Blumen im Haar, Schwanz im Po

> Blonde Bitch Takes Dick Up Her Ass in POV Action (27 Minuten)
   Mir kann doch keiner erzählen, dass es irgendeine Frau gibt, die es tatsächlich geil findet, einen Schwanz zu lutschen, der eben noch tief in ihrem kleinen dunklen Arschloch rumgebohrt hat. Da kann sie ihr verficktes Schlampenrektum vorher noch so gründlich ausgespült und durchgeputzt haben.
   Das gilt bestimmt auch für Mary Anne, eine meiner absoluten Lieblingspornoflittchen. Warum sie zu meinen Favoritinnen zählt? Weil sie's natürlich trotzdem macht - und weil sie sich nichts anmerken lässt. Die kleine Sau lässt sich ordentlich ihren Popo knallen und lutscht danach den Schwanz, als würde er nach Minze und Salbei schmecken. Und wenn man ihr vorher schon mal ein paar Finger durch die Rosette schiebt, dann lutscht sie natürlich auch diese gründlich ab. Und zwischendurch lutscht sie sogar noch Eier, selbst wenn die gar nicht in ihrem Arsch steckten! Erstklassiges Schlampenmaterial also, diese Mary Anne, und superniedlich sieht sie auch noch aus mit diesem Blumenkranz im blonden Haar.
   Am Ende dieser Szene (aus dem Film "Filthy Anal P.O.V.") bekommt sie die Wichse direkt in ihr Blasmaul verzapft, lässt das Sperma auf einen Glastisch tropfen und leckt es dann gleich wieder von der Platte auf. Hat sie was davon? Nö, natürlich nicht. Aber es sieht geil aus. Und nur deshalb macht sie's: Weil sie weiß, wie geil es aussieht und dass es fast unmöglich ist, dabei nicht in hohem Bogen abzuspritzen - sofern man denn bis hierhin durchgehalten hat. Und dafür liebe ich das kleine Dreckstück!

Abspritzunterlage im Büro

> Japanese Office Lady On Knees Getting Creamed (20 Min.)
   Wenn es um japanische Pornos geht, stellen sich immer die gleichen zwei Fragen: Woher kommt diese Bukkake-Besessenheit? Und warum, verdammt noch mal, müssen Geschlechtsteile immer verpixelt werden?
   Vielleicht hängt ja beides miteinander zusammen: Wenn Schwänze und Mösen aus irgendwelchen rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden dürfen, dann macht man halt stattdessen Sperma und Gesicher zu Hauptdarstellern und konzentriert sich auf diese. Und das dann gleich richtig!
   So läuft es auch in diesem Bukkake-Clip: Die Fotze dieser leckeren kleinen Nipponschlampe spielt keine Rolle, und die Schwänze, die auf ihr niedliches Gesicht abspritzen, fast genauso wenig.
   Am Anfang sieht es eher nach einer romantischen Zweierszene als nach Bukkake aus: Ein scheinbar seriöses Büroluder in weißer Business-Bluse, grauem Rock und schwarzer Hornbrille (Yuka Osawa) küsst feucht und leidenschaftlich ihren Chef und wichst dabei seinen Schwanz. Wahrscheinlich ist das Miststück bloß auf eine Gehaltserhöhung aus und will deshalb mal ihre ganze  Leistungsbereitschaft demonstrieren. Anders ist ihre Hingabe für diesen Hänfling mit flusigem Flaumbart jedenfalls kaum zu erklären. Als Chefchen ihr nach acht Minuten über die Finger wichst (länger hat er es nicht durchgehalten), zeigt Yuka, was ihre wahren Talente sind: nicht Steno und Excel-Sheets, sondern Sperma lecken und lutschen. Liebevoll und gierig schleckt sich die Büroschlampe ihre kleinen Wichsfingerchen ab und zutzelt gewissenhaft an Samenfäden.
   Und offenbar macht sie's nicht nur für den Boss. Nach und nach spritzen auch andere Kollegen auf sie ab, während sie auf dem Bürofußboden kniet und sich jeden klebrigen Spritzer sorgfältig in ihr durstiges Lutschmaul bugsiert. Was auf der Brille landet, wird besonders gründlich aufgeleckt, und absolute Weltklasse ist der Moment ab Minute 15:25, als sie sich einen amtlichen Spermafäden kunstvoll um die Zunge wickelt. Das ist doch mal ein anständiger Beitrag zum Betriebsklima!
   Wer weiß, vielleicht sind diese Dienstleistungen ja doch in ihrem Arbeitsvertrag fixiert? So in etwa: Lutschen und wichsen für alle Kollegen, aber Muschi und Popo stehen exklusiv der Geschäftsführung zur Verfügung... zumindest während der Gleitzeit.
   Kurzum: Diese kleine Abspritzunterlage ist so dermaßen spermageil und kunstfertig im Umgang mit dem weißen Kleister (und außerdem hübsch genug), dass man sie auch mal im Außendienst bei Kunden einsetzen sollte. Ihre Gehaltserhöhung hat sie sich auf jeden Fall verdient, und falls sie die nicht kriegt, sollten die abspritzenden Kollegen wenigstens für sie zusammenlegen (oder sie zum Trost auf der Schreibtischplatte einmal ordentlich durchnageln).

