartys organisieren. Man kann bedenkenlos ein paar Bekannte nach Hause einladen, denn mit Ali wird man sich nicht blamieren: Ihr Geist ist willig, und ihr Körper ist wirklich ansehnliches Qualitäts-Fickfleisch von der iberischen Halbinsel.
   Ali Cats dunkle Glutaugen strahlen heiß vor Leidenschaft und Hingabe, als sie im fliegenden Wechsel zwölf Schwänze wichst und lutscht. Selbst als vier Kerle gleichzeitig mit ihren Schwänzen auf ihr Fickmaul gehen, ist sie mit Freude bei der Sache, und selbstverständlich lässt sie auch weiter anpacken dabei. Wenn man so einen Körper hat, dann bringt das gewisse Verpflichtungen mit sich, der weckt gewisse Begehrlichkeiten, und Ali ist klug genug, diese als Kompliment zu werten und ihre Assets zur allgemeinen Verfügung zu stellen.
   Nach achteinhalb Minuten beginnt dann der Bukkake-Part, bei dem Ali erneut ihre ganze Klasse beweist: mit offenen Augen und offenen Mund, wie es sich für eine richtige Anspritzschlampe gehört, lässt sie sich einkleistern wie eine Tapete, sammelt das Sperma aus sechs Schwänzen in ihrem Maul ein, bevor sie es herunterschluckt, dann nochmal fünf Ladungen, lutscht und leckt zwischendurch an ihren verschmierten Händen, steht danach noch für ein paar Nachzügler bereit und ist sich auch nicht zu schade, für den letzten Schuss ins Gesicht noch einmal anständig zu lutschen.
   Der Nachteil bei Bukkake-Videos ist ja im Allgemeinen: Selbst dann, wenn das Anspritzstück mal ganz ansehnlich ist (was leider längst nicht immer so der Fall ist wie hier), gilt das gleiche meist nicht auch für die beteiligten Wichser. In diesem Clip steht zum Beispiel ein fettes, ganzkörperbehaartes Urviech mit blöden Grinsen und kleinem Pimmel herum. Aber spricht es nicht für Ali Cat und ihre freundliche Art, dass sie auch brav an diesem Pillermann herumnuckelt, bis er sich auf sie ergießt? Sie ist wirklich ein niedrigschwelliges Lutschluder ohne jeden Dünkel. Beim Schwänzelutschen geht sie nicht nach Äußerlichkeiten, nein, sie steht auf innere Werte. Und die Sau hilft nur zu gern auch dabei mit, diese Werte von innen nach außen zu melken und zu saugen...
   Hier gibt es übrigens noch ein paar schöne Making-Of-Fotos von diesem Clip zu sehen: Asi fue el Bukake de Ali Cat. Ich hatte ja mal dem spanischen Bukkake-Luder Dolce einen Heiratsantrag gemacht. Sie hat nie geantwortet - zum Glück: Ali finde ich nämlich noch viel, viel geiler... ;-)

