Facefuck-Luder aus Bodenhaltung

Nastya: Gagging Facefuck (15:28)
(rs) Noch nicht genug von russischen Frauen aus Bodenhaltung? Dann konzentrieren wir uns jetzt mal auf das stille, gehorsame Exemplar Nastya, die hier in nuttigem Outfit in den Rachen gefickt wird. Oh, Gott weiß es, ich liebe das Wort „Facefuck”, und in diesem Clip gibt es würgende, sabbernde Deepthroats auf Knien, auf dem Rücken und wieder auf Knien. Zum Schluss zieht sich Nastya schön die Mundwinkel mit den Fingern auseinander, die kleine Sau, und lässt sich in den breiten Schluckschlund wichsen. Natürlich schluckt und natürlich lächelt sie. Absolutes Heiratsmaterial, diese Nastya! 

(zuerst veröffentlicht am 10.01.2013 bei Nelly Porneaux)

Das Paradies hat zweiundvierzig Löcher

Crazy Fuck Bunch (57:59)
(rs) Kann ja sein, dass Dir 72 Jungfrauen zustehen, wenn Du Dich in einem Flughafen selbst in die Luft sprengst. Aber wer will schon 72 spröde, verklemmte Jungfrauen im Jenseits, wenn man im Diesseits vierzehn rundum erfahrene und willige russische Sexschlampen haben kann wie Alisa, Jennia, Jessica, Karen, Lisa, Lolita, Lucy, Melena, Milena, Nika, Pearl, Polina, Vika und last but not least die obergeile Elena Berkova, die sich in dieser Branche sogar schon einen Nachnamen erarbeitet hat? Die vierzehn Fickschlitten tummeln sich bereits alle in einem kleinen Raum, nur notdürftig bekleidet stöhnen und wimmern sie ohrenbetäubend vor Geilheit, lutschen gierig an Dildos und können es allesamt kaum erwarten, endlich den beiden Hochleistungsstechern Ian Scott und Talon zu Diensten zu sein.
   Und Freunde, seien wir ehrlich: So stellen wir uns doch alle das verfickte Paradies vor, oder? Das sind immerhin 42 klaffende Löcher für zwei harte Schwänze und 28 wippende Brüste fürs Auge noch dazu! (Zweiundvierzig! Wie der Sinn des Lebens, des Universums und allem!) Die Schlampen lutschen, lecken und blasen dienstbeflissen die beiden Ständer und halten dann auch ihre anderen Löcher hin. Sie reihen sich auf, sie stapeln sich übereinander, Fickfleischpyramiden fast wie in Abu Ghraib, schlanke, blasse, straffe Leiber, allseits verfügbar, willig und begierig, einen harten Schwanz in sich aufzunehmen – doch da heißt es Geduld haben: Bei diesem Frauenüberschuss dauert es schon eine Weile, bis sich die beiden harten Prügel durch das Teilnehmerinnenfeld gepflügt haben.
   Als Ian und Talon sich aber schließlich kreuz und quer durch alle verfügbaren Körper gefickt haben und schließlich ihre speichel- und fotzenschleimgeschmierten Schwänze wichsen, kommen die angestoßenen Luder allesamt gierig angekrabbelt, dass sich die erbärmliche jämmerliche Axe-Werbung dagegen ausnimmt wie eine ZDF-Dokumentation über depressive Impotenz. Wie hirntote Dreiloch-Zombies, die nur von kostbarem Samen aus ihrem untoten Dasein erlöst werden können, kriechen sie wie von einem Urinstinkt getrieben winselt und flehend auf den wackeren Ian Scott zu, und wie ein Heckenschütze spritzt er nun sein Sperma wild in die zuckende Menge. Dann will er seinen schmierigen Ständer saubergelutscht bekommen, und damit die vierzehn russischen Schlampen wissen, was sie zu tun haben, bekommen sie es von einer Dolmetscherin übersetzt.
   Moment mal, eine Übersetzerin, die für den reibungslosen Ablauf eines interkulturellen Gangbangs sorgt?! Ernsthaft? Freunde, das MUSS das Paradies sein!