Spanisches Lutschluder ohne Dünkel

> Ali Cat Bukkake (vollständige Szene mit Intro, 22 Min.) (Doppel) (Doppel)
   Mit Banken haben's die Spanier bekanntlich nicht so drauf, das hat uns die Finanzkrise gezeigt. Aber Samenbanken, das würde ich ihnen zutrauen! Das Eigenkapital der spanischen Geldhäuser mag schmilzen wie Zitroneneis in der andalusischen Sonne, aber Sperma kann immer nachgeschossen werden. Klar, es waren die Japaner, die Bukkake erfunden haben, aber neben den Amerikanern und den Deutschen (Stichwort: GGG) zählen, was wenig bekannt ist, die Spanier zu den eifrigsten und besten Nachahmern.
   Und wer will es ihnen verdenken bei ihrem hochwertigen, heißblütigen Schlampenmaterial? Das Anspritzluder in diesem Clip ist doch einfach hinreissend! Sie ist der Typ "perfekte Hausfrau": Ihr kocht nichts über, egal, wieviele Töpfe auf dem Herd stehen. Wäre bestimmt auch mal eine liebevolle, humorvolle Mutter. Vor allem aber ist sie eine absolute spermageile Sau mit einem angeborenen Faible für Schwänze. Sie nennt sich Ali Cat und kommt aus Valencia. Das verdorbene Miststück lacht und grinst schon, als sie einer Gruppe Herren mit bestem Absichten vorgestellt und von diesen begierig begrapscht, begrabbelt und ausgezogen wird. Du siehst gleich, mit ihr kannst Du Spaß haben, einen trinken gehen, Pferde stehlen und Besamungspartys organisieren. Man kann bedenkenlos ein paar Bekannte nach Hause einladen, denn mit Ali wird man sich nicht blamieren: Ihr Geist ist willig, und ihr Körper ist wirklich ansehnliches Qualitäts-Fickfleisch von der iberischen Halbinsel.
   Ali Cats dunkle Glutaugen strahlen heiß vor Leidenschaft und Hingabe, als sie im fliegenden Wechsel zwölf Schwänze wichst und lutscht. Selbst als vier Kerle gleichzeitig mit ihren Schwänzen auf ihr Fickmaul gehen, ist sie mit Freude bei der Sache, und selbstverständlich lässt sie auch weiter anpacken dabei. Wenn man so einen Körper hat, dann bringt das gewisse Verpflichtungen mit sich, der weckt gewisse Begehrlichkeiten, und Ali ist klug genug, diese als Kompliment zu werten und ihre Assets zur allgemeinen Verfügung zu stellen.
   Nach achteinhalb Minuten beginnt dann der Bukkake-Part, bei dem Ali erneut ihre ganze Klasse beweist: mit offenen Augen und offenen Mund, wie es sich für eine richtige Anspritzschlampe gehört, lässt sie sich einkleistern wie eine Tapete, sammelt das Sperma aus sechs Schwänzen in ihrem Maul ein, bevor sie es herunterschluckt, dann nochmal fünf Ladungen, lutscht und leckt zwischendurch an ihren verschmierten Händen, steht danach noch für ein paar Nachzügler bereit und ist sich auch nicht zu schade, für den letzten Schuss ins Gesicht noch einmal anständig zu lutschen.
   Der Nachteil bei Bukkake-Videos ist ja im Allgemeinen: Selbst dann, wenn das Anspritzstück mal ganz ansehnlich ist (was leider längst nicht immer so der Fall ist wie hier), gilt das gleiche meist nicht auch für die beteiligten Wichser. In diesem Clip steht zum Beispiel ein fettes, ganzkörperbehaartes Urviech mit blöden Grinsen und kleinem Pimmel herum. Aber spricht es nicht für Ali Cat und ihre freundliche Art, dass sie auch brav an diesem Pillermann herumnuckelt, bis er sich auf sie ergießt? Sie ist wirklich ein niedrigschwelliges Lutschluder ohne jeden Dünkel. Beim Schwänzelutschen geht sie nicht nach Äußerlichkeiten, nein, sie steht auf innere Werte. Und die Sau hilft nur zu gern auch dabei mit, diese Werte von innen nach außen zu melken und zu saugen...
   Hier gibt es übrigens noch ein paar schöne Making-Of-Fotos von diesem Clip zu sehen: Asi fue el Bukake de Ali Cat. Ich hatte ja mal dem spanischen Bukkake-Luder Dolce einen Heiratsantrag gemacht. Sie hat nie geantwortet - zum Glück: Ali finde ich nämlich noch viel, viel geiler... ;-)

Bügelbrett in Bodenhaltung

> Hot Little Blonde Tied up and Gang Banged (57 Minuten) (Doppel) (Doppel) (Doppel)
   Blass, dürr und flachbrüstig - das bleichblonde Bügelbrett Sasha Rose bringt nicht gerade die typischen Features mit, mit denen man im Pornobusiness zur Marke und zum Star wird. Da muss das klapperige Fickgestell dann schon mit anderen Vorzügen punkten, um gebucht zu werden - und uns Heimwichsern dann auch noch eine schöne harte Latte zu bescheren.
   Zimperlich ist die kleine Schlampe schon mal nicht, das ist gut. In Sachen Benutzbarkeit spielt sie locker in der Sasha-Grey-Liga mit. Und immerhin hat Sasha volle Blaslippen und eine schöne geschwollene Pussy. Mit dem Material sollte sich also etwas anfangen lassen.
   Überspringen wir ruhig das Interview am Anfang. Interessant wird es, als sie nach etwa sechs Minuten von ihrem Partner James Deen ans Bett gefesselt wird und die Augen verbunden bekommt. Deen drückt ihr ein Weilchen seinen Schwanz in den Mund, dann lässt er sie allein und kommt schließlich mit vier Freunden zurück. Sasha, in Bodenhaltung mit ausgebreiteten Armen ans Bett gefesselt, zögert keinen Augenblick und lutscht blind fünf Schwänze, die ihr im schnellen Wechsel ins Maul gestopft werden. Während sie wie eine Mischung aus Jesus und Justizia auf dem Boden kniet, wird ihr ihr Shirt rüde vom Leib gerissen, es wird ihr in die Nippel gekniffen und beim Deepthroaten die Nase zugehalten - schon nach einer Minute weiß man, dass dieser Dreh für die kleine Ficksau ganz sicher kein Spaziergang wird.
   Und wie geht sie damit um? Lutscht und bläst, als gäbe es kein Morgen. Das nenne ich Sportsgeist! Mal ernsthaft: Gibt's noch irgendwelche Zweifel, dass auch dieses willige, von feministischen Anwandlungen gänzlich unberührte Miststück aus Russland stammt...?
   Nach knapp sechs Minuten dann ein Stellungswechsel. Sasha ist nun ordentlich zu einem Paket Fickfleisch verschnürt worden. Kaum noch bewegungsfähig kniet sie auf dem Bett, aber alle Löcher sind jetzt gut zugänglich, und die Jungs gehen abwechselnd über sie drüber. (Es fällt übrigens auf, dass sie dabei Sashas Hintereingang bevorzugen - wer weiß, vielleicht ist Sashas Pussy einfach schon ein bisschen zu ausgenudelt?) Gut zusammengeknotet bleibt dem kleinen Schnürschinken jedenfalls gar nichts anderes übrig, als sich ordentlich durchstoßen zu lassen, aber auch ungefesselt hätte sie sicher nichts anderes gemacht. Die Russenschlampe wirkt wie eine Frau, die ihre Talente realistisch einzuschätzen weiß.
   Nach knapp zwanzig Minuten wird die Verschnürung gelockert, jetzt sind bloß noch Sashas Hände hinter ihren Rücken gefesselt, und die neugewonnene Biegsam- und Beweglichkeit des Fickstücks wird gleich für ein paar abwechslungsreichere Stellungen ausgenutzt. Es wird nämlich allerhöchste Zeit für ein paar Doppel- und Dreifachpenetrationen! Ja, ich find's immer gut, wenn eine Schlampe selbst mit zwei Schwänzen unten drin immer noch aufnahmefähig genug ist, um ein paar weitere Ständer zu blasen. So manches verwöhnte Westflittchen bekommt dabei jedenfalls schon mal Konzentrationsschwierigkeiten. Na gut, sind ja auch nicht immer die Hellsten, die den Weg in dieses Geschäft finden...
   Das Finale verbringt das Ostblockluder schließlich wieder in Bodenhaltung. Sie hat ein gutes, etwas ordinäres Anspritzgesicht (erwähnte ich schon die geilen Blaslippen?) und bekommt nun folgerichtig einen sämigen Cumshot nach dem nächsten auf die Visage gewichst. Diese Jungs sind bestimmt keine Pazifisten, die zielen nicht erst auf die  Beine, sondern gleich auf den Kopf.
   Nun muss man sich allerdings fragen, warum diese dürre Stoßstange das Sperma, das sie dabei in ihr Maul bekommen hat, nicht auch anständig runterschluckt, sondern wieder ausspuckt. Okay, es sieht geil aus, wie ihr der Samen über die Savanne ihrer Flachlandtitten rinnt - aber es gehört sich einfach nicht! Sasha Grey, die Göttliche, die kann sich das vielleicht mal leisten - aber gewiss nicht diese billige kleine Russenbitch!
   Trotzdem macht es Vergnügen dabei zuzusehen, wie sie eine knappe Dreiviertelstunde ordentlich durchbehandelt wird. Einstecken kann sie jedenfalls, dass muss man ihr lassen. Und das ist ja auch kein schlechtes Feature für eine Pornoschlampe. Ich würde sie jedenfalls wieder buchen!

