Bukkake vor dem Lehrertisch

Massive Bukkake on a blonde babe (22 Minuten)
   Dass dieses namenlose Miststück leicht zu haben ist, sieht man ihr gleich auf den ersten Blick an. Nicht nur an ihren nuttigen Schnürstiefeln, sondern auch an ihrem Gesicht. Wobei dieser dummgeile Gesichtsausdruck aber auch daher kommen kann, dass sie bereits minutenlang an ihrer Fotze rumfummelt - erst mit ihren schmutzigen Fingern, dann mit 'nem Vibrator.
   Und wer immer noch Zweifel hat: Wozu braucht man wohl ein Zungenpiercing?
   Warum die blonde Schlampe ausgerechnet in einer Klassenzimmer-Kulisse auf einen Lehrertisch platziert wurde, ist ein Rätsel. Für eine Schülerin ist sie jedenfalls längst nicht mehr knackig und unbenutzt genug, und eine Uni hat sie mit Sicherheit noch nie von innen gesehen - nicht mal für ein Lehramtsstudium hätte es bei der gereicht.
   Gehen wir also mal davon aus, dass sie die Frau vom Hausmeister ist. Stellt sich immer noch die Frage, wer diese rund vierzig Kerle sind, die plötzlich um sie herumsitzen. Wie Schüler oder gar Lehrer sehen die auch nicht gerade aus (naja, Sport und Werken würde ich dem einen oder anderen wohl noch zutrauen...). Die Jungs schauen der Blonden zu, wie sie ihre Saftfotze mit dem Vibrator poliert, dann springen sie plötzlich auf und bewerfen die Schlampe mit ihren Unterhosen.
   Erst jetzt geht die eigentliche Bukkake-Action los. Das kleine Anspritzstück kniet brav auf dem Boden und lässt die Kerle einen nach dem anderen auf ihr Gesicht absamen. Sie bemüht sich durchaus, viel Sperma in ihr Maul zu bekommen und runterzuschlucken, aber es geht auch genug daneben. Alles, was an sämigem Saft vorbeischießt oder runterrinnt und -tropft, wird in einer Art durchsichtigem Plastikumhang aufgehangen. Wüsste wirklich gerne, wie dieses Patent heißt. Würde ich glatt bestellen.
   38 Spermaladungen hat die kleine Schlampe am Ende abbekommen, ungelogen, ich hab ne Strichliste geführt (besonders Schwanz Nr. 11 hätte ich übrigens gern auch mal in ihrem dreckigen Arsch gesehen...). Dabei hat sich immerhin so viel überschüssiger Sacksaft in ihrem Umhang gesammelt, dass sie diesen schließlich mit einem durchsichtigen Plastikschlauch aufschlürft und runterschluckt. So ein Schluckspecht: billig, aber durstig.
   Der Hausmeister wird's zu schätzen wissen.

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