Kreuz und quer über Naomie

> Sweet Naomie - Hard Gangbang (56 Minuten)
   Eine knappe Stunde Zeit haben wir, um dem heißen Dreiloch-Fickschlitten Naomie dabei zuzuschauen, wie sie sich überaus bereitwillig von allen Seiten durchbolzen lässt. Also gönnen wir uns zu Beginn doch erstmal ein paar Minuten, um die Fuckability der kleinen Schlampe ein bisschen näher zu begutachten. Sie stolziert am Pool auf und ab und zeigt uns ihren einladenden, makellosen Prachtkörper. Schon der arschfreie Latexfummel, mit dem sie zu Beginn der Szene aufläuft, macht klar, dass sie sich nicht nur dorthin ficken lässt, wo die kleinen Kinder gemacht werden. Und damit der Fick ins Hinterteil auch richtig flutscht, wird das kleine Loch vorab schon mal mit einem Plug schön gangbar gemacht.
   Gut eingeölt und auf alle Schandtaten vorbereitet kriecht Naomie nun auf allen Vieren ins Haus, wie es sich für so ein kleines Fickfilet gehört, rüber zum Sofa, um ihren ersten Schwanz zu lutschen. Natürlich dauert es nicht lange, und aus einem Schwanz werden schnell drei. Naomie hat es offenbar am liebsten, wenn alle ihre Löcher gleichzeitig gefüllt sind, also darf jeder mal überall rein. Kreuz und quer lässt sie die Kerle über sich drüber, und dass dabei auch noch ein Strap-on-Dildo zum Einsatz kommt, mag in dieser Konstellation eine Kuriosität sein, zeigt uns aber, dass die kleine Rudelfotze auch nichts dagegen einzuwänden hätte, wenn Männer mit zwei Schwänzen auf die Welt kämen.
   Naomie lutscht den Dildo wie einen richtigen Schwanz, aber sie tut es wahrscheinlich deshalb, weil der Ersatzpenis eben noch tief in ihrem Rektum steckte. Genauso wie die Kette mit Analkugeln, die ihr jemand aus dem Arschloch zieht. Nein, ein gestörtes Verhältnis zu ihrem Hinterteil hat die Kleine definitiv nicht.
   Die Schwänze, um die Naomie sich zu kümmern hat, werden indes immer mehr, ich weiß nicht, wieviele insgesamt - am Ende werden es jedenfalls zwölf Spermaladungen sein, die ihr erst in den Mund, dann quer über das Gesicht ergehen. Aber falls jemand zweimal abgespritzt haben sollte, wäre es ihm kaum zu verdenken.
   Ordentlich heißgefickt und eingesaut, wie die durchgerockte Schlampe nun mittlerweile ist, werfen die Jungs sie zur Abkühlung (und zur Reinigung) erstmal in den Pool. Und dann bekräftigt Naomie in die Kamera, was für ein großer Spaß es für sie war, all diese Schwänze zu bedienen. Aber ehrlich gesagt: Wen schert's schon, ob sie Spaß dabei hat? Hauptsache ist, dass sie's macht. Mit ihrem von allen Seiten gut begehbaren Körper hat die willige Schlampe uns eine knappe Stunde beste Unterhaltung beschert.

Roxy, die routinierte Stopfgans

> Roxy Rush: Hate Fuck & DP ThaT Stupid Fuckin Skank Hoe (25 Minuten)
   Falsche Titten, falsches Lächeln, ein nuttiger rosa Fummel und billiges Schlampen-Make-up: So räudig präsentiert sich Roxxxy Rush in dieser Szene, und auch ihre dunklen Augen funkeln nicht gerade so, als wäre dahinter ein Übermaß an Intelligenz zu vermuten (oder man hat ihr vor der Szene schon ein paar betäubende Substanzen verabreicht... - oder vielleicht stimmt beides).
   Na, immerhin war Roxy schlau genug, das zu ihrem Beruf zu machen, was sie am besten kann: ihren Körper hinhalten. Und so hat sie sich sieben Jahre lang durch rund 100 Pornos der unteren bis mittleren Güteklasse gefickt, bis ihr Körper vermutlich irgendwann einfach durch war. So wie Roxy hier aussieht, ist diese Szene jedenfalls eher ihrem Spätwerk zuzurechnen.
   Übermäßig Rücksicht auf Gefühle muss man bei dieser Arbeitsfotze also nicht nehmen, und das tun auch die beiden Kerle nicht, die sie hier nach allen Regeln der Kunst durchnehmen. Deepthroats und Doppelpenetrationen wechseln sich ab, aber für einen "Hate Fuck", wie er im Titel vollmundig versprochen wird, hätte man dann doch ein bisschen mehr erwartet. Oder wie ein Kommentator unter dem Video anmerkt: "Hot, but they could have slapped her more."
   Immerhin, routiniert lässt sich Roxy alle Löcher stopfen, beklagt sich nicht, wenn es mal etwas ruppiger wird, sondern stöhnt nur immer lauter und lässt sich schließlich brav das Gesicht einweißen. Auch ein vollgewichstes Gesicht verleiht ihr nicht mehr Klasse (vielleicht hätten es dafür noch ein paar Ladungen mehr sein müssen), aber ist das gleich ein Grund, sie am Ende der Szene unter Geschrei aus dem Haus zu jagen? Als Wichsvorlage reicht sie schließlich allemal.

Shana, die lutschwillige Kehlenfotze

> Shana Lane: Dirty Blowjob Girl (13 Minuten)
   Shana Lane heißt dieses kleine kanadische Fickstück aus Montreal. Dass sie für heute offenbar nur einen Blowjob verabredet hat, ist zwar eigentlich keine Entschuldigung dafür, dass das Miststück während der ganzen Szene T-Shirt, Strumpfhosen und Ballerinas anbehält - man würde ja schon gerne sehen, was die Ware sonst noch so zu bieten hat. In ihrem Falle sei ihr das aber verziehen: Erstens ist die Ware allgemein bekannt. Und zweitens: Wenn eine Bettschlampe so hingebungsvoll bläst wie Shana, dann lässt man ihr gerne einiges durchgehen - und immerhin lässt sie ja am Ende als Zeichen des guten Willens wenigstens (und bestimmt nicht zufällig!) eine wohlgeformte Titte aus ihrem weitausgeschnitten Shirt baumeln. Das Luder!
   Bevor sie sich von ihrem Macker in ihr anständig durchgestoßenes Blasmaul spritzen lässt und dieses dafür schön weit mit dem Finger aufzieht, damit auch ja nichts daneben geht, zeigt sich Shana in diesem gut zwölfminütigem Facefuck-Abenteuer als lutschwillige Kehlenfotze vom Allerfeinsten. Würgend, röchelnd, spuckend und sabbernd lässt sie sich tief in den Rachen ficken, so tief und hart, dass sie zwischendurch fast unter den Eiern ihres Stechers zu ersticken droht (etwa ab 7:20). Eine echte Deepthroat-Königin in allen Lagen des Lutschgeschäfts!
   So wie Shana sich die Eichel immer wieder tiiiief ihre Kehle gestopft hat, hatte die Kleine hinter bestimmt ein paar Tage lang einen kratzigen, wundgefickten Hals.
   Kamillentee mit Honig soll helfen. Oder noch mehr Sperma.