Welcome to America, bitch!

> Prima - Interracial Gangbang (40 Minuten) (Doppel)
   Mit den russischen Pornoschlampen ist ja oft so: Sie wirken nicht gerade total enthusiastisch, wenn sie durchgenommen werden, aber sie wissen wenigstens, was von ihnen erwartet wird. Sie ziehen keine große Show ab, aber sie zicken auch nicht rum. Die dunkelhaarige Prima lässt sich in diesem US-Porno ohne Widerworte von fünf schwarzen Kerlen befummeln und aus ihrem Fummel schälen,  dann geht sie gleich auf die Knie und lutscht routiniert und solide deren Schwänze.
   Auch als es für die kleine Schlampe in die Rückenlage geht, macht sie selbstverständlich alles mit: Doppelpenetrationen, 3-Loch-Action und einen fünffachen Facial - alles kein Problem! Währenddessen taut das Luder sogar zunehmend auf und posiert am Ende lieblich mit der schleimigen Soße auf ihrem Gesicht.
   "Welcome to America, bitch!", hatte einer in den Kommentaren geschrieben, wo ich diesen Clip zum ersten Mal gesehen habe (inzwischen ist er dort gelöscht). War bestimmt total lieb gemeint. Aber ich bezweifle, dass die kleine Prima hier irgendetwas gemacht hat, was nicht auch schon zuhause eine lange, lange Reihe Russen mit ihr angestellt haben.
   Dort allerdings sicherlich für deutlich weniger Geld...

Eine Mädchenmannschaft für St. Rocco

> 15 Girls And 2 Guys (19 Minuten) (ALT)
   Rocco Siffredi, der italienische Schutzheilige aller Arschficker und unermüdliche Besteiger unzähliger osteuropäischer Schlampenleiber, hat hier fünfzehn schwerst verhurte Dreilochstuten aus Bulgarien, Rumänien, Tschechien oder weiß Gott woher aufgegabelt, um seine harte Stange in ihre schmutzigen, bestimmt schon reichlich durchgenudelten Ficklöcher zu versenken.
   Hmmm. Könnten fünfzehn mal drei gleich fünfundvierzig Löcher vielleicht selbst für einen erfahrenen Hurenbock ein bisschen viel sein? Besser mal mit Franco Roccaforte noch einen gut bestückten Kollegen dazugeholt, der dabei hilft, die schlanken, biegsamen Leiber akurat durchzustempeln. Und zu zweit sollte das Puderpensum ja wohl zu schaffen sein.
   Zu Beginn dieses Ausschnitts liegen die beiden Jungs bereits auf den Boden und lassen eine Schlampe nach der anderen über sich drübersteigen ("one at a time, come on, one at a time"), während die jeweils anderen dreizehn Kandidatinnen im Halbkreis drumherumstehen und zuschauen, wie ihre Kolleginnen sich dabei so anstellen. Nach und nach geben die Ostblock-Luder aber ihre Zurückhaltung auf, und so entwickelt sich schließlich ein schöner Körperknäuel mit heftigem Rudelbums. Höhepunkt ist eine Fickpyramide, die ab Minute 13:56 errichtet und Fingern und Schwänzen gründlich durchgestoßen wird. Der erste Cumshot ergibt sich eher zufällig und nebenbei, der zweite wird sehnsüchtig erwartet von der ganzen Rotte durchgenudelter Stopfgänse.
   Trotz der beachtlichen Willensleistung von Rocco und Franco muss aber ein kritisches Wort erlaubt sein. Diese Szene aus dem Film "Rocco's Reverse Gang Bang #2" (leider mit billiger Pornomucke unterlegt) bietet zwar sogar noch drei Ficklöcher mehr als der Clip mit Ian Scott und den vierzehn russischen Gangbang-Schlampen rund um Elena Berkova, aber ich muss sagen, dass die zahlenmäßig leicht unterlegenen Russinnen einfach wesentlich durchgeknallter, ralliger und schwanzgeiler war als dieser vergleichsweise brave Hühnerstall - vermutlich war Team Russland einfach komplett zugedröhnt auf Drogen. Trotzdem ist auch dieses Fotzenkontingent nicht zu verachten. Insbesondere die hübsche Blonde, die am Ende ihre sportliche Vorliebe verrät (und auch die schüchterne Blonde direkt hinter ihr), lässt uns leicht über das eine ohne andere einfältige Mondgesicht, mit dem das Aufgebot aufgefüllt wurde, hinwegsehen.
   Ein Kommentierer vermutet die Herkunft dieser Mädchenmannschaft übrigens in Ungarn: "Girls like these are everywhere in Budapest and hungry for money. This scene probably costs the same as shooting with 3 girls in the U.S." Mag schon sein, aber dafür konnten sie sich die Arbeit ja auch aufteilen: zwei Schwänze geteilt durch 15 Girls, das klingt nicht gerade nach Schwerstarbeit, eher nach leicht verdientem Geld. Zumindest für die mutmaßlichen Ungarinnen.
   Muss man ja auch mal arbeitsökonomisch betrachten.