Bügelbrett in Bodenhaltung

> Hot Little Blonde Tied up and Gang Banged (57 Minuten) (Doppel) (Doppel) (Doppel)
   Blass, dürr und flachbrüstig - das bleichblonde Bügelbrett Sasha Rose bringt nicht gerade die typischen Features mit, mit denen man im Pornobusiness zur Marke und zum Star wird. Da muss das klapperige Fickgestell dann schon mit anderen Vorzügen punkten, um gebucht zu werden - und uns Heimwichsern dann auch noch eine schöne harte Latte zu bescheren.
   Zimperlich ist die kleine Schlampe schon mal nicht, das ist gut. In Sachen Benutzbarkeit spielt sie locker in der Sasha-Grey-Liga mit. Und immerhin hat Sasha volle Blaslippen und eine schöne geschwollene Pussy. Mit dem Material sollte sich also etwas anfangen lassen.
   Überspringen wir ruhig das Interview am Anfang. Interessant wird es, als sie nach etwa sechs Minuten von ihrem Partner James Deen ans Bett gefesselt wird und die Augen verbunden bekommt. Deen drückt ihr ein Weilchen seinen Schwanz in den Mund, dann lässt er sie allein und kommt schließlich mit vier Freunden zurück. Sasha, in Bodenhaltung mit ausgebreiteten Armen ans Bett gefesselt, zögert keinen Augenblick und lutscht blind fünf Schwänze, die ihr im schnellen Wechsel ins Maul gestopft werden. Während sie wie eine Mischung aus Jesus und Justizia auf dem Boden kniet, wird ihr ihr Shirt rüde vom Leib gerissen, es wird ihr in die Nippel gekniffen und beim Deepthroaten die Nase zugehalten - schon nach einer Minute weiß man, dass dieser Dreh für die kleine Ficksau ganz sicher kein Spaziergang wird.
   Und wie geht sie damit um? Lutscht und bläst, als gäbe es kein Morgen. Das nenne ich Sportsgeist! Mal ernsthaft: Gibt's noch irgendwelche Zweifel, dass auch dieses willige, von feministischen Anwandlungen gänzlich unberührte Miststück aus Russland stammt...?
   Nach knapp sechs Minuten dann ein Stellungswechsel. Sasha ist nun ordentlich zu einem Paket Fickfleisch verschnürt worden. Kaum noch bewegungsfähig kniet sie auf dem Bett, aber alle Löcher sind jetzt gut zugänglich, und die Jungs gehen abwechselnd über sie drüber. (Es fällt übrigens auf, dass sie dabei Sashas Hintereingang bevorzugen - wer weiß, vielleicht ist Sashas Pussy einfach schon ein bisschen zu ausgenudelt?) Gut zusammengeknotet bleibt dem kleinen Schnürschinken jedenfalls gar nichts anderes übrig, als sich ordentlich durchstoßen zu lassen, aber auch ungefesselt hätte sie sicher nichts anderes gemacht. Die Russenschlampe wirkt wie eine Frau, die ihre Talente realistisch einzuschätzen weiß.
   Nach knapp zwanzig Minuten wird die Verschnürung gelockert, jetzt sind bloß noch Sashas Hände hinter ihren Rücken gefesselt, und die neugewonnene Biegsam- und Beweglichkeit des Fickstücks wird gleich für ein paar abwechslungsreichere Stellungen ausgenutzt. Es wird nämlich allerhöchste Zeit für ein paar Doppel- und Dreifachpenetrationen! Ja, ich find's immer gut, wenn eine Schlampe selbst mit zwei Schwänzen unten drin immer noch aufnahmefähig genug ist, um ein paar weitere Ständer zu blasen. So manches verwöhnte Westflittchen bekommt dabei jedenfalls schon mal Konzentrationsschwierigkeiten. Na gut, sind ja auch nicht immer die Hellsten, die den Weg in dieses Geschäft finden...
   Das Finale verbringt das Ostblockluder schließlich wieder in Bodenhaltung. Sie hat ein gutes, etwas ordinäres Anspritzgesicht (erwähnte ich schon die geilen Blaslippen?) und bekommt nun folgerichtig einen sämigen Cumshot nach dem nächsten auf die Visage gewichst. Diese Jungs sind bestimmt keine Pazifisten, die zielen nicht erst auf die  Beine, sondern gleich auf den Kopf.
   Nun muss man sich allerdings fragen, warum diese dürre Stoßstange das Sperma, das sie dabei in ihr Maul bekommen hat, nicht auch anständig runterschluckt, sondern wieder ausspuckt. Okay, es sieht geil aus, wie ihr der Samen über die Savanne ihrer Flachlandtitten rinnt - aber es gehört sich einfach nicht! Sasha Grey, die Göttliche, die kann sich das vielleicht mal leisten - aber gewiss nicht diese billige kleine Russenbitch!
   Trotzdem macht es Vergnügen dabei zuzusehen, wie sie eine knappe Dreiviertelstunde ordentlich durchbehandelt wird. Einstecken kann sie jedenfalls, dass muss man ihr lassen. Und das ist ja auch kein schlechtes Feature für eine Pornoschlampe. Ich würde sie jedenfalls wieder buchen!

Welcome to America, bitch!

