Roxy, die routinierte Stopfgans

> Roxy Rush: Hate Fuck & DP ThaT Stupid Fuckin Skank Hoe (25 Minuten)
   Falsche Titten, falsches Lächeln, ein nuttiger rosa Fummel und billiges Schlampen-Make-up: So räudig präsentiert sich Roxxxy Rush in dieser Szene, und auch ihre dunklen Augen funkeln nicht gerade so, als wäre dahinter ein Übermaß an Intelligenz zu vermuten (oder man hat ihr vor der Szene schon ein paar betäubende Substanzen verabreicht... - oder vielleicht stimmt beides).
   Na, immerhin war Roxy schlau genug, das zu ihrem Beruf zu machen, was sie am besten kann: ihren Körper hinhalten. Und so hat sie sich sieben Jahre lang durch rund 100 Pornos der unteren bis mittleren Güteklasse gefickt, bis ihr Körper vermutlich irgendwann einfach durch war. So wie Roxy hier aussieht, ist diese Szene jedenfalls eher ihrem Spätwerk zuzurechnen.
   Übermäßig Rücksicht auf Gefühle muss man bei dieser Arbeitsfotze also nicht nehmen, und das tun auch die beiden Kerle nicht, die sie hier nach allen Regeln der Kunst durchnehmen. Deepthroats und Doppelpenetrationen wechseln sich ab, aber für einen "Hate Fuck", wie er im Titel vollmundig versprochen wird, hätte man dann doch ein bisschen mehr erwartet. Oder wie ein Kommentator unter dem Video anmerkt: "Hot, but they could have slapped her more."
   Immerhin, routiniert lässt sich Roxy alle Löcher stopfen, beklagt sich nicht, wenn es mal etwas ruppiger wird, sondern stöhnt nur immer lauter und lässt sich schließlich brav das Gesicht einweißen. Auch ein vollgewichstes Gesicht verleiht ihr nicht mehr Klasse (vielleicht hätten es dafür noch ein paar Ladungen mehr sein müssen), aber ist das gleich ein Grund, sie am Ende der Szene unter Geschrei aus dem Haus zu jagen? Als Wichsvorlage reicht sie schließlich allemal.

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