Serielle Gesichtsbesamung

> Cum Compilation (11:57)
   Offenbar gibt es nichts langweiligeres als Pornographie. Ich kenne jedenfalls kein anderes Filmgenre, in dem man einfach mal so den schnellen Vorlauf einschaltet oder auf dem Zeitbalken mal eben ungeduldig ein paar Sprünge nach vorne macht. Was wir aber nie überspringen, ist der Cumshot. Das ist der Moment, auf den wir hinstreben, um dann oft selbst abzuspritzen. Das Timing des Clips muss sich unserem Timing beugen. Unserem Timing beim Wichsen.
   Man kann den kostbaren Höhepunkt, wenn ein Schwall sämigen Spermas endlich auf ein zartes Mädchengesicht platscht, aber auch entwerten, indem man den Cumshot inflationär werden lässt. Ob der Cumshot auch deshalb Money Shot genannt wird? Bukkake-Videos, das ist, als ob die Notenbank die Geldpresse anwirft. Platsch, tropf, spritz - wann soll man jetzt bloß selbst abschießen? Ach egal! Guck mal, wie geil die Schlampe aussieht! Wie mit Zuckerguss!
   Noch extremer läuft die Ejakulationsentwertung bei (meist privat hergestellten) Cumshot-Compilations. Da ist die Inflation nicht mal mehr Teil der Inszenierung. Da wird einfach nur Cumshot auf Cumshot aus verschiedensten Pornos hintereinander geschnitten. Mal besser, mal schlechter. Viele finden solche Spritzparaden langweilig (bei Nelly Porneaux waren Compilations deshalb auf dem Index!). Aber zumindest ich komme bei einer Compilation nie auf die Idee, den Vorlauf einzuschalten oder Teile zu überspringen. Das macht der Clip schon von ganz allein. Und alle paar Sekunden schaut man in ein neues Paar erwartungsfroher oder ängstlicher Augen, das der spritzenden Wichse entgegenfiebert (oder -zittert).
   Viele Compilations wirken wahllos zusammengestellt, bei anderen sind die Cumshots handverlesen. Hier fangen wir schon gleich beim ersten Ausschnitt mit einem richtigen Schwall an. Anspritzluder Nummer 1 wichst leidenschaftlich, hat sich die Haare zurückgebunden, damit sie nicht zu sehr verklebt werden. Damit kann neben Mund und Nase auch die Stirn besamt werden. Schlampe #2: falsche Wimpern, falsche Titten, falsches Blond, und wichsen muss der Kerl auch noch selbst. Schlampe #3: Sieht brav aus, diese Brünette, irgendwie christlich und noch vollständig bekleidet. Freut sich über den Samen und lutscht noch einmal nach. Schlampe #4: Blondes Miststück, die beim Cumshot mit ihrem Handy telefoniert. Vermutlich mit ihrem Freund, um ihm zu sagen, dass sie ihn ganz doll lieb und gleich nach Hause kommt. Aber vorher lässt sie sich noch auf Knien die Fresse vom Chef besamen. Schlampe #5: Kriegt gleich 'ne Maulsperre, so weit reisst sie ihren Mund auf. Dafür kneift sie die Augen zusammen, als hätte sie gelesen, das Sperma Pupillenkrebs macht. Schlampe #6: Ein sexy Latina-Miststück, deren Unterlippe kurz vom Cumshot zittert, als würde sie gerade Beschwörungsformeln beten. Oh Herr, lass den Samen auf mich kommen! Die Augen ebenfalls geschlossen wie beim Gebet. Schlampe #7: Ein Miststück vom Asia-Bringdienst. Bekommt ordentliche Spritzer über das Gesicht und schmiert gleich ein bisschen damit rum. Bislang das schönste Stück Spritzgebäck. Schlampe #8: Eine Blonde mit Kreuz an der Halskette. Zum Erntedank lutscht sie nach dem Cumshot schön die Stange sauber. Schlampe #9: Schöne Blaslippen, aber diesen Teil haben wir ja schon übersprungen. Was soll bloß diese fette Sonnenbrille? Okay, weißes Sperma hebt sich farblich gut darauf ab, aber gemogelt ist es trotzdem. Schlampe #10: Diese Blonde gibt sich jede Mühe, billig auszusehen. Aber unglücklich wirkt sie trotzdem, als sie vollgesamt wird. Eine echte Bitch stellt sich nicht so an! Schlampe #11/12: Ein niedlicher Doppelpack. Der Schwanz spritzt mal links und mal rechts. So richtig verschmiert sieht deshalb keine von beiden Ludern aus. Schlampe #13: Eine ziemlich ordinäre blonde Bitch, überrascht vom Druck dieser Spermaspritzer. Die klatschen aber wirklich ziemlich kräftig auf ihr Gesicht! Wie mit dem Sperma-Kärcher! Schlampe #14: Eine blasse Blonde, verfährt ebenfalls nach dem Motto "Mund auf, Augen zu." Wird von zwei Schwänzen vollgespritzt, und der zweite konzentriert sich zur Strafe auf ihre Augenhöhlen. Schlampe #15 bekommt ebenfalls schön was über die Stirn. Presst die Lippen fest zusammen und bekommt dafür gleich doppelt etwas drauf. Schlampe #16: Supergeile blonde Schlampe, die es ebenfalls gleich von zwei Schwänzen bekommt. Lässt sich ordentlich einsauen und lädt auch zum Wichsen in den Mund ein. Schlampe #17 erduldet ihre Cumshots eher mit fest geschlossenen Augen und Mund. Fummelt sich derweil an der Fotze rum. Vielleicht sollte sie sich lieber mehr um die Schwänze kümmern als um sich selbst? Schlampe #18 hat entweder ein Schleudertrauma, oder sie trägt diese Halskrause als Spermafänger. Zwei Cumshots auch für sie, bei denen sie nicht glücklich aussieht und alles zusammenkneift - so verkrampft wie sie aussieht, wahrscheinlich sogar ihre Muschi. Schlampe #19: Heißes dunkelhaariges Latina-Miststück, fiebert dem Sperma mit offenen Augen und Mund entgegen - aber das Zähneblecken wirkt dann doch etwas gespielt. Steht sie womöglich doch nicht auf Sperma, sondern tut nur so? Schlampe #20: Outdoor-Cumshot. Die blonde Sau zuckt ganz schön zusammen, als sie vom Sperma erwischt wird. Mit offenen Augen wäre es natürlich etwas weniger überraschend gekommen, nicht wahr? Schlampe #21: Diese Gangbang-Schlampe sieht richtig edel aus. Hier sehen wir zwei Schwänzen dabei zu, wie sie dieses Gesicht entweihen. Auf die weiteren Cumshots dieses Clips wäre ich gespannt gewesen. Dieses Gesicht hat wirklich Potential! Schlampe #22: Billig, billig. Zuckt zurück beim Cumshot, muss dann aber lachen. Einfach billig. Schlampe #23: Diese blonde Sau hat wirklich Klasse. Hat zwar auch die Augen zu, aber wichst sich die Sahne wenigstens mit Leidenschaft aus dem Schwanz. Und sieht gut aus dabei! Schlampe #24: Kreuz und quer drüber über diese brünette Sau. Leckt sich die Lippen. Jetzt kann sie sich erstmal schön die Haare waschen... Schlampe #25: Zwei schwarze Schwänze für dieses kleine Miststück. Sonderpunkte für die beiden Kerle, dass sie der Versuchung widerstehen, die Kleine an den Zöpfchen zu packen. Schlampe #26: Eine Asiatin in Bodenhaltung, hält schön die Zunge raus, als das Sperma kommt. Täusche ich mich, oder sieht Sperma auf asiatischer Haut einfach am besten aus? Schlampe #27: Billiges Netztop, falsche Wimpern - die Schlampe sieht billig aus, aber sie bekommt ziemlich viel Wichse aus einem einzigen Schwanz auf sich abgeseiert. Sieht danach fast aus wie zur Bukkake-Halbzeit... Schlampe #28: Süße Blonde am Stand, mit etwas Abstand von oben eingesaut.
Und bei der bin ich dann auch gekommen, nach knapp sieben Minuten mit 29 Anspritzludern und 34 Cumshots. Vom Rest dieser Compilation müsst ihr Euch selbst ein Bild machen...