> Prima - Interracial Gangbang (40 Minuten) (Doppel)
   Mit den russischen Pornoschlampen ist ja oft so: Sie wirken nicht gerade total enthusiastisch, wenn sie durchgenommen werden, aber sie wissen wenigstens, was von ihnen erwartet wird. Sie ziehen keine große Show ab, aber sie zicken auch nicht rum. Die dunkelhaarige Prima lässt sich in diesem US-Porno ohne Widerworte von fünf schwarzen Kerlen befummeln und aus ihrem Fummel schälen,  dann geht sie gleich auf die Knie und lutscht routiniert und solide deren Schwänze.
   Auch als es für die kleine Schlampe in die Rückenlage geht, macht sie selbstverständlich alles mit: Doppelpenetrationen, 3-Loch-Action und einen fünffachen Facial - alles kein Problem! Währenddessen taut das Luder sogar zunehmend auf und posiert am Ende lieblich mit der schleimigen Soße auf ihrem Gesicht.
   "Welcome to America, bitch!", hatte einer in den Kommentaren geschrieben, wo ich diesen Clip zum ersten Mal gesehen habe (inzwischen ist er dort gelöscht). War bestimmt total lieb gemeint. Aber ich bezweifle, dass die kleine Prima hier irgendetwas gemacht hat, was nicht auch schon zuhause eine lange, lange Reihe Russen mit ihr angestellt haben.
   Dort allerdings sicherlich für deutlich weniger Geld...

Eine Mädchenmannschaft für St. Rocco

> 15 Girls And 2 Guys (19 Minuten) (ALT)
   Rocco Siffredi, der italienische Schutzheilige aller Arschficker und unermüdliche Besteiger unzähliger osteuropäischer Schlampenleiber, hat hier fünfzehn schwerst verhurte Dreilochstuten aus Bulgarien, Rumänien, Tschechien oder weiß Gott woher aufgegabelt, um seine harte Stange in ihre schmutzigen, bestimmt schon reichlich durchgenudelten Ficklöcher zu versenken.
   Hmmm. Könnten fünfzehn mal drei gleich fünfundvierzig Löcher vielleicht selbst für einen erfahrenen Hurenbock ein bisschen viel sein? Besser mal mit Franco Roccaforte noch einen gut bestückten Kollegen dazugeholt, der dabei hilft, die schlanken, biegsamen Leiber akurat durchzustempeln. Und zu zweit sollte das Puderpensum ja wohl zu schaffen sein.
   Zu Beginn dieses Ausschnitts liegen die beiden Jungs bereits auf den Boden und lassen eine Schlampe nach der anderen über sich drübersteigen ("one at a time, come on, one at a time"), während die jeweils anderen dreizehn Kandidatinnen im Halbkreis drumherumstehen und zuschauen, wie ihre Kolleginnen sich dabei so anstellen. Nach und nach geben die Ostblock-Luder aber ihre Zurückhaltung auf, und so entwickelt sich schließlich ein schöner Körperknäuel mit heftigem Rudelbums. Höhepunkt ist eine Fickpyramide, die ab Minute 13:56 errichtet und Fingern und Schwänzen gründlich durchgestoßen wird. Der erste Cumshot ergibt sich eher zufällig und nebenbei, der zweite wird sehnsüchtig erwartet von der ganzen Rotte durchgenudelter Stopfgänse.
   Trotz der beachtlichen Willensleistung von Rocco und Franco muss aber ein kritisches Wort erlaubt sein. Diese Szene aus dem Film "Rocco's Reverse Gang Bang #2" (leider mit billiger Pornomucke unterlegt) bietet zwar sogar noch drei Ficklöcher mehr als der Clip mit Ian Scott und den vierzehn russischen Gangbang-Schlampen rund um Elena Berkova, aber ich muss sagen, dass die zahlenmäßig leicht unterlegenen Russinnen einfach wesentlich durchgeknallter, ralliger und schwanzgeiler war als dieser vergleichsweise brave Hühnerstall - vermutlich war Team Russland einfach komplett zugedröhnt auf Drogen. Trotzdem ist auch dieses Fotzenkontingent nicht zu verachten. Insbesondere die hübsche Blonde, die am Ende ihre sportliche Vorliebe verrät (und auch die schüchterne Blonde direkt hinter ihr), lässt uns leicht über das eine ohne andere einfältige Mondgesicht, mit dem das Aufgebot aufgefüllt wurde, hinwegsehen.
   Ein Kommentierer vermutet die Herkunft dieser Mädchenmannschaft übrigens in Ungarn: "Girls like these are everywhere in Budapest and hungry for money. This scene probably costs the same as shooting with 3 girls in the U.S." Mag schon sein, aber dafür konnten sie sich die Arbeit ja auch aufteilen: zwei Schwänze geteilt durch 15 Girls, das klingt nicht gerade nach Schwerstarbeit, eher nach leicht verdientem Geld. Zumindest für die mutmaßlichen Ungarinnen.
   Muss man ja auch mal arbeitsökonomisch betrachten.