(zuerst veröffentlicht am 10.01.2013 bei Nelly Porneaux)

Allie, zuckend und zappelnd auf dem Laminat

Allie Haze: Five Men Blast (8:11)
(rs) Boah, wie niedlich Allie Haze vor der Kamera herumhüpft und erzählt, wie sehr sie sich auf den bevorstehenden Blowbang freut! Sie malt sich schon mal aus, wie sie das mit zwei Händen und einem Mund und fünf Schwänzen wohl anstellen wird und verrät, warum sie Männern gern in die Augen schaut, während sie ihnen einen bläst. Dann, nach etwa 2:50 Minuten Interview, das sich wirklich mal lohnt, geht die Action los. Ganz schnell sieht Allie gar nicht mehr so niedlich aus. Fünf Stecher ficken sie tief in Mund und Rachen, bis sie würgt und spuckt. Die kleine Sau lutscht und wichst aber unbeeindruckt weiter, bis alle Mann über ihrem Gesicht abgesamt haben.
Während sie um das Sperma bettelt, reibt sie sich ihre unrasierte, tropfgeile Fotze. Schließlich erbarmen sich die Kerle: Einer reicht ihr einen Vibrator, einer fickt ihre Muschi mit dem Finger, einer knetet ihre Brüste, bis das vollgewichste Fickstück auf dem Laminatfußboden endlich auch noch zuckt und zappelt. Oh Gott, wie geil und glücklich sieht das Miststück aus, als sie endlich gekommen ist! Wie vor dem Traualtar!

(zuerst veröffentlicht am 10.01.2013 bei Nelly Porneaux)

Spanisches Bukkake-Luder

Dolce Bukkake (22:48)
(rs) Auch wenn sie mit ihren Banken so ihre Probleme haben - 'ne Samenbank kann man mit Spaniern offenbar allemal betreiben. Ist es nicht Wahnsinn, wie sexy das Wort „Bukkake” klingt, wenn es eine Spanierin ausspricht? Und wenn sie dann auch noch aussieht wie das zuckersüße, fickfröhliche Miststück Dolce, das in diesem Clip gleich eine ganze Reihe Schwänze mit ihrem Blasmaul poliert! (Falls sie überhaupt so heißt, aber was spielt das schon für eine Rolle, die Schlampe ist ja schließlich nicht wegen ihres Namens hier...)
Leider hat diese Szene vieles von dem zu bieten, was viele Gangbangs unattraktiv macht: hässliche Typen in Socken und Masken zum Beispiel, aber Dolce sieht darüber großzügig hinweg. Ihr geht es nur um hartgewichste Ständer. Und um das Sperma, das sie notfalls auch vom Fußboden aufleckt, falls jemand beim Warmwichsen mal aus Versehen zu früh kommt (ab Minute 10:45). Wäre ja auch jammerschade, wenn der kostbare Saft einfach so auf dem Laminat eintrocknen würde…
Grundsätzlich ist spanisches Bukkake nicht anders als japanisches oder amerikanisches: Die Jungs wichsen der Kleinen nacheinander schön die Fickfresse voll, und was danebengeht, wird hinterher genüsslich aus einer Glasschale aufgeschlürft. Während die vollgesamte Dolce mit der Kamera flirtet, lasse ich mir von Google-Translate schon mal den Heiratsantrag übersetzen: Cásate conmigo porque quiero eyacular en su cara bonita todo el tiempo! Oder so ähnlich. Übrigens: Ich trage keine Socken beim Sex!

(zuerst veröffentlicht am 10.01.2013 bei Nelly Porneaux)

Die dreckige Rektalbäckerin

Roxy Raye: Secret Recipe (22:16)
(rs) Weihnachtszeit, Plätzchenzeit! Dass denkt sich die Roxy Raye, die ganz nackt ist unter ihrer roten „Kitchen Slut”-Schürze und uns in ihrer kleinen Schlampenküche ihr Geheimrezept für Kekse verrät. Okay, Weihnachten ist inzwischen vorbei, deshalb will ich nicht das Rezept nacherzählen, aber der Clou liegt sicherlich darin, dass Roxy den Teig nicht mit ihren Händen in der Schüssel knetet, sondern ihn in ihren Arsch einfüllt und dort mit der Faust und einem Schneebesen durchwalkt. Zuvor hat sie ihren Hintern schon gründlich mit dem Schneebesen und einer Kuchenrolle für diese delikate Aufgabe vorbereitet. Danach drückt Roxy den Teig durch die Rosette wieder schön raus aufs Backblech, und während der Keks im Ofen vor sich hinbackt, vertreibt sich die dreckige Rektalbäckerin die Zeit noch etwas mit einem amtlichen Analdildo. Natürlich lässt es sich die Küchensau nicht nehmen, hinterher den fertig gebackenen Keks zu probieren. „Delicious!”, sagt sie in die Kamera, aber ich finde, der Keks ist auf einer Seite etwas zu dunkel und auf der anderen etwas zu hell. Also eher kein Heiratsmaterial, die Roxy, denn Weihnachtsplätzchen müssen ja der ganzen Familie schmecken. Außerdem fände ich persönlich es auch appetitlicher, wenn sie den Teig in ihrer Fotze und nicht im Arsch kneten würde.