Bukkake vor dem Lehrertisch

Massive Bukkake on a blonde babe (22 Minuten)
   Dass dieses namenlose Miststück leicht zu haben ist, sieht man ihr gleich auf den ersten Blick an. Nicht nur an ihren nuttigen Schnürstiefeln, sondern auch an ihrem Gesicht. Wobei dieser dummgeile Gesichtsausdruck aber auch daher kommen kann, dass sie bereits minutenlang an ihrer Fotze rumfummelt - erst mit ihren schmutzigen Fingern, dann mit 'nem Vibrator.
   Und wer immer noch Zweifel hat: Wozu braucht man wohl ein Zungenpiercing?
   Warum die blonde Schlampe ausgerechnet in einer Klassenzimmer-Kulisse auf einen Lehrertisch platziert wurde, ist ein Rätsel. Für eine Schülerin ist sie jedenfalls längst nicht mehr knackig und unbenutzt genug, und eine Uni hat sie mit Sicherheit noch nie von innen gesehen - nicht mal für ein Lehramtsstudium hätte es bei der gereicht.
   Gehen wir also mal davon aus, dass sie die Frau vom Hausmeister ist. Stellt sich immer noch die Frage, wer diese rund vierzig Kerle sind, die plötzlich um sie herumsitzen. Wie Schüler oder gar Lehrer sehen die auch nicht gerade aus (naja, Sport und Werken würde ich dem einen oder anderen wohl noch zutrauen...). Die Jungs schauen der Blonden zu, wie sie ihre Saftfotze mit dem Vibrator poliert, dann springen sie plötzlich auf und bewerfen die Schlampe mit ihren Unterhosen.
   Erst jetzt geht die eigentliche Bukkake-Action los. Das kleine Anspritzstück kniet brav auf dem Boden und lässt die Kerle einen nach dem anderen auf ihr Gesicht absamen. Sie bemüht sich durchaus, viel Sperma in ihr Maul zu bekommen und runterzuschlucken, aber es geht auch genug daneben. Alles, was an sämigem Saft vorbeischießt oder runterrinnt und -tropft, wird in einer Art durchsichtigem Plastikumhang aufgehangen. Wüsste wirklich gerne, wie dieses Patent heißt. Würde ich glatt bestellen.
   38 Spermaladungen hat die kleine Schlampe am Ende abbekommen, ungelogen, ich hab ne Strichliste geführt (besonders Schwanz Nr. 11 hätte ich übrigens gern auch mal in ihrem dreckigen Arsch gesehen...). Dabei hat sich immerhin so viel überschüssiger Sacksaft in ihrem Umhang gesammelt, dass sie diesen schließlich mit einem durchsichtigen Plastikschlauch aufschlürft und runterschluckt. So ein Schluckspecht: billig, aber durstig.
   Der Hausmeister wird's zu schätzen wissen.

