Bügelbrett in Bodenhaltung

> Hot Little Blonde Tied up and Gang Banged (57 Minuten) (Doppel) (Doppel) (Doppel)
   Blass, dürr und flachbrüstig - das bleichblonde Bügelbrett Sasha Rose bringt nicht gerade die typischen Features mit, mit denen man im Pornobusiness zur Marke und zum Star wird. Da muss das klapperige Fickgestell dann schon mit anderen Vorzügen punkten, um gebucht zu werden - und uns Heimwichsern dann auch noch eine schöne harte Latte zu bescheren.
   Zimperlich ist die kleine Schlampe schon mal nicht, das ist gut. In Sachen Benutzbarkeit spielt sie locker in der Sasha-Grey-Liga mit. Und immerhin hat Sasha volle Blaslippen und eine schöne geschwollene Pussy. Mit dem Material sollte sich also etwas anfangen lassen.
   Überspringen wir ruhig das Interview am Anfang. Interessant wird es, als sie nach etwa sechs Minuten von ihrem Partner James Deen ans Bett gefesselt wird und die Augen verbunden bekommt. Deen drückt ihr ein Weilchen seinen Schwanz in den Mund, dann lässt er sie allein und kommt schließlich mit vier Freunden zurück. Sasha, in Bodenhaltung mit ausgebreiteten Armen ans Bett gefesselt, zögert keinen Augenblick und lutscht blind fünf Schwänze, die ihr im schnellen Wechsel ins Maul gestopft werden. Während sie wie eine Mischung aus Jesus und Justizia auf dem Boden kniet, wird ihr ihr Shirt rüde vom Leib gerissen, es wird ihr in die Nippel gekniffen und beim Deepthroaten die Nase zugehalten - schon nach einer Minute weiß man, dass dieser Dreh für die kleine Ficksau ganz sicher kein Spaziergang wird.
   Und wie geht sie damit um? Lutscht und bläst, als gäbe es kein Morgen. Das nenne ich Sportsgeist! Mal ernsthaft: Gibt's noch irgendwelche Zweifel, dass auch dieses willige, von feministischen Anwandlungen gänzlich unberührte Miststück aus Russland stammt...?
   Nach knapp sechs Minuten dann ein Stellungswechsel. Sasha ist nun ordentlich zu einem Paket Fickfleisch verschnürt worden. Kaum noch bewegungsfähig kniet sie auf dem Bett, aber alle Löcher sind jetzt gut zugänglich, und die Jungs gehen abwechselnd über sie drüber. (Es fällt übrigens auf, dass sie dabei Sashas Hintereingang bevorzugen - wer weiß, vielleicht ist Sashas Pussy einfach schon ein bisschen zu ausgenudelt?) Gut zusammengeknotet bleibt dem kleinen Schnürschinken jedenfalls gar nichts anderes übrig, als sich ordentlich durchstoßen zu lassen, aber auch ungefesselt hätte sie sicher nichts anderes gemacht. Die Russenschlampe wirkt wie eine Frau, die ihre Talente realistisch einzuschätzen weiß.
   Nach knapp zwanzig Minuten wird die Verschnürung gelockert, jetzt sind bloß noch Sashas Hände hinter ihren Rücken gefesselt, und die neugewonnene Biegsam- und Beweglichkeit des Fickstücks wird gleich für ein paar abwechslungsreichere Stellungen ausgenutzt. Es wird nämlich allerhöchste Zeit für ein paar Doppel- und Dreifachpenetrationen! Ja, ich find's immer gut, wenn eine Schlampe selbst mit zwei Schwänzen unten drin immer noch aufnahmefähig genug ist, um ein paar weitere Ständer zu blasen. So manches verwöhnte Westflittchen bekommt dabei jedenfalls schon mal Konzentrationsschwierigkeiten. Na gut, sind ja auch nicht immer die Hellsten, die den Weg in dieses Geschäft finden...
   Das Finale verbringt das Ostblockluder schließlich wieder in Bodenhaltung. Sie hat ein gutes, etwas ordinäres Anspritzgesicht (erwähnte ich schon die geilen Blaslippen?) und bekommt nun folgerichtig einen sämigen Cumshot nach dem nächsten auf die Visage gewichst. Diese Jungs sind bestimmt keine Pazifisten, die zielen nicht erst auf die  Beine, sondern gleich auf den Kopf.
   Nun muss man sich allerdings fragen, warum diese dürre Stoßstange das Sperma, das sie dabei in ihr Maul bekommen hat, nicht auch anständig runterschluckt, sondern wieder ausspuckt. Okay, es sieht geil aus, wie ihr der Samen über die Savanne ihrer Flachlandtitten rinnt - aber es gehört sich einfach nicht! Sasha Grey, die Göttliche, die kann sich das vielleicht mal leisten - aber gewiss nicht diese billige kleine Russenbitch!
   Trotzdem macht es Vergnügen dabei zuzusehen, wie sie eine knappe Dreiviertelstunde ordentlich durchbehandelt wird. Einstecken kann sie jedenfalls, dass muss man ihr lassen. Und das ist ja auch kein schlechtes Feature für eine Pornoschlampe. Ich würde sie jedenfalls wieder buchen!

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