Sperma statt Sharia: Muslima am Gloryhole geschändet

> Muslim Slut Nadia Ali Fucking And Sucking Gloryhole Cock (18 Minuten)
   „Think Big“, sagt man ja gerne, und groß sind offenbar auch die Träume dieser heißen Muslimafotze, die still und züchtig in ihren Schleier verhüllt durch die Pornoabteilung eines amerikanischen Sexshops schleicht. Nach einer genaueren Inspektion des Covers entscheidet sie sich schließlich für die DVD „Mandingo - The King of Interracial“ mit Brooklyn Chase, Miley May (aka Miley Mae), Giselle Leon (aka Lexi Brooks), Emily Austin und Brooklyn Lee, vor allem aber eben mit Mandingo, dessen Schwanz der so ziemlich größte ist, den ich in Pornos bislang gesehen habe. Mandingos Schwanz ist so dermaßen groß, dass selbst ich (!) manchmal fast schon ein bisschen Mitleid mit einem Fickstück bekomme, wenn es seinen armdicken Prügel in die Fotze oder gar ins Arschloch gestopft bekommt. Aber natürlich nur fast.
   Von solchen Riesenschwänzen träumt offenbar auch Nadia Ali, so heißt das pakistanische Miststück, deren strenger muslimischer Glaube ihr nicht gerade viele sexuelle Entfaltungsmöglichkeiten zugesteht, der sie glücklicherweise aber nicht vollständig vor geheimen schmutzigen Phantasien bewahren kann. Sehnsüchte und Triebe lassen sich nicht wegverschleiern, und vielleicht hat ihr Mann ja auch nur einen kleinen Pimmel. Dann kann sich da einiges aufstauen. Und heißt es nicht etwa „Gott ist groß“ in diesen Kreisen?
   Im Sexshop ist Nadia offenbar Stammkundin, sie hat dort ein Benutzerkonto und der freundliche Junge an der Kasse kennt sie schon, als sie ihm wortlos (denn mit fremden Männern, dazu noch mit ungläubigen, darf sie natürlich nicht sprechen) die DVD rüberschiebt. Kaufen kann die arme Nadia den Porno leider nicht, vermutlich bekäme sie mächtig Ärger, wenn ihr strenggläubiger Mann so etwas in ihrem Hause finden würde, also schaut sie sich den Streifen mit dem großen Steifen in einer der Videokabinen des Sexshops an. Scheint schon so eine Art Routine zu sein.
   Nachdem Nadia in der schmucklosen Kabine Platz genommen hat und der Film startet, rutscht ihr auch schon bald die züchtige Verschleierung nach oben und nach unten, ihre Hände betasten ihre Pussy und ihre Brüste, immer erregter kommentiert sie die Handlung auf dem Bildschirm, und gerade als sie halblaut ihre Genugtuung darüber ausspricht, dass ihre Titten größer sind als die der Pornodarstellerin auf dem Monitor (und in der Tat, das sind geile volle Brüste, die sie da gerade zusammendrückt), begreift sie mit einem mal, was der Sexshop-Verkäufer vorhin gemeint hatte, als er sie vor „really weird shit“ gewarnt hatte, der da neuerdings in seinen Videokabinen abghehe: In die Seitenwand sind offenbar kürzlich zwei notdürftig mit Gaffer-Tape umklebte Löcher gebohrt worden, und durch die werden gerade zwei Schwänze in Nadias Kabine hineingeschoben.
   „What is this? Is this real?“, fragt die kleine Muslimaschlampe, als sie die Schwänze erblickt, und um sich davon zu überzeugen, dass das alles echt ist, nimmt sie beide Riemen auch gleich mal prüfend in die Hand.
   „Is this legal, is this okay?“, fragt sie dann, und wenn sie damit die Sharia-Gesetze meint, dann kann die Antwort wohl nur „Nein!“ lauten. „Nein“ sagt das kleine Schleierluder aber nur zu einem der beiden Schwänze, zum kleineren, weißen, nicht ganz so harten Exemplar. Den großen harten schwarzen Fickprügel jedoch beginnt sie sogleich zu wichsen und zu lutschen und später lässt sie sich von ihm auch noch von hinten durch die Wand ficken, als ob Allah und der Prophet von alledem nichts mitbekämen. Von der Länge her hat der schwarze Kolben fast schon Mandingo-Proportionen; dagegen wirkte der blasse Penis ein Loch weiter tatsächlich ziemlich kümmerlich. Solch ein fetter Schwanz ist schon ein spürbar stärkeres Argument als ein paar fromme Suren aus dem Koran, so ein Schwanz appelliert nicht nur an die inneren Werte, sondern dringt auch gleich forsch zu diesen vor.
   Ihre Verschleierung hat Nadia nach und nach abgeworfen, eine Gloryhole-Kammer ist schließlich auch nichts anderes als ein begehbarer Schleier mit rechten Winkeln: ein Mittel, sich fremder lüsterner Blicke zu entziehen und sich in Anonymität und Unerkanntheit zurückzuziehen.
   Als der Schwanz endlich auf die ihm unbekannte, mittlerweile nackte und ihm doch verborgene Nadia abspritzt, kniet sie wieder vor dem Wandloch und melkt sich die Wichse gewissenhaft quer über das ganze Gesicht, als ob es für sie gar nicht schöneres geben könnte als sich die Fresse mit fremden Sperma vollsamen zu lassen. Es steht ihr gut. Und offensichtlich tut es ihr auch gut, aus dem repressiven Korsett von Religion und Moral, das ihr täglich angelegt ist, einmal ausgebrochen zu sein. Vielleicht sollte sie beim nächsten Mal einen Gebetsteppich mitnehmen und es sich auf ihm besorgen lassen?
   Als Nadia nach ihrer Gesichtsbesamung noch neugierig nach dem anderen, von ihr schmählich verschmähten Schwanz schaut, der einsam hinter dem zweiten Loch gewichst wird, bekommt sie zur Strafe für ihre wählerische Herablassung auch noch das zweite Ejakulat ab. Und wie die kleine Koranschlampe nun aufquiekt und sich davor ekelt, dass sie da einen Spritzer auf ihr Knie abbekommen hat (während ihr fremder Samen noch das Gesicht herunterläuft), das ist schon wirklich köstlich! Ist dieser Schlonz denn überhaupt halal? Wie kann es dieser Ungläubige nur wagen, die Ehre einer gottgefälligen frommen Muslima so zu besudeln?!
   Allahs Strafe dürfte ihm gewiss sein. Nadia hingegen ist der lebende Beweis dafür, dass Zuwanderung keine Bedrohung, sondern eine Bereicherung für unsere westliche Gesellschaft bedeutet. Wetten, dass ihr nächster Besuch in einer Videokabine nicht lange auf sich warten lässt? „Think Big!“, Nadia!

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