HIER KOMMT DER PORNO-FEUILLETONIST

Sie sind überall: Pornos im Internet. Du suchst Dir einen Clip aus, Du wichst (oder masturbierst) dazu, und dann surfst Du weiter, als wäre nichts geschehen. Vielleicht denkst oder sprichst Du sogar verächtlich darüber. Aber verdient etwas, das Dich hart werden lässt (oder feucht), das Dich abspritzen lässt (oder... whatever), nicht etwas mehr Beachtung?

Deshalb schreibt DER PORNO-FEUILLETONIST über Pornovideos aus dem Netz - früher bei NELLY PORNEAUX und jetzt eben hier. Seine Leidenschaft sind die eher harten, schmutzigen Sachen. Kein BDSM, keine Werkzeugkasten- und Folterkeller-Szenarien, aber schnörkelloser Hardcore der körperlich beanspruchenden Art: Gangbangs, Deepthroats, Bukkake. 

DER PORNO-FEUILLETONIST findet es nicht unfair, wenn plötzlich eine ganze Horde Kerle über ein einzelnes armes Luder im kurzen Röckchen herfällt. Er hat kein Problem damit, wenn ein süßes Gesicht mit reichhaltigen Spermaladungen verkleistert wird. Und es macht ihm keine schlaflosen Nächte, wenn nicht alle Beteiligten in würdevoller, gleichberechtigter Art abgebildet werden und wenn es manchmal an zwischenmenschlichem Respekt mangelt. Er hat nichts gegen Feminismus, sofern er seinen Platz kennt.

DER PORNO-FEUILLETONIST legt allerdings Wert darauf, dass erkennbar ist, dass die Szenarien einvernehmlich verabredet und als Spielhandlung inszeniert sind. Man muss diese Art von Pornographie nicht mögen, man kann sie ablehnen und verachten. Es gibt nichts daran zu beschönigen, dass dies Art von Pornographie auch für die Darsteller (männliche wie weibliche) oft eher harte, kräftezehrende Arbeit bis an den Rand der Erschöpfung bedeutet als lustvolle, leidenschaftliche, zärtliche Sexspielerei. Aber herrgottnachmal, was spricht denn gegen ehrliche, harte Arbeit?! 

DER PORNO-FEUILLETONIST ist Realist. Zum Wesen des Kapitalismus gehört die Ausbeutung, und im kapitalistischen Pornogeschäft ist es die Ausbeutung der Körper. Der männliche Körper ist in diesem Geschäft verdammt zur Produktion von Sperma, und hierfür steht ihm der klaffende weibliche Körper als Produktionsmittel zur Vergügung. Zugleich ist der weibliche Körper die Ausstellungsfläche für das Produkt: in oder besser noch auf ihm wird das Sperma schlussendlich präsentiert. Keine Frage, in der Hardcore-Pornographie werden die Körper degradiert zu Produktionsmitteln und Waren. Es ist die pure Marktwirtschaft, deren Teilnehmer zum Funktionieren verurteilt sind. Insofern ist die Pornographie auch ein Spiegel unserer Zeit und unser ökonomischen Abhängigkeiten. Die Pornographie inszeniert eine Ökonomie der Körper.

Der PORNO-FEUILLETONIST ist aber auch ein Romantiker. Er achtet nicht nur auf die grell ausgeleuchteten, schamlos gefilmten kopulierenden Leiber, auf Geschlechtsteile und andere Körperöffnungen. Er schaut den Darstellerinnen auch ins Gesicht und weiß Schönheit und Hingabe, Anmut und Demut auch im Angesicht des Geschlechtsakts zu würdigen. Er sagt: "Schauspieler im Kino schlüpfen in Rollen und erschaffen damit neue Wesen. Sie geben ihren Figuren Tiefe und Glaubwürdigkeit. Eine Darstellerin im Porno hingegen bleibt immer nur die Summe ihrer drei Löcher. Aber wenn ich ihr dabei zusehe, wie sie ihre Beine breit macht, wenn ich höre, wie sie stöhnt, wenn sie gefickt wird, dann weiß ich, das tut sie nur für mich. Jedenfalls glaube ich fest daran, bis ich die Stopp-Taste gedrückt und wieder beide Hände frei habe. Sehr fest sogar."

DAMALS BEI NELLY PORNEAUX

Es gab mal einen Blog namens NELLY PORNEAUX - UNTERHALTUNG FÜR UNTENRUM. Dort wurde ausführlich über Pornoclips geschrieben. DER PORNO-FEUILLETONIST war einer der Gastautoren (nicht gerade der beliebteste) und hat dort zwischen Dezember 2011 und Januar 2013 ein paar Beiträge veröffentlicht (nicht gerade die beliebtesten). Unter dem Pseudonym Robert Stoßkamp (rs) rezensierte ich Gangbang-, Bukkake- und Deepthroat-Clips in der Rubrik "Auf die harte Tour". Unter dem Pseudonym Minoru Kamibukaze (mk) schrieb ich außerdem über "Nippon Porn" aus Japan.

Leider wurde Nellys Blog von Wordpress gelöscht. Zu pornographisch. Meine alte Sachen, die ich bei NELLY PORNEAUX gepostet hatte, habe ich deshalb alle (unter ihrem ursprünglichen Veröffentlichungsdatum) hier reingestellt. Alles, was unterhalb dieses Artikels steht bzw. älter ist als dieser Artikel, sind also meine alten Texte für Nelly. Manche der Texte habe ich nachträglich überarbeitet oder ergänzt.

Facefuck-Luder aus Bodenhaltung

Nastya: Gagging Facefuck (15:28)
(rs) Noch nicht genug von russischen Frauen aus Bodenhaltung? Dann konzentrieren wir uns jetzt mal auf das stille, gehorsame Exemplar Nastya, die hier in nuttigem Outfit in den Rachen gefickt wird. Oh, Gott weiß es, ich liebe das Wort „Facefuck”, und in diesem Clip gibt es würgende, sabbernde Deepthroats auf Knien, auf dem Rücken und wieder auf Knien. Zum Schluss zieht sich Nastya schön die Mundwinkel mit den Fingern auseinander, die kleine Sau, und lässt sich in den breiten Schluckschlund wichsen. Natürlich schluckt und natürlich lächelt sie. Absolutes Heiratsmaterial, diese Nastya! 