Serielle Gesichtsbesamung

> Cum Compilation (11:57)
   Offenbar gibt es nichts langweiligeres als Pornographie. Ich kenne jedenfalls kein anderes Filmgenre, in dem man einfach mal so den schnellen Vorlauf einschaltet oder auf dem Zeitbalken mal eben ungeduldig ein paar Sprünge nach vorne macht. Was wir aber nie überspringen, ist der Cumshot. Das ist der Moment, auf den wir hinstreben, um dann oft selbst abzuspritzen. Das Timing des Clips muss sich unserem Timing beugen. Unserem Timing beim Wichsen.
   Man kann den kostbaren Höhepunkt, wenn ein Schwall sämigen Spermas endlich auf ein zartes Mädchengesicht platscht, aber auch entwerten, indem man den Cumshot inflationär werden lässt. Ob der Cumshot auch deshalb Money Shot genannt wird? Bukkake-Videos, das ist, als ob die Notenbank die Geldpresse anwirft. Platsch, tropf, spritz - wann soll man jetzt bloß selbst abschießen? Ach egal! Guck mal, wie geil die Schlampe aussieht! Wie mit Zuckerguss!
   Noch extremer läuft die Ejakulationsentwertung bei (meist privat hergestellten) Cumshot-Compilations. Da ist die Inflation nicht mal mehr Teil der Inszenierung. Da wird einfach nur Cumshot auf Cumshot aus verschiedensten Pornos hintereinander geschnitten. Mal besser, mal schlechter. Viele finden solche Spritzparaden langweilig (bei Nelly Porneaux waren Compilations deshalb auf dem Index!). Aber zumindest ich komme bei einer Compilation nie auf die Idee, den Vorlauf einzuschalten oder Teile zu überspringen. Das macht der Clip schon von ganz allein. Und alle paar Sekunden schaut man in ein neues Paar erwartungsfroher oder ängstlicher Augen, das der spritzenden Wichse entgegenfiebert (oder -zittert).
   Viele Compilations wirken wahllos zusammengestellt, bei anderen sind die Cumshots handverlesen. Hier fangen wir schon gleich beim ersten Ausschnitt mit einem richtigen Schwall an. Anspritzluder Nummer 1 wichst leidenschaftlich, hat sich die Haare zurückgebunden, damit sie nicht zu sehr verklebt werden. Damit kann neben Mund und Nase auch die Stirn besamt werden. Schlampe #2: falsche Wimpern, falsche Titten, falsches Blond, und wichsen muss der Kerl auch noch selbst. Schlampe #3: Sieht brav aus, diese Brünette, irgendwie christlich und noch vollständig bekleidet. Freut sich über den Samen und lutscht noch einmal nach. Schlampe #4: Blondes Miststück, die beim Cumshot mit ihrem Handy telefoniert. Vermutlich mit ihrem Freund, um ihm zu sagen, dass sie ihn ganz doll lieb und gleich nach Hause kommt. Aber vorher lässt sie sich noch auf Knien die Fresse vom Chef besamen. Schlampe #5: Kriegt gleich 'ne Maulsperre, so weit reisst sie ihren Mund auf. Dafür kneift sie die Augen zusammen, als hätte sie gelesen, das Sperma Pupillenkrebs macht. Schlampe #6: Ein sexy Latina-Miststück, deren Unterlippe kurz vom Cumshot zittert, als würde sie gerade Beschwörungsformeln beten. Oh Herr, lass den Samen auf mich kommen! Die Augen ebenfalls geschlossen wie beim Gebet. Schlampe #7: Ein Miststück vom Asia-Bringdienst. Bekommt ordentliche Spritzer über das Gesicht und schmiert gleich ein bisschen damit rum. Bislang das schönste Stück Spritzgebäck. Schlampe #8: Eine Blonde mit Kreuz an der Halskette. Zum Erntedank lutscht sie nach dem Cumshot schön die Stange sauber. Schlampe #9: Schöne Blaslippen, aber diesen Teil haben wir ja schon übersprungen. Was soll bloß diese fette Sonnenbrille? Okay, weißes Sperma hebt sich farblich gut