Blumen im Haar, Schwanz im Po

> Blonde Bitch Takes Dick Up Her Ass in POV Action (27 Minuten)
   Mir kann doch keiner erzählen, dass es irgendeine Frau gibt, die es tatsächlich geil findet, einen Schwanz zu lutschen, der eben noch tief in ihrem kleinen dunklen Arschloch rumgebohrt hat. Da kann sie ihr verficktes Schlampenrektum vorher noch so gründlich ausgespült und durchgeputzt haben.
   Das gilt bestimmt auch für Mary Anne, eine meiner absoluten Lieblingspornoflittchen. Warum sie zu meinen Favoritinnen zählt? Weil sie's natürlich trotzdem macht - und weil sie sich nichts anmerken lässt. Die kleine Sau lässt sich ordentlich ihren Popo knallen und lutscht danach den Schwanz, als würde er nach Minze und Salbei schmecken. Und wenn man ihr vorher schon mal ein paar Finger durch die Rosette schiebt, dann lutscht sie natürlich auch diese gründlich ab. Und zwischendurch lutscht sie sogar noch Eier, selbst wenn die gar nicht in ihrem Arsch steckten! Erstklassiges Schlampenmaterial also, diese Mary Anne, und superniedlich sieht sie auch noch aus mit diesem Blumenkranz im blonden Haar.
   Am Ende dieser Szene (aus dem Film "Filthy Anal P.O.V.") bekommt sie die Wichse direkt in ihr Blasmaul verzapft, lässt das Sperma auf einen Glastisch tropfen und leckt es dann gleich wieder von der Platte auf. Hat sie was davon? Nö, natürlich nicht. Aber es sieht geil aus. Und nur deshalb macht sie's: Weil sie weiß, wie geil es aussieht und dass es fast unmöglich ist, dabei nicht in hohem Bogen abzuspritzen - sofern man denn bis hierhin durchgehalten hat. Und dafür liebe ich das kleine Dreckstück!

Abspritzunterlage im Büro

> Japanese Office Lady On Knees Getting Creamed (20 Min.)
   Wenn es um japanische Pornos geht, stellen sich immer die gleichen zwei Fragen: Woher kommt diese Bukkake-Besessenheit? Und warum, verdammt noch mal, müssen Geschlechtsteile immer verpixelt werden?
   Vielleicht hängt ja beides miteinander zusammen: Wenn Schwänze und Mösen aus irgendwelchen rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden dürfen, dann macht man halt stattdessen Sperma und Gesicher zu Hauptdarstellern und konzentriert sich auf diese. Und das dann gleich richtig!
   So läuft es auch in diesem Bukkake-Clip: Die Fotze dieser leckeren kleinen Nipponschlampe spielt keine Rolle, und die Schwänze, die auf ihr niedliches Gesicht abspritzen, fast genauso wenig.
   Am Anfang sieht es eher nach einer romantischen Zweierszene als nach Bukkake aus: Ein scheinbar seriöses Büroluder in weißer Business-Bluse, grauem Rock und schwarzer Hornbrille (Yuka Osawa) küsst feucht und leidenschaftlich ihren Chef und wichst dabei seinen Schwanz. Wahrscheinlich ist das Miststück bloß auf eine Gehaltserhöhung aus und will deshalb mal ihre ganze  Leistungsbereitschaft demonstrieren. Anders ist ihre Hingabe für diesen Hänfling mit flusigem Flaumbart jedenfalls kaum zu erklären. Als Chefchen ihr nach acht Minuten über die Finger wichst (länger hat er es nicht durchgehalten), zeigt Yuka, was ihre wahren Talente sind: nicht Steno und Excel-Sheets, sondern Sperma lecken und lutschen. Liebevoll und gierig schleckt sich die Büroschlampe ihre kleinen Wichsfingerchen ab und zutzelt gewissenhaft an Samenfäden.
   Und offenbar macht sie's nicht nur für den Boss. Nach und nach spritzen auch andere Kollegen auf sie ab, während sie auf dem Bürofußboden kniet und sich jeden klebrigen Spritzer sorgfältig in ihr durstiges Lutschmaul bugsiert. Was auf der Brille landet, wird besonders gründlich aufgeleckt, und absolute Weltklasse ist der Moment ab Minute 15:25, als sie sich einen amtlichen Spermafäden kunstvoll um die Zunge wickelt. Das ist doch mal ein anständiger Beitrag zum Betriebsklima!
   Wer weiß, vielleicht sind diese Dienstleistungen ja doch in ihrem Arbeitsvertrag fixiert? So in etwa: Lutschen und wichsen für alle Kollegen, aber Muschi und Popo stehen exklusiv der Geschäftsführung zur Verfügung... zumindest während der Gleitzeit.
   Kurzum: Diese kleine Abspritzunterlage ist so dermaßen spermageil und kunstfertig im Umgang mit dem weißen Kleister (und außerdem hübsch genug), dass man sie auch mal im Außendienst bei Kunden einsetzen sollte. Ihre Gehaltserhöhung hat sie sich auf jeden Fall verdient, und falls sie die nicht kriegt, sollten die abspritzenden Kollegen wenigstens für sie zusammenlegen (oder sie zum Trost auf der Schreibtischplatte einmal ordentlich durchnageln).