(zuerst veröffentlicht am 10.01.2013 bei Nelly Porneaux)

Das Paradies hat zweiundvierzig Löcher

Crazy Fuck Bunch (57:59)
(rs) Kann ja sein, dass Dir 72 Jungfrauen zustehen, wenn Du Dich in einem Flughafen selbst in die Luft sprengst. Aber wer will schon 72 spröde, verklemmte Jungfrauen im Jenseits, wenn man im Diesseits vierzehn rundum erfahrene und willige russische Sexschlampen haben kann wie Alisa, Jennia, Jessica, Karen, Lisa, Lolita, Lucy, Melena, Milena, Nika, Pearl, Polina, Vika und last but not least die obergeile Elena Berkova, die sich in dieser Branche sogar schon einen Nachnamen erarbeitet hat? Die vierzehn Fickschlitten tummeln sich bereits alle in einem kleinen Raum, nur notdürftig bekleidet stöhnen und wimmern sie ohrenbetäubend vor Geilheit, lutschen gierig an Dildos und können es allesamt kaum erwarten, endlich den beiden Hochleistungsstechern Ian Scott und Talon zu Diensten zu sein.
   Und Freunde, seien wir ehrlich: So stellen wir uns doch alle das verfickte Paradies vor, oder? Das sind immerhin 42 klaffende Löcher für zwei harte Schwänze und 28 wippende Brüste fürs Auge noch dazu! (Zweiundvierzig! Wie der Sinn des Lebens, des Universums und allem!) Die Schlampen lutschen, lecken und blasen dienstbeflissen die beiden Ständer und halten dann auch ihre anderen Löcher hin. Sie reihen sich auf, sie stapeln sich übereinander, Fickfleischpyramiden fast wie in Abu Ghraib, schlanke, blasse, straffe Leiber, allseits verfügbar, willig und begierig, einen harten Schwanz in sich aufzunehmen – doch da heißt es Geduld haben: Bei diesem Frauenüberschuss dauert es schon eine Weile, bis sich die beiden harten Prügel durch das Teilnehmerinnenfeld gepflügt haben.
   Als Ian und Talon sich aber schließlich kreuz und quer durch alle verfügbaren Körper gefickt haben und schließlich ihre speichel- und fotzenschleimgeschmierten Schwänze wichsen, kommen die angestoßenen Luder allesamt gierig angekrabbelt, dass sich die erbärmliche jämmerliche Axe-Werbung dagegen ausnimmt wie eine ZDF-Dokumentation über depressive Impotenz. Wie hirntote Dreiloch-Zombies, die nur von kostbarem Samen aus ihrem untoten Dasein erlöst werden können, kriechen sie wie von einem Urinstinkt getrieben winselt und flehend auf den wackeren Ian Scott zu, und wie ein Heckenschütze spritzt er nun sein Sperma wild in die zuckende Menge. Dann will er seinen schmierigen Ständer saubergelutscht bekommen, und damit die vierzehn russischen Schlampen wissen, was sie zu tun haben, bekommen sie es von einer Dolmetscherin übersetzt.
   Moment mal, eine Übersetzerin, die für den reibungslosen Ablauf eines interkulturellen Gangbangs sorgt?! Ernsthaft? Freunde, das MUSS das Paradies sein!

(zuerst veröffentlicht am 10.01.2013 bei Nelly Porneaux)

Allie, zuckend und zappelnd auf dem Laminat

Allie Haze: Five Men Blast (8:11)
(rs) Boah, wie niedlich Allie Haze vor der Kamera herumhüpft und erzählt, wie sehr sie sich auf den bevorstehenden Blowbang freut! Sie malt sich schon mal aus, wie sie das mit zwei Händen und einem Mund und fünf Schwänzen wohl anstellen wird und verrät, warum sie Männern gern in die Augen schaut, während sie ihnen einen bläst. Dann, nach etwa 2:50 Minuten Interview, das sich wirklich mal lohnt, geht die Action los. Ganz schnell sieht Allie gar nicht mehr so niedlich aus. Fünf Stecher ficken sie tief in Mund und Rachen, bis sie würgt und spuckt. Die kleine Sau lutscht und wichst aber unbeeindruckt weiter, bis alle Mann über ihrem Gesicht abgesamt haben.
Während sie um das Sperma bettelt, reibt sie sich ihre unrasierte, tropfgeile Fotze. Schließlich erbarmen sich die Kerle: Einer reicht ihr einen Vibrator, einer fickt ihre Muschi mit dem Finger, einer knetet ihre Brüste, bis das vollgewichste Fickstück auf dem Laminatfußboden endlich auch noch zuckt und zappelt. Oh Gott, wie geil und glücklich sieht das Miststück aus, als sie endlich gekommen ist! Wie vor dem Traualtar!

(zuerst veröffentlicht am 10.01.2013 bei Nelly Porneaux)

Spanisches Bukkake-Luder

Dolce Bukkake (22:48)
(rs) Auch wenn sie mit ihren Banken so ihre Probleme haben - 'ne Samenbank kann man mit Spaniern offenbar allemal betreiben. Ist es nicht Wahnsinn, wie sexy das Wort „Bukkake” klingt, wenn es eine Spanierin ausspricht? Und wenn sie dann auch noch aussieht wie das zuckersüße, fickfröhliche Miststück Dolce, das in diesem Clip gleich eine ganze Reihe Schwänze mit ihrem Blasmaul poliert! (Falls sie überhaupt so heißt, aber was spielt das schon für eine Rolle, die Schlampe ist ja schließlich nicht wegen ihres Namens hier...)
Leider hat diese Szene vieles von dem zu bieten, was viele Gangbangs unattraktiv macht: hässliche Typen in Socken und Masken zum Beispiel, aber Dolce sieht darüber großzügig hinweg. Ihr geht es nur um hartgewichste Ständer. Und um das Sperma, das sie notfalls auch vom Fußboden aufleckt, falls jemand beim Warmwichsen mal aus Versehen zu früh kommt (ab Minute 10:45). Wäre ja auch jammerschade, wenn der kostbare Saft einfach so auf dem Laminat eintrocknen würde…
Grundsätzlich ist spanisches Bukkake nicht anders als japanisches oder amerikanisches: Die Jungs wichsen der Kleinen nacheinander schön die Fickfresse voll, und was danebengeht, wird hinterher genüsslich aus einer Glasschale aufgeschlürft. Während die vollgesamte Dolce mit der Kamera flirtet, lasse ich mir von Google-Translate schon mal den Heiratsantrag übersetzen: Cásate conmigo porque quiero eyacular en su cara bonita todo el tiempo! Oder so ähnlich. Übrigens: Ich trage keine Socken beim Sex!

