Die bohrende Bekehrung einer kleinen Christenschlampe

> Christian Speed Dating - Innocent Girl Gangbanged on Film (43 Minuten)
Achtung: Kontroverse Inszenierung - nicht für empfindliche Gemüter
   Nachdem wir uns im letzen Post noch an der Besudelung einer frommen, verschleierten Muslima erfreut haben, wollen wir uns nicht dem Vorwurf religiöser Einseitigkeit aussetzen und widmen uns daher heute der sexuellen Zurichtung einer süßen blonden Christenschlampe.
   Sie sind ja schon putzig, diese unschuldigen, enthaltsamen Hardcore-Katholikinnen: Blutjung, aber noch von der ganz alten Schule, sparen sie sich und ihre ungestempelten Fotzen für „den richtigen“ auf, wer immer das sein soll. Vor der Hochzeitsnacht lassen sie keinen drüber, damit Sweet Jesus nicht traurig ist und sein Daddy sie nicht in die Hölle schickt. Klingt vielleicht nicht völlig plausibel, aber wenn man auf diese Zielgruppe steht, ergeben sich hier durchaus interessante Perspektiven, wie dieser Clip zeigt.
   Aber wie finden sie denn nun „den richtigen“, die kleinen unberührten Betschwestern? Da gehen sie durchaus mit der Zeit und nutzen auch das Internet. Und hier kommen die Jungs von „Christian Speed Dating“ ins Spiel, die strenggläubige junge Menschen ins Gespräch zu bringen versuchen. So auch die züchtige blonde Jodi Taylor, die von durchaus anregenden Gesprächen zu berichten weiß und nun nur noch ein kurzes Video-Testimonial für die Website dieser Kuppelsamariter aufnehmen soll.
   Noch während die Kamera läuft, zeigt sich allerdings schnell, dass die Jungs von „Christian Speed Dating“ nicht etwa die Vermählung unbefleckter Jungfrauen mit adäquaten komplexbeladenen Jungfrömmlern im Schilde führen, sondern die Sprengung intakter Jungfernhäutchen und die Tiefenerkundung bislang unberührter Löcher. Und da sie wissen, dass sie dabei durchaus mit Gegenwehr zu rechnen haben, schließlich gibt es für die kleinen Christenfotzen hier einiges zu verlieren, von einem gottgefälligen Leben bis hin zu einem Platz im Himmel danach, gehen die Jungs auch nicht mit übertriebener Vorsicht vor. Erstmal überrumpeln und dann kräftig Gas geben, lautet die Devise. Besser, diese selbstgerechte Schlampe in ihrem züchtigen Pastorentöchter-Look in dezentem Mäuschen-Grau lernt ihre Lektion über ihren Platz auf Erden schnell...
   Zu viert fallen die Männer (James Deen, John Strong, Danny Wylde, Mr. Pete) auf dem Sofa über die kleine Jodimaus her und penetrieren bei laufender Kamera mit formvollendeter unchristlicher Ruppigkeit im Wechsel alle Löcher der erst kreischenden, später wimmernden und winselnden Ex-Jungfrau. Es dauert lange und braucht neben vier brettharten Schwänzen auch einiges Würgen und Ohrfeigen, bis die wundgefickte Vorzeigekatholikin sich nicht mehr wehrt, sondern ihre Bekehrung zur Dreilochschlampe akzeptiert und den Ansturm der harten Fickprügel nicht mehr nur als Martyrium hinnimmt, sondern ihn sogar etwas genießen kann. Und als sich dann endlich der heilige weiße Saft des Lebens wie eine Erkenntnis über und in sie ergießt, da wird die tapfere kleine Christensau sicher die Glocken läuten hören.
   In der Theologie nennt man solche Momente eine Epiphanie. Gott hat sich Jodi gezeigt und ihr den Weg gewiesen. Einen Weg, der abweicht von dem ihrer frommen Brüder und Schwestern. Aber wer mit solchen Talenten gesegnet ist wie Jodi (und wer derart einstecken kann), hat in der Welt eine besondere Verantwortung zu übernehmen. Für eine belastbare Fickschwester wie sie hätte man sicher auch im Vatikan Verwendung, zumindest unter den Heten dort. Ein ausführliches Bewerbungsvideo für höhere Weihen hat sie ja nun. (Und wer weiß, vielleicht wurde hier sogar ein neues Gemeindemitglied gezeugt, denn verhüten darf die kleine Katholikenmaus ganz sicher nicht…)
   Auf die Jungs von „Christian Speed Dating“ hat der HErr gewiss ein besonders wohlgefälliges Auge. Wer sich derart abgebrüht einen Zugang zu unberührten Jungfotzen verschafft, um ihnen den Weg zu weisen und ihre verschlossenen Löcher aufzubohren, gehört ohne Frage zur Krone der Schöpfung. Mit Jodi hatten sie anfangs zwar durchaus ihre Mühe, aber sie sind eben fleißige Arbeiter im Weinberg des Herrn.

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