darauf ab, aber gemogelt ist es trotzdem. Schlampe #10: Diese Blonde gibt sich jede Mühe, billig auszusehen. Aber unglücklich wirkt sie trotzdem, als sie vollgesamt wird. Eine echte Bitch stellt sich nicht so an! Schlampe #11/12: Ein niedlicher Doppelpack. Der Schwanz spritzt mal links und mal rechts. So richtig verschmiert sieht deshalb keine von beiden Ludern aus. Schlampe #13: Eine ziemlich ordinäre blonde Bitch, überrascht vom Druck dieser Spermaspritzer. Die klatschen aber wirklich ziemlich kräftig auf ihr Gesicht! Wie mit dem Sperma-Kärcher! Schlampe #14: Eine blasse Blonde, verfährt ebenfalls nach dem Motto "Mund auf, Augen zu." Wird von zwei Schwänzen vollgespritzt, und der zweite konzentriert sich zur Strafe auf ihre Augenhöhlen. Schlampe #15 bekommt ebenfalls schön was über die Stirn. Presst die Lippen fest zusammen und bekommt dafür gleich doppelt etwas drauf. Schlampe #16: Supergeile blonde Schlampe, die es ebenfalls gleich von zwei Schwänzen bekommt. Lässt sich ordentlich einsauen und lädt auch zum Wichsen in den Mund ein. Schlampe #17 erduldet ihre Cumshots eher mit fest geschlossenen Augen und Mund. Fummelt sich derweil an der Fotze rum. Vielleicht sollte sie sich lieber mehr um die Schwänze kümmern als um sich selbst? Schlampe #18 hat entweder ein Schleudertrauma, oder sie trägt diese Halskrause als Spermafänger. Zwei Cumshots auch für sie, bei denen sie nicht glücklich aussieht und alles zusammenkneift - so verkrampft wie sie aussieht, wahrscheinlich sogar ihre Muschi. Schlampe #19: Heißes dunkelhaariges Latina-Miststück, fiebert dem Sperma mit offenen Augen und Mund entgegen - aber das Zähneblecken wirkt dann doch etwas gespielt. Steht sie womöglich doch nicht auf Sperma, sondern tut nur so? Schlampe #20: Outdoor-Cumshot. Die blonde Sau zuckt ganz schön zusammen, als sie vom Sperma erwischt wird. Mit offenen Augen wäre es natürlich etwas weniger überraschend gekommen, nicht wahr? Schlampe #21: Diese Gangbang-Schlampe sieht richtig edel aus. Hier sehen wir zwei Schwänzen dabei zu, wie sie dieses Gesicht entweihen. Auf die weiteren Cumshots dieses Clips wäre ich gespannt gewesen. Dieses Gesicht hat wirklich Potential! Schlampe #22: Billig, billig. Zuckt zurück beim Cumshot, muss dann aber lachen. Einfach billig. Schlampe #23: Diese blonde Sau hat wirklich Klasse. Hat zwar auch die Augen zu, aber wichst sich die Sahne wenigstens mit Leidenschaft aus dem Schwanz. Und sieht gut aus dabei! Schlampe #24: Kreuz und quer drüber über diese brünette Sau. Leckt sich die Lippen. Jetzt kann sie sich erstmal schön die Haare waschen... Schlampe #25: Zwei schwarze Schwänze für dieses kleine Miststück. Sonderpunkte für die beiden Kerle, dass sie der Versuchung widerstehen, die Kleine an den Zöpfchen zu packen. Schlampe #26: Eine Asiatin in Bodenhaltung, hält schön die Zunge raus, als das Sperma kommt. Täusche ich mich, oder sieht Sperma auf asiatischer Haut einfach am besten aus? Schlampe #27: Billiges Netztop, falsche Wimpern - die Schlampe sieht billig aus, aber sie bekommt ziemlich viel Wichse aus einem einzigen Schwanz auf sich abgeseiert. Sieht danach fast aus wie zur Bukkake-Halbzeit... Schlampe #28: Süße Blonde am Stand, mit etwas Abstand von oben eingesaut.
Und bei der bin ich dann auch gekommen, nach knapp sieben Minuten mit 29 Anspritzludern und 34 Cumshots. Vom Rest dieser Compilation müsst ihr Euch selbst ein Bild machen...