(zuerst veröffentlicht am 10.01.2013 bei Nelly Porneaux)

Fickstück in Zwangsjacke

Taylor Rain: Crazy Bitch Gets DPed in Hospital (20:35)
(rs) Uh-oh, kein schönes Erwachen für Taylor Rain in dieser Szene aus dem Film "Assylum (II)": Wacht auf in einer Gummizelle, in eine Zwangsjacke gefesselt, ahnungslos, wo sie ist und wie sie dorthin gekommen ist. Als sie um Hilfe ruft, kommen zwei Krankenpfleger rein (Brett Rockman und Sasha) und befreien sie von der Zwangsjacke, aber auch von ihrem Höschen. Dann fallen die Jungs über sie her, und sie zögert keine Sekunde, ihre Schwänze mit allem zu bedienen, was sie hat. Hat man ihr entsprechende Medikamente gegeben? Erhofft sie sich so eine Chance, um zu entkommen? Oder tut die Schlampe einfach nur das, was sie automatisch immer tut, wenn ihr jemand einen Schwanz hinhält? Danach sieht’s zunächst jedenfalls aus. Nachdem sie eine Weile gelutscht und sich gleichzeitig die Pussy hat durchnudeln lassen, führt sie sich ab Minute 8:17 einen der beiden Schwänze in ihren prallen Arsch ein. Ab Minute 13:15 wird sie dann anständig doppelpenetriert. Sperma gibt’s am Ende aber trotzdem nicht etwa untenrein, sondern oben auf’s Gesicht und ins Blasmaul. Gebracht hat Taylor die Kooperation aber leider gar nichts: Nach erfolgter Benutzung wird das Fickstück von Brett und Sasha gleich wieder gepackt, in die Zwangsjacke verschnürt und weggesperrt. Kann man ja irgendwie auch verstehen, dass die beiden so eine Schlampe nicht gleich wieder gehen lassen wollen. Völlig verschlissen war sie nach dieser Nummer jedenfalls noch nicht…


(zuerst veröffentlicht am 10.01.2013 bei Nelly Porneaux)

Die neue Ware ist eingetroffen!

Patty Page DP (6:48)
(rs) Elf bezaubernde junge Damen hocken nackt und an den Handgelenken gefesselt auf dem Boden eines Raumes, der von zwei tumben bewaffneten Muskelmännern bewacht wird. Besonders glücklich sehen die Damen dabei nicht aus! Als das ungarische Miststück Patty Page (nicht verwandt mit Betty Page) dazukommt, macht sie gleich mal klar, wer hier der Boss ist. Die eingeschüchterten Mädels müssen aufstehen und sich von Patty begutachten lassen, und eines der ansehnlicheren Exemplare aus der Reihe sucht sie sich aus. Keine Ahnung, wofür oder worum es hier geht. Ich verstehe kein Wort! Vielleicht ist Patty eine Puffmutter und sichtet neues Material? Egal. Als sich nach einem unmotivierten Schnitt ihre Handlager gerade an der frischen Ware vergreifen wollen, schreitet Patty ein und lässt es sich nun selbst besorgen, während die Kandidatinnen dabei zusehen müssen. Deftig durchgenudelt und doppelpenetriert lässt sie die beiden Jungs schließlich in ihren Mund abspritzen. Bloß schade, dass Patty sich zwar ordentlich schwanzgeil abficken lässt, mit ihrem etwas ordinären Mondgesicht aber nicht gerade eine Schönheit ist, die es optisch mit ihren gefesselten Kandidatinnen aufnehmen kann. Das zweite, dritte, vor allem aber das vierte Mädel von links hätte ich viel lieber in den Fängen der fiesen Typen gesehen! Oder sollte ich sie besser gleich heiraten, um sie aus dem Elend zu befreien? Ach, macht Euch ab Minute 0:17 bzw. ab Minute 1:04 doch selbst ein Bild vom reichhaltigen Fleischbüffet und entscheidet, welche arme Schluckerin Ihr ausgesucht hättet…

(zuerst veröffentlicht am 10.01.2013 bei Nelly Porneaux)