(zuerst veröffentlicht am 10.01.2013 bei Nelly Porneaux)

Die dreckige Rektalbäckerin

Roxy Raye: Secret Recipe (22:16)
(rs) Weihnachtszeit, Plätzchenzeit! Dass denkt sich die Roxy Raye, die ganz nackt ist unter ihrer roten „Kitchen Slut”-Schürze und uns in ihrer kleinen Schlampenküche ihr Geheimrezept für Kekse verrät. Okay, Weihnachten ist inzwischen vorbei, deshalb will ich nicht das Rezept nacherzählen, aber der Clou liegt sicherlich darin, dass Roxy den Teig nicht mit ihren Händen in der Schüssel knetet, sondern ihn in ihren Arsch einfüllt und dort mit der Faust und einem Schneebesen durchwalkt. Zuvor hat sie ihren Hintern schon gründlich mit dem Schneebesen und einer Kuchenrolle für diese delikate Aufgabe vorbereitet. Danach drückt Roxy den Teig durch die Rosette wieder schön raus aufs Backblech, und während der Keks im Ofen vor sich hinbackt, vertreibt sich die dreckige Rektalbäckerin die Zeit noch etwas mit einem amtlichen Analdildo. Natürlich lässt es sich die Küchensau nicht nehmen, hinterher den fertig gebackenen Keks zu probieren. „Delicious!”, sagt sie in die Kamera, aber ich finde, der Keks ist auf einer Seite etwas zu dunkel und auf der anderen etwas zu hell. Also eher kein Heiratsmaterial, die Roxy, denn Weihnachtsplätzchen müssen ja der ganzen Familie schmecken. Außerdem fände ich persönlich es auch appetitlicher, wenn sie den Teig in ihrer Fotze und nicht im Arsch kneten würde.

(zuerst veröffentlicht am 10.01.2013 bei Nelly Porneaux)

Fickstück in Zwangsjacke

Taylor Rain: Crazy Bitch Gets DPed in Hospital (20:35)
(rs) Uh-oh, kein schönes Erwachen für Taylor Rain in dieser Szene aus dem Film "Assylum (II)": Wacht auf in einer Gummizelle, in eine Zwangsjacke gefesselt, ahnungslos, wo sie ist und wie sie dorthin gekommen ist. Als sie um Hilfe ruft, kommen zwei Krankenpfleger rein (Brett Rockman und Sasha) und befreien sie von der Zwangsjacke, aber auch von ihrem Höschen. Dann fallen die Jungs über sie her, und sie zögert keine Sekunde, ihre Schwänze mit allem zu bedienen, was sie hat. Hat man ihr entsprechende Medikamente gegeben? Erhofft sie sich so eine Chance, um zu entkommen? Oder tut die Schlampe einfach nur das, was sie automatisch immer tut, wenn ihr jemand einen Schwanz hinhält? Danach sieht’s zunächst jedenfalls aus. Nachdem sie eine Weile gelutscht und sich gleichzeitig die Pussy hat durchnudeln lassen, führt sie sich ab Minute 8:17 einen der beiden Schwänze in ihren prallen Arsch ein. Ab Minute 13:15 wird sie dann anständig doppelpenetriert. Sperma gibt’s am Ende aber trotzdem nicht etwa untenrein, sondern oben auf’s Gesicht und ins Blasmaul. Gebracht hat Taylor die Kooperation aber leider gar nichts: Nach erfolgter Benutzung wird das Fickstück von Brett und Sasha gleich wieder gepackt, in die Zwangsjacke verschnürt und weggesperrt. Kann man ja irgendwie auch verstehen, dass die beiden so eine Schlampe nicht gleich wieder gehen lassen wollen. Völlig verschlissen war sie nach dieser Nummer jedenfalls noch nicht…


(zuerst veröffentlicht am 10.01.2013 bei Nelly Porneaux)

Die neue Ware ist eingetroffen!

Patty Page DP (6:48)
(rs) Elf bezaubernde junge Damen hocken nackt und an den Handgelenken gefesselt auf dem Boden eines Raumes, der von zwei tumben bewaffneten Muskelmännern bewacht wird. Besonders glücklich sehen die Damen dabei nicht aus! Als das ungarische Miststück Patty Page (nicht verwandt mit Betty Page) dazukommt, macht sie gleich mal klar, wer hier der Boss ist. Die eingeschüchterten Mädels müssen aufstehen und sich von Patty begutachten lassen, und eines der ansehnlicheren Exemplare aus der Reihe sucht sie sich aus. Keine Ahnung, wofür oder worum es hier geht. Ich verstehe kein Wort! Vielleicht ist Patty eine Puffmutter und sichtet neues Material? Egal. Als sich nach einem unmotivierten Schnitt ihre Handlager gerade an der frischen Ware vergreifen wollen, schreitet Patty ein und lässt es sich nun selbst besorgen, während die Kandidatinnen dabei zusehen müssen. Deftig durchgenudelt und doppelpenetriert lässt sie die beiden Jungs schließlich in ihren Mund abspritzen. Bloß schade, dass Patty sich zwar ordentlich schwanzgeil abficken lässt, mit ihrem etwas ordinären Mondgesicht aber nicht gerade eine Schönheit ist, die es optisch mit ihren gefesselten Kandidatinnen aufnehmen kann. Das zweite, dritte, vor allem aber das vierte Mädel von links hätte ich viel lieber in den Fängen der fiesen Typen gesehen! Oder sollte ich sie besser gleich heiraten, um sie aus dem Elend zu befreien? Ach, macht Euch ab Minute 0:17 bzw. ab Minute 1:04 doch selbst ein Bild vom reichhaltigen Fleischbüffet und entscheidet, welche arme Schluckerin Ihr ausgesucht hättet…

(zuerst veröffentlicht am 10.01.2013 bei Nelly Porneaux)