Bukkake vor dem Lehrertisch

Massive Bukkake on a blonde babe (22 Minuten)
   Dass dieses namenlose Miststück leicht zu haben ist, sieht man ihr gleich auf den ersten Blick an. Nicht nur an ihren nuttigen Schnürstiefeln, sondern auch an ihrem Gesicht. Wobei dieser dummgeile Gesichtsausdruck aber auch daher kommen kann, dass sie bereits minutenlang an ihrer Fotze rumfummelt - erst mit ihren schmutzigen Fingern, dann mit 'nem Vibrator.
   Und wer immer noch Zweifel hat: Wozu braucht man wohl ein Zungenpiercing?
   Warum die blonde Schlampe ausgerechnet in einer Klassenzimmer-Kulisse auf einen Lehrertisch platziert wurde, ist ein Rätsel. Für eine Schülerin ist sie jedenfalls längst nicht mehr knackig und unbenutzt genug, und eine Uni hat sie mit Sicherheit noch nie von innen gesehen - nicht mal für ein Lehramtsstudium hätte es bei der gereicht.
   Gehen wir also mal davon aus, dass sie die Frau vom Hausmeister ist. Stellt sich immer noch die Frage, wer diese rund vierzig Kerle sind, die plötzlich um sie herumsitzen. Wie Schüler oder gar Lehrer sehen die auch nicht gerade aus (naja, Sport und Werken würde ich dem einen oder anderen wohl noch zutrauen...). Die Jungs schauen der Blonden zu, wie sie ihre Saftfotze mit dem Vibrator poliert, dann springen sie plötzlich auf und bewerfen die Schlampe mit ihren Unterhosen.
   Erst jetzt geht die eigentliche Bukkake-Action los. Das kleine Anspritzstück kniet brav auf dem Boden und lässt die Kerle einen nach dem anderen auf ihr Gesicht absamen. Sie bemüht sich durchaus, viel Sperma in ihr Maul zu bekommen und runterzuschlucken, aber es geht auch genug daneben. Alles, was an sämigem Saft vorbeischießt oder runterrinnt und -tropft, wird in einer Art durchsichtigem Plastikumhang aufgehangen. Wüsste wirklich gerne, wie dieses Patent heißt. Würde ich glatt bestellen.
   38 Spermaladungen hat die kleine Schlampe am Ende abbekommen, ungelogen, ich hab ne Strichliste geführt (besonders Schwanz Nr. 11 hätte ich übrigens gern auch mal in ihrem dreckigen Arsch gesehen...). Dabei hat sich immerhin so viel überschüssiger Sacksaft in ihrem Umhang gesammelt, dass sie diesen schließlich mit einem durchsichtigen Plastikschlauch aufschlürft und runterschluckt. So ein Schluckspecht: billig, aber durstig.
   Der Hausmeister wird's zu schätzen wissen.

HIER KOMMT DER PORNO-FEUILLETONIST

Sie sind überall: Pornos im Internet. Du suchst Dir einen Clip aus, Du wichst (oder masturbierst) dazu, und dann surfst Du weiter, als wäre nichts geschehen. Vielleicht denkst oder sprichst Du sogar verächtlich darüber. Aber verdient etwas, das Dich hart werden lässt (oder feucht), das Dich abspritzen lässt (oder... whatever), nicht etwas mehr Beachtung?

Deshalb schreibt DER PORNO-FEUILLETONIST über Pornovideos aus dem Netz - früher bei NELLY PORNEAUX und jetzt eben hier. Seine Leidenschaft sind die eher harten, schmutzigen Sachen. Kein BDSM, keine Werkzeugkasten- und Folterkeller-Szenarien, aber schnörkelloser Hardcore der körperlich beanspruchenden Art: Gangbangs, Deepthroats, Bukkake. 

DER PORNO-FEUILLETONIST findet es nicht unfair, wenn plötzlich eine ganze Horde Kerle über ein einzelnes armes Luder im kurzen Röckchen herfällt. Er hat kein Problem damit, wenn ein süßes Gesicht mit reichhaltigen Spermaladungen verkleistert wird. Und es macht ihm keine schlaflosen Nächte, wenn nicht alle Beteiligten in würdevoller, gleichberechtigter Art abgebildet werden und wenn es manchmal an zwischenmenschlichem Respekt mangelt. Er hat nichts gegen Feminismus, sofern er seinen Platz kennt.

