Eine Mädchenmannschaft für St. Rocco

> 15 Girls And 2 Guys (19 Minuten) (ALT)
   Rocco Siffredi, der italienische Schutzheilige aller Arschficker und unermüdliche Besteiger unzähliger osteuropäischer Schlampenleiber, hat hier fünfzehn schwerst verhurte Dreilochstuten aus Bulgarien, Rumänien, Tschechien oder weiß Gott woher aufgegabelt, um seine harte Stange in ihre schmutzigen, bestimmt schon reichlich durchgenudelten Ficklöcher zu versenken.
   Hmmm. Könnten fünfzehn mal drei gleich fünfundvierzig Löcher vielleicht selbst für einen erfahrenen Hurenbock ein bisschen viel sein? Besser mal mit Franco Roccaforte noch einen gut bestückten Kollegen dazugeholt, der dabei hilft, die schlanken, biegsamen Leiber akurat durchzustempeln. Und zu zweit sollte das Puderpensum ja wohl zu schaffen sein.
   Zu Beginn dieses Ausschnitts liegen die beiden Jungs bereits auf den Boden und lassen eine Schlampe nach der anderen über sich drübersteigen ("one at a time, come on, one at a time"), während die jeweils anderen dreizehn Kandidatinnen im Halbkreis drumherumstehen und zuschauen, wie ihre Kolleginnen sich dabei so anstellen. Nach und nach geben die Ostblock-Luder aber ihre Zurückhaltung auf, und so entwickelt sich schließlich ein schöner Körperknäuel mit heftigem Rudelbums. Höhepunkt ist eine Fickpyramide, die ab Minute 13:56 errichtet und Fingern und Schwänzen gründlich durchgestoßen wird. Der erste Cumshot ergibt sich eher zufällig und nebenbei, der zweite wird sehnsüchtig erwartet von der ganzen Rotte durchgenudelter Stopfgänse.
   Trotz der beachtlichen Willensleistung von Rocco und Franco muss aber ein kritisches Wort erlaubt sein. Diese Szene aus dem Film "Rocco's Reverse Gang Bang #2" (leider mit billiger Pornomucke unterlegt) bietet zwar sogar noch drei Ficklöcher mehr als der Clip mit Ian Scott und den vierzehn russischen Gangbang-Schlampen rund um Elena Berkova, aber ich muss sagen, dass die zahlenmäßig leicht unterlegenen Russinnen einfach wesentlich durchgeknallter, ralliger und schwanzgeiler war als dieser vergleichsweise brave Hühnerstall - vermutlich war Team Russland einfach komplett zugedröhnt auf Drogen. Trotzdem ist auch dieses Fotzenkontingent nicht zu verachten. Insbesondere die hübsche Blonde, die am Ende ihre sportliche Vorliebe verrät (und auch die schüchterne Blonde direkt hinter ihr), lässt uns leicht über das eine ohne andere einfältige Mondgesicht, mit dem das Aufgebot aufgefüllt wurde, hinwegsehen.
   Ein Kommentierer vermutet die Herkunft dieser Mädchenmannschaft übrigens in Ungarn: "Girls like these are everywhere in Budapest and hungry for money. This scene probably costs the same as shooting with 3 girls in the U.S." Mag schon sein, aber dafür konnten sie sich die Arbeit ja auch aufteilen: zwei Schwänze geteilt durch 15 Girls, das klingt nicht gerade nach Schwerstarbeit, eher nach leicht verdientem Geld. Zumindest für die mutmaßlichen Ungarinnen.
   Muss man ja auch mal arbeitsökonomisch betrachten.

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