DER PORNO-FEUILLETONIST legt allerdings Wert darauf, dass erkennbar ist, dass die Szenarien einvernehmlich verabredet und als Spielhandlung inszeniert sind. Man muss diese Art von Pornographie nicht mögen, man kann sie ablehnen und verachten. Es gibt nichts daran zu beschönigen, dass dies Art von Pornographie auch für die Darsteller (männliche wie weibliche) oft eher harte, kräftezehrende Arbeit bis an den Rand der Erschöpfung bedeutet als lustvolle, leidenschaftliche, zärtliche Sexspielerei. Aber herrgottnachmal, was spricht denn gegen ehrliche, harte Arbeit?! 

DER PORNO-FEUILLETONIST ist Realist. Zum Wesen des Kapitalismus gehört die Ausbeutung, und im kapitalistischen Pornogeschäft ist es die Ausbeutung der Körper. Der männliche Körper ist in diesem Geschäft verdammt zur Produktion von Sperma, und hierfür steht ihm der klaffende weibliche Körper als Produktionsmittel zur Vergügung. Zugleich ist der weibliche Körper die Ausstellungsfläche für das Produkt: in oder besser noch auf ihm wird das Sperma schlussendlich präsentiert. Keine Frage, in der Hardcore-Pornographie werden die Körper degradiert zu Produktionsmitteln und Waren. Es ist die pure Marktwirtschaft, deren Teilnehmer zum Funktionieren verurteilt sind. Insofern ist die Pornographie auch ein Spiegel unserer Zeit und unser ökonomischen Abhängigkeiten. Die Pornographie inszeniert eine Ökonomie der Körper.

Der PORNO-FEUILLETONIST ist aber auch ein Romantiker. Er achtet nicht nur auf die grell ausgeleuchteten, schamlos gefilmten kopulierenden Leiber, auf Geschlechtsteile und andere Körperöffnungen. Er schaut den Darstellerinnen auch ins Gesicht und weiß Schönheit und Hingabe, Anmut und Demut auch im Angesicht des Geschlechtsakts zu würdigen. Er sagt: "Schauspieler im Kino schlüpfen in Rollen und erschaffen damit neue Wesen. Sie geben ihren Figuren Tiefe und Glaubwürdigkeit. Eine Darstellerin im Porno hingegen bleibt immer nur die Summe ihrer drei Löcher. Aber wenn ich ihr dabei zusehe, wie sie ihre Beine breit macht, wenn ich höre, wie sie stöhnt, wenn sie gefickt wird, dann weiß ich, das tut sie nur für mich. Jedenfalls glaube ich fest daran, bis ich die Stopp-Taste gedrückt und wieder beide Hände frei habe. Sehr fest sogar."

DAMALS BEI NELLY PORNEAUX

Es gab mal einen Blog namens NELLY PORNEAUX - UNTERHALTUNG FÜR UNTENRUM. Dort wurde ausführlich über Pornoclips geschrieben. DER PORNO-FEUILLETONIST war einer der Gastautoren (nicht gerade der beliebteste) und hat dort zwischen Dezember 2011 und Januar 2013 ein paar Beiträge veröffentlicht (nicht gerade die beliebtesten). Unter dem Pseudonym Robert Stoßkamp (rs) rezensierte ich Gangbang-, Bukkake- und Deepthroat-Clips in der Rubrik "Auf die harte Tour". Unter dem Pseudonym Minoru Kamibukaze (mk) schrieb ich außerdem über "Nippon Porn" aus Japan.

Leider wurde Nellys Blog von Wordpress gelöscht. Zu pornographisch. Meine alte Sachen, die ich bei NELLY PORNEAUX gepostet hatte, habe ich deshalb alle (unter ihrem ursprünglichen Veröffentlichungsdatum) hier reingestellt. Alles, was unterhalb dieses Artikels steht bzw. älter ist als dieser Artikel, sind also meine alten Texte für Nelly. Manche der Texte habe ich nachträglich überarbeitet